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Rückkehr zur Großartigkeit - Justice League (1987)

Heldenhaft - Die DC-KolumneRückkehr zur Großartigkeit
Justice League (1987)

Diese und nächste Woche widmen wir uns dem 1987er Neustart der Justice League. Dieses „zweite“ Zeitalter der Gerechtigkeitsliga dauerte knapp 10 Jahre, ist aber leider von deutschen Verlagen praktisch zur Gänze links liegen gelassen.

Was traurig ist, finden doch viele Leser (so auch ich) zumindest die ersten paar Jahre davon wunderbar und bis dorthin, wenn nicht gar bis heute, die beste Zeit der Liga überhaupt.

Im ersten Teil heute sehen wir uns die Materie „an sich“ an. Nächsten Samstag folgt dann eine genauere Beleuchtung der ersten Bände, der Figuren, sowie der Macher.


Ausklang des Alten
Die letzten vier Bände der ursprünglichen Serie Justice League of America (#258-261) im Winter 86/87 waren Teile eines 28-bändigen Spektakels namens „Legends“. Dieses Crossover war das erste Crossover nach der CRISIS ON INFINITE EARTHS und sollte dazu dienen, einige legendäre Helden des DC-Universums in das Post-COIE-Zeitalter zu starten. Namentlich den neuen Flash und die neue Wonder Woman.

Die Geschichte selbst tut hier nichts zur Sache, vielleicht widmet sich ein zukünftiger Artikel dem LEGENDS-Crossover. Wichtig ist hier bloß zu wissen, dass in der Handlung die damalige „alte“ JLoA praktisch ausgelöscht wurde.

Gar nicht so lange davor hatte man versucht, der klassischen JLoA eine Frischzellenkur zu gönnen, indem man einige blutjunge Helden die alteingesessenen ersetzen ließ. Diese (aufgrund der Verlegung des JL-HQ in ein Slum von Detroit) auch als „Detroit-Phase“ bezeichnete Zusammensetzung des Teams war aber nie ein Erfolg geworden.

(Um es mal nett zu formulieren. In Wahrheit wurde der damalige Redakteur auf jedem Con händeringend angefleht, er möge die Liga doch bite, bitte, bitte wieder erträglich und mächtig machen, was er selbst auch unumwunden zu Protokoll gegeben hat. Etwa auf der ersten Leserseite der neuen JL-Serie damals. Man erkennt also vielleicht, wie negativ das Feedback auf die Detroit-Phase gewesen sein muss.)

DC nutzte also die sich mit LEGENDS bietende Möglichkeit, um in einem Aufwaschen auch gleich eine gänzlich neue Herangehensweise an die Justice League zu versuchen.

Im Zuge der LEGENDS-Geschichte trommelt Doctor Fate ein bunt zusammengewürfeltes Aufgebot an Helden zusammen, die es mit Darkseids Machenschaften aufzunehmen haben. Obwohl Kenntnis der LEGENDS-Ereignisse nicht nötig ist, um diese neue JL-Serie zu verstehen, mag es interessant sein zu wissen, dass Band 1 (May 1987) praktisch unmittelbar danach stattfindet, regelrecht am Folgetag der LEGENDS-Eriegnisse.

Die 1987er-Serie, von der hier im Artikel die Rede sein soll, bringt großteils diese von Fate gerufenen Helden unter einen Hut und zwar unter der Bezeichnung „Justice League“.
Man beachte den (zumindest vorübergehenden) Wegfall des Zusatzes „of America“.

Einer der gängigsten Vorwürfe (neben dem Klassiker, dass die JL aufgrund ihrer Zusammensetzung nicht ihrem Anspruch als Team der Mächtigsten Helden der Erde gerecht wurde) war vermeintliche US-Zentrizität.
DC versuchte durch eine internationalisierung der Belegschaft der Liga und ab Band 7 durch den Titelzusatz „International“ die globale Reichweite und Gültigkeit der Liga zu untermauern. War die klassische Liga noch eine Organisation für sich, die jede Regierung der Welt anrufen konnte, bekam diese JLI nun ein offizielles UN-Mandat der Vereinten Nationen, sowie mehrere Niederlassungen (etwa auch in Paris und Moskau) als quasi-Botschaften. 

