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Neu in MADDRAX‘ Welt

Neu bei MADDRAXNeu in MADDRAX‘ Welt

Wie der Titel dieser Kolumne schon vermuten lässt, bin ich „neu in MADDRAX’ Welt“. Überhaupt hätte ich mich bis vor ein paar Wochen nicht gerade als Vielleser gesehen und die Bücher, mit denen ich sonst zu tun habe, sind mehr Science und weniger Fiction. Deswegen habe ich auch erst eine Hand voll Romanhefte gelesen, und noch weniger davon spielen im MADDRAX-Universum. Trotzdem bin ich anscheinend gerade dabei, meine erste Kolumne für den Zauberspiegel zu schreiben, und das obwohl uns Cathrin Zinke sowieso schon regelmäßig mit ihren Gedanken begeistert.

Was hat also ein unwissender Neuling überhaupt hier verloren? Warum will er seinen Senf zu einer Groschenromanserie abgeben? Und wie kommt er überhaupt zu MADDRAX?


Meine ersten Kontakte zu Romanheften irgendwelcher Art hatte ich vor geschätzten zehn Jahren. Damals, als ich noch eine gewisse Vorliebe für Comics aufbringen konnte, hatte ich hie und da eine Micky Maus oder ein Lustiges Taschenbuch in der Hand, und habe mir dann und wann ein Exemplar der legendären Gespenster Geschichten geholt. In diesen wurden auch ab und zu Comics des wohl bekanntesten Geisterjägers der Welt abgedruckt, und natürlich durfte dabei Werbung für Jason Darks Romanserie nicht fehlen. Schon bald darauf besorgte ich mir ein paar Ausgaben von John Sinclair, bei denen das Imposanteste wohl die Cover waren. An den Inhalt der Romane kann ich mich nicht mehr erinnern, aber er dürfte mich nicht sehr begeistert haben, denn heute sind diese Hefte unauffindbar. Da ich selten etwas wegwerfe, was man später noch gebrauchen könnte, war dieser Umstand vorerst kein gutes Omen für mich und Romanhefte.

In den folgenden Jahren schwand auch mein Interesse für Comics dahin, und ich blätterte höchstens ein paar Mal im Jahr aus nostalgischen Gründen in alten Ausgaben. (Meine paar Jahrgänge der Micky Maus dem Altpapiercontainer anzuvertrauen habe ich übrigens immer noch nicht übers Herz gebracht.) Überhaupt schlug mein Interesse für das geschriebene Wort aus studientechnischen und beruflichen Gründen fast ausschließlich auf wissenschaftliche Literatur um. Wenn ich mich doch einmal durchringen konnte einen Roman zu beginnen, dann habe ich zu Goethe, Sartre oder Camus gegriffen. Folgt man den Alltagsvorurteilen, so könnte es wohl keinen größeren Unterschied zu einer Science-Fiction-Groschenromanserie geben. Doch auch George Orwells 1984 und Aldous Huxleys Brave New World konnten mich begeistern, und vielleicht vermochten es genau diese dunklen Zukunftsutopien, für mich eine Brücke zu schlagen.

Im März dieses Jahres startete schließlich der neue Jerry-Cotton-Film in den Kinos. Dies war Grund genug für eine österreichische Tageszeitung, einen mehr oder weniger ausführlichen Bericht über die Romanserie Jerry Cotton abzudrucken. Ich habe noch nie einen Jerry-Cotton-Roman gelesen, kann mit Kriminalromanen generell nicht viel anfangen und habe auch den neuen Film nicht gesehen. Trotzdem habe ich den Artikel gelesen und mich natürlich an meine alten John-Sinclair-Hefte erinnert. Und beim nächsten Besuch des Zeitschriftenhändlers meines Vertrauens wagte ich wieder einmal einen Blick auf den Ständer mit den Romanheften.