Lektüre
Auf Deutsch kann man leider bloß die ersten acht Ausgaben konsumieren. Der Norbert Hethke Verlag versuchte dereinst sein Glück, aber selbiges verließ ihn auch gleich wieder nach 4 Heften (zu je 2 US-Originalen). Vielleicht war es auch der Umstand, dass mit der US-Nummer 9 ein DC-weites Crossover namens „MILLENIUM“ begann, dem eben auch die neue JLI durch Teilnahme Tribut zollen musste. Gut möglich, dass das einem ambitionierten aber kleinen Verleger den Spaß verderben kann.

Schon die „Vorgeschichte“ zur 1987er-Serie - also das Crossover „Legends“, in welchem die alte (den deutschen Lesern leidlich bekannte) JLoA zu Ende ging - war schon nicht in Übersetzung erschienen. Weder bei Hethke noch sonst wo. Und es dürfte vollkommen die Mittel Hethkes gesprengt haben, die komplette Millenium-Saga zu bringen.

Falls man sich die Mühe eines Aufstöberns der vier Hethke-Hefte ersparen will, kann man auf das 2002 bei Panini erschienene Paperback „Justice League: Ein neuer Anfang“ zurückgreifen.
Darin wurden zwar gar nur die ersten 7 Bände gebracht, aber man muss nur ein Paperback suchen, statt vier Einzelhefte. (Außerdem bilden diese 7 Bände handlungstechnisch eine Einheit, sind praktisch die Ouvertüre zum neuen Team. Band 8 ist eine Art Füller, bevor es in Band 9 so richtig losgeht.)

Deutscher Sammelband mit den ersten sieben HeftenIch bin mir nicht sicher, ob besagtes Dino-Paperback überhaupt über den Buchhandel erhältlich war. Eine ISBN dafür konnte ich so auf die Schnelle nicht finden, aber ich habe es zur Referenz hier rechts abgebildet.

Dieses Paperback ist übrigens eine Übersetzung des ersten Paperbacks einer ganzen Reihe, welche (in englischer Sprache) schön chronologisch die Abenteuer der JLI (und dann auch der JLE) sammelt, jeweils zumindest 7 Hefte in einem Paperback.

Taufrisch ist der sechste Band dieser Sammel-Reihe. Alle sind noch erhältlich, neu um jeweils 14 Euro auf Amazon. Ich habe hier die ISBNs der Softcovers zusammengestellt, wahlweise gibt es diese Reihe sogar als Hardcover.
Leider sind die Inhaltsangaben und teilweise auch die hinterlegten Titelbilder bei Amazon (sowie bei DC selbst!) fehlerhaft und irreführend. Was hier unten an Inhalt und an ISBNs steht, ist korrekt!

  • Justice League International Vol. 1
  • beinhält  JUSTICE LEAGUE #1-6 und JUSTICE LEAGUE INTERNATIONAL #7)
  • (zur Erklärung: Der Serientitel wurde ab Band 7 der Originalausgabe mit dem Zusatz „International“ versehen)
  • ISBN-13: 978-1401217396

  • Justice League International Vol. 2
  • beinhält  JUSTICE LEAGUE ANNUAL #1, JUSTICE LEAGUE INTERNATIONAL #8-13 und SUICIDE SQUAD #13
  • (zur Erklärung: Es gab ein 2-bändiges X-Over mit der Suicide Squad, welches hier ebenfalls berücksichtigt wurde)
  • ISBN-13: 978-1401220204

  • Justice League International Vol. 3
  • beinhält  JUSTICE LEAGUE INTERNATIONAL #14-22
  • ISBN-13: 978-1401225384

  • Justice League International Vol. 4
  • beinhält  JUSTICE LEAGUE INTERNATIONAL #23-25 and JUSTICE LEAGUE AMERICA #26-30
  • (zur Erklärung: Da es mittlerweile die JLE „Europe“ gab, wurde die vormals „International“ geheißene mit #26 wieder in „America“ umbenannt.)
  • ISBN-13: 978-1401221973

  • Justice League International Vol. 5
  • beinhält  JUSTICE LEAGUE INTERNATIONAL ANNUAL #2-3 und JUSTICE LEAGUE EUROPE #1-6
  • ISBN-13: 978-1401230104

  • Justice League International Vol. 6
  • beinhält  JUSTICE LEAGUE AMERICA #31-35 and JUSTICE LEAGUE EUROPE #7-11
  • ISBN-13: 978-1401231194

(Nachdruckreihe wird fortgesetzt, ca. 3x jährlich)

Was war anders?
Alles.