Prinzipiell halte ich dieses Medium ja für höchst interessant. Wie oft habe ich mich über das Ende eines Filmes, das endgültige Zuklappen eines Buches oder die letzte Folge einer Serie geärgert. Und wie schade habe ich es bei wirklichen guten Filmen oder Büchern gefunden, dass die Idee, die der Geschichte ihr Leben einhaucht, abrupt endet und nicht weiter gesponnen wird. An dieser Tatsache ändert auch die neumoderne Vorgehensweise von vielen Fantasy-Taschenbuch-Autoren (die ich sowieso nicht lese, da ich rein gar nichts an Elfen, Orks oder Einhörner anzufangen weiß), massenhaft Roman-Reihen herauszugeben, nichts. Schließlich ist auch hier von vornherein klar, dass die Geschichte irgendwann ein Ende finden wird. Außerdem ist ein einziger Autor meist zu wenig, um ein wirklich komplexes, interessantes, fantasievolles und auf einander abgestimmtes Universum zu erschaffen. Dies gilt im Übrigen auch für die One-Man-Show bei so manchen Geschichten eines bekannten Geisterjägers. Das wirklich Schöne und Faszinierende bei Groschenromanen ist also, dass es ganz einfach immer weiter geht. Perry Rhodan macht uns das ja schon jahrzehntelang auf imposante Weise vor.

John Sinclair 1653Beim erstmaligen Durchstöbern des Romanheftangebots wird allerdings auch für einen Neuling in diesem Gebiet klar, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Nach einem Bergdoktor, dem Chefarzt Doktor Sowieso oder eigenartig anmutenden Adelsgeschichten (hatte das meine Großmutter früher nicht irgendwo herumliegen?) hatte ich nämlich ganz bestimmt nicht gesucht. Andere für mich neue Serien wie Professor Zamorra oder Sternenfaust haben es trotzdem zumindest geschafft, dass ich sie kurz durchblätterte. Entschieden habe ich mich schließlich doch wieder für einen John Sinclair, der zu meinem Erstaunen schon bei der Nummer 1653 angelangt war. Möglicherweise habe ich dieses Heft aus nostalgischen Gründen gewählt, aber vielleicht hat mich auch die hübsche Frau auf dem Cover eher angesprochen als der unsympathische Kerl auf dem Zamorra-Titelblatt Wink.

DEr Versuchs-ZamorraMein gekaufter Roman hat mir übrigens wieder nicht gefallen. Das „Monster der Woche“ wusste auf dem Cover mehr zu begeistern als in der Geschichte, und ich konnte meinen Eindruck nicht loswerden, dass Jason Dark irgendwie die 64 Seiten voll bekommen musste, sei es auch nur durch das Hinzufügen irgendwelcher Dialoge.  Nichtsdestotrotz hat es mir imponiert, dass dieser Autor nun schon seit 1653 Wochen oder seit über 30 Jahren (!) wöchentlich einen Roman geschrieben hatte. Dies veranlasste mich dazu, doch ein wenig nach Romanheften zu googeln, und schließlich stieß ich unter anderem auf MADDRAX.

Der erste Grund, warum ich bei Informationen zu dieser für mich zu diesem Zeitpunkt völlig unbekannten Serie hängen blieb, war, dass sich MADDRAX anscheinend als Genre-Mix versteht. Die Einteilung in Themenbereiche wie Horror, Science-Fiction oder Fantasy fand ich schon immer etwas künstlich, und das ausschließliche Bedienen von Stilmitteln eines einzigen Genres könnte man auch als mangelnde Kreativität ansehen. Wirklich gute Autoren lassen sich meiner Meinung nach nicht in vorgefertigte Kategorien pressen, und wirklich gute, neue und erfrischende Ideen spielen sich nicht in alten, bereits festgelegten Bereichen ab. Würde man schließlich 1984 oder Brave New World als typische Science-Fiction Romane bezeichnen? Und in welche dieser 0815-Kategorien lassen sich literarische Werke wie Goethes Faust, Camus’ Die Pest und Sartres Der Ekel einordnen? Das Ausbrechen aus gewohnten und vorgefertigten Denkschemata ist bei MADDRAX sympathisch und mutig zugleich, da dies bei Heftromanserien wohl nicht Standard ist. Diesem Thema hat sich übrigens auch Cathrin Zinke hier angenommen.

Neben dem reinen Konsumieren von Filmen und Büchern bin ich weiters ein Mensch, der sich gern mit anderen austauscht. Allein in seinem Kämmerlein zu sitzen und ein Buch nach dem anderen zu lesen hat für mich nicht wirklich einen großen Reiz. Schließlich werden, egal ob in wissenschaftlichen Publikationen, in Mythen oder eben in Romanen, Gedanken und Ideen ausgedrückt, die man von unterschiedlicher Perspektive betrachten und vor allem diskutieren kann. Falls man sich also nicht nur einige Stunden von irgendetwas berieseln lassen möchte, sondern durch den Austausch mit anderen ein Stück wachsen und auch das Werk anschließend besser verstehen möchte, so sind ein paar gleich gesinnte, kluge, nachdenkliche oder aber auch bissige und sarkastische Köpfe unumgänglich. Der zweite Grund, warum ich also fürs Erste bei MADDRAX hängen blieb, war der, dass die Fangemeinde um diese Serie genau das zu bieten scheint. So gibt es neben einem gut besuchten Forum auch ein von Fans initiiertes Zeitleistenprojekt, ein MADDRAX-Lexikon im Wikipedia-Format, eine schöne informative Homepage, bissige Comics zur „dummen Zukunft der Erde“, Cathrins anregende Kolumne, eine nette Leserkontaktseite und einen hervorragenden Kontakt zur MADDRAX-Redaktion. Während Perry zwar wahrscheinlich die größte Fangemeinde hat, so habe ich dennoch den Eindruck, dass bei MADDRAX einfach am meisten los ist.

ApokalypseVon der Neugierde gepackt und um einen ersten Eindruck ins MADDRAX-Universum zu bekommen, habe ich mir die ersten beiden MX-Hardcover-Bände besorgt, in denen Jo Zybell die Vorgeschichte zur eigentlichen Handlung niederschreibt. Der erste dieser Bände trägt den Titel „Apokalypse“ und erzählt zwei verschiedene Geschichten.

Zum einen geht es um einen Kometen, den die beiden Hobbyastronomen Marc Christopher und Archer Floyd am 25. August 2011 entdecken. Nach und nach werden verschiedene Protagonisten eingeführt und Ausschnitte aus deren Lebensgeschichte dargestellt. Da wären neben den bereits erwähnten Hobbyastronomen etwa der gerade aus dem Gefängnis entlassene Herbert Fuchs, der nicht weiß, was er mit seinem neuen Leben anfangen soll, der lebhafte, schilddrüsenkranke und ein bisschen verrückte Wissenschaftler Smythe, der sich ganz der Erforschung des Kometen widmet, der selbstverliebte LaHaye, der wöchentlich eine bekannte Fernsehshow moderiert und natürlich der Kampfpilot Matthew Drax, der gerade mit einer Scheidung fertig werden muss. All diese und noch weitere Protagonisten verbindet der nach seinen Entdeckern benannte Komet Christopher-Floyd. Dieser steuert nämlich geradewegs Richtung Erde zu, und mit dem Voranschreiten der Erzählung steigt die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der Erde stets an.

Jo Zybell nimmt sich hier einer Frage an, die in Filmen mit einer ähnlichen Thematik, etwa Armageddon, leider Special-Effects und spektakulären Bildern weichen muss: Was würde die gesamte Menschheit und ausgewählte Protagonisten tun, wenn in einigen Monaten die Welt unterginge? Weltuntergangsstimmung spielt bei MADDRAX somit von der ersten Stunde an eine große Rolle, und auch Cathrin hat sich hier weitere Gedanken zu diesem Thema gemacht.

Auf raffinierte Art weiß Zybell diese psychologische und soziologische Frage zu beantworten, indem er einige seiner Figuren besondere Entscheidungen treffen lässt: Christopher heiratet seine Flamme Vivian, Matt schenkt seiner Frau einen Bunkerplatz, Herbert Fuchs raubt eine Bank aus, die Regierung baut Bunker und die aufständische Bürgerorganisation Citizen Power versucht selbige zu stürmen. Noch faszinierender fand ich allerdings jene beiden Protagonisten, die auch im Angesicht der Katastrophe ihr Leben weiterlebten wie bisher: Smythe beobachtet bis zuletzt fasziniert den Kometen und LaHaye will noch einmal im Rampenlicht stehen und am Tag des Einschlags eine letzte Show moderieren. Diesen Gedanken, einfach weiterzumachen wie bisher finde ich beruhigend. Schließlich zeigt er, dass man auch in der Vergangenheit genau das machen konnte, was man wirklich wollte.

Neben der Geschichte rund um den Kometen erfährt man in Apokalypse zum anderen etwas über die Jugend der Barbarin Aruula. Diese musste als kleines Mädchen miterleben, wie ihr Stamm von einem anderen getötet wurde. Aruula wird daraufhin entführt, da sie über telepathische Fähigkeiten verfügt, die im ständigen Kampf um wenige Ressourcen gebraucht werden. Diese zweite Erzählung des Buches fand ich zwar nett zu lesen, aber sie reicht meiner Meinung nach nicht an die Kometengeschichte heran. Beim ständigen Herumziehen Aruulas neuen Stammes fehlen meiner Meinung nach wirkliche Höhepunkte oder tiefere Einsichten in die hierarchischen Strukturen des Barbarenvolkes. Nichtsdestotrotz ist auch diese zweite Erzählung unerlässlich, da sich Matthew Drax und Aruula am Ende des Buches treffen müssen, damit die eigentliche Geschichte beginnen kann.

GenesisWährend sich im ersten HC-Band alles um die Zeit vor dem Kometen dreht, wirft Zybell im zweiten Band mit dem Titel „Genesis“ einen Blick auf die Zeit nach der Katastrophe. Die Rahmenhandlung spielt im Jahr 2514. Einige Menschen haben in Bunkersystemen die letzten 500 Jahre trotz des vereisten Planeten überlebt, und versuchen im Rahmen des Viking Projects wieder eine Zivilisation auf der Erde aufzubauen. Bei diesem Projekt arbeitet der Historiker Joseph Watonga, der aus verschiedenen Quellen die Geschichte zweier einflussreicher Familien akribisch aus verschiedenen Quellen zusammengetragen hat, und diese seinem Nachfolger schildert. Dabei kann sich letzterer Schritt für Schritt seine eigene Meinung über das Viking Project bilden und erfährt einige unangenehme Wahrheiten.

Die eigentliche Handlung des Romans lässt sich in drei Teilgeschichten aufgliedern, die alle mit der Chronik der Familien Roots und Watonga zusammenhängen. Der erste Teil, der im Jahr 2039 spielt, handelt von drei New Yorker Bunkerkolonien, die den Kometeneinschlag von 2012 überlebt habe. Die Lebensumstände sind allerdings alles andere als rosig, da außerhalb des Bunkers seit Jahren tiefste Winternacht herrscht, was einen chronischen Nahrungsmangel zur Folge hat. Zusätzlich zu diesen tristen Lebensumständen bekämpfen sich die verfeindeten Bunkerkolonien, was in kriegsähnlichen Zuständen mündet. In der zweiten Geschichte schaffte es eine sich auf der Flucht befindende Bunkerkolonie, in einem mehrjährigen Marsch bis nach Washington vorzudringen und macht sich zum Ziel, in den dortigen Regierungsbunker einzudringen. Da die Regierung in der Gruppe um Christopher Floyd Roots allerdings aufständische Terroristen sieht, ist dieses Vorhaben nur gewaltsam und mit der Hilfe einiger kaltblütiger Barbaren möglich. Zudem werden Roots und seine Verbündeten bereits von der Regierung erwartet, und somit endet dieser Kampf in einem großen Blutbad. Die letzte Erzählung des Buches spielt schließlich im Jahr 2307 und schildert die Anfänge des Viking Projects. In diesem setzen sich unter anderem Nachfahren der Wantongas und Roots zum Ziel, wieder eine Zivilisation aufzubauen. Zu diesem Vorhaben geben sie sich vor europäischen Wilden als Götterboten aus, und verwenden selbige fortan als Arbeitskräfte und menschliche Waffen.

Während man Apokalypse vorrangig als psychologische Untersuchung bezeichnen könnte, stellt Genesis durchwegs eine politische Studie unter Extrembedingungen dar. Vor allem in den ersten beiden Erzählungen wird sehr schön deutlich, dass es trotz allen lebensfeindlichen Bedingungen in den Bunkerkolonien nur um eines geht: Macht. Sowohl innerhalb der einzelnen Bunker als auch beim Kampf zwischen den Kolonien versuchen die Protagonisten ständig, sich in der Hierarchie Stufe um Stufe nach oben zu schieben, was meist mit blutigen und tödlichen Auseinandersetzungen endet. Die so genannte Regierung ist in diesem Punkt um nichts besser als die monarchisch strukturierte Bunkerkolonie um Washington Roots, und bei letzterer lässt sich sogar mehr Menschlichkeit und Zusammenhalt erkennen. Auch bei der dritten Geschichte wird deutlich, dass der Wiederaufbau einer menschlichen Zivilisation in Wirklichkeit der Beherrschung der angeblich minderwertigen Wilden dient.

Jo Zybell verzichtet im gesamten Roman auf Schwarz-Weiß-Malerei, und letztlich ist keine Gruppe wirklich an einem friedvollen Zusammenleben interessiert. Beim Lesen des Romans habe ich mich oft gefragt, was denn eigentlich schlimmer ist: der Komet, der die Erde in eine verstrahlte Eiswüste verwandelte, oder die wenigen Überlebenden, die sich auf organisierte Weise auch noch gegenseitig ausrotten wollen. Mit diesem beklemmenden und düsteren Roman wirft Zybell tatsächlich einen Blick in die dunkle Zukunft der Erde, und ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass er unter diesen Umständen damit wohl gar nicht so falsch liegen dürfte.

Es scheint, als hätte mein Bauchgefühl bei MADDRAX richtig gelegen, denn sowohl Apokalypse als auch Genesis haben mir ausgezeichnet gefallen, und eine bessere Vorgeschichte zu einer Romanserie hätte man wohl nicht schreiben können. Warum habe ich mich also für MADDRAX entschieden, und warum beende ich gerade meine erste Kolumne für den Zauberspiegel? Eine bessere Antwort als sie Jo Zybell in den ersten beiden HC-Bänden auf eindrucksvollen 768 Seiten erzählt, kann ich nicht geben.

Am 27.4.2010 erscheint außerdem ebenfalls von Jo Zybell:
Schritt in die Unsterblichkeit
MX 268: Schritt in die Unsterblichkeit

Kommentare  

#1 Werner Pütz 2010-04-27 17:00
Intressante Ansichten und einsichten. 8) Bin jetzt schon gespannt was da als nächstes kommt. Ich bin ja kein Freund von den HC, aber ich glaube ich werde mir mal eines besorgen und durchschmökern. ;-)
Ich bin ja schon vor Jahren zu den Heftromanen bzw. langläufig als Groschenromanen bekannt gekommen. Und zwar in einem Verein haben wir in unserer Jugend Altpapier gesammelt und da war ein großer Karton mit John Sinclairs und Tony Ballards drin. Tja und so bin ich dem großen Verlag mit der Zinne hörig geworden und habe mich durch die verschiedenen Publikationen geschmökert.
Und hab auch so einige Serien gelesen die von einem gewissen Michael Sch. betreut wurden und hab denen so manche Träne nach geweint als Sie eingestellt wurden. Aber bei Maddrax glaube ich nicht das diese Serie so schnell das zeitliche segnet.
Und hoffe auf noch viele viele Lesestunden.
Vor allem gefällt mir diese Kombination von Romanheften und Internetforum in dem man viele Interessante an- und einsichten bekommt und freue mich regelmäßig über neue Kolumnen hier beim Zauberspiegel. Dafür ein ganz großes dankeschön an die Macher hier.
Tschüß euer
Gruselbaer

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