Nein, ehrlich! Vergleicht man die JLI mit den letzten (zig) Jahrgängen der klassischen JLoA davor, erkennt man nichts als Änderungen.

Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit wurde das zwischenmenschliche im Team entsprechend thematisiert. Man kennt als Normalsterblicher, der vielleicht in einem Großraumbüro arbeitet, sicher den einen oder anderen „lieben“ Kollegen. Und nun stelle man sich vor, in einem Großraumbüro zu sein, in dem alle Mitarbeiter Superkräfte haben!
Schon im Großraumbüro der Normalsterblichen lässt sich vieles nur mit Humor ertragen, und bedingt, dass zumeist - um meinen Wiener Wurzeln hier einmal gerecht zu werden: „der Schmäh rennt“. Der „Schmäh“ in der JLI ist nun aber superkräftig, quasi ...

Das schwarze Schaf im Team: Guy GardnerMit der Figur der Green Lantern Guy Gardner (der sich in den ca. zwei Jahren an GL-Kontinuität davor, sowie in den LEGENDS-Ereignissen) den Ruf eines Psychopathen eingefangen hatte, gibt es einen eindeutigen Buhmann im Team, der die anderen zu Leidensgenossen macht, was deren Zusammengehörigkeitsgefühl steigert.

Auch Batmans anfängliche Führerschaft der neuen Gruppe ist den meisten sehr unlieb. Er und der „Pate“ der Liga, nämlich der Martian Manhunter, gebrauchen so manchen pädagogischen Kniff und so manchen Untergriff, um allen auf den Zahn zu fühlen, aber stets vor der ganzen Gruppe, was jedem bessere Kenntnis von den charakterlichen Grenzen der Kollegen eröffnet.

Die ersten vier, fünf JLI+JLE-Jahrgänge zählen zu den psychologisch glaubwürdigsten und „realistischsten“ (bei der Annahme: was wäre, wenn es Superhelden wirklich gäbe), die ich kenne.

Gleichzeitig haben es die Autoren geschafft, eine fortlaufende Hintergrundhandlung in die Serie zu schreiben, die sich von Band 1 weg jahrelang durch die JL-Titel jener Zeit fortspinnt. Ebenfalls ein bemerkenswerter Unterschied zur "alten" JLoA, wo abgeschlossene Küzesthandlung abgeschlossener Küzesthandlung folgte.

Ziemlich zentral in diesem Gespinst an roten Fäden ist der zivile (selbsterklärte) „Manager“ der Gruppe: Maxwell Lord. Über seine Motive und Identität wird aufreizend langsam mehr und mehr preis gegeben, und die Figur zieht quasi bis in die heutige Zeit ihre Kreise. 

Band 1 der JLIAlles nur Spaß?
Man tut der Serie horrend unrecht, glaubte man, es sei alles bloß Slapstick. Vordergründig mag es auf den ersten Blick so wirken, aber die Spannung kommt nie zu kurz. Die Ereignisse der Liga (oder genauer: der Ligen, da es ab April 1989 zusätzlich die Schwesterreihe Justice League Europe gab, obendrein aufgrund des umwerfenden Erfolgs die vierteljährliche Reihe „Justice League Quaterly“ ab Q4/1990, sowie ab Juni 1993 die (hier schon der Marktblase geschuldete) Justice League Task Force) reihen sich in die damaligen Realpolitischen Verhältnisse der echten Welt ein.

Als die JLI-Serie Anfang 1987 startete gab es noch die UdSSR, zwar schon mit dem „pro-westlichen“ Gorbi (der es auch in die Hefte schaffte, wie sein Kollege Ronny Reagan), aber die Berliner Mauer Stand noch. Ganz frisch in der Menschen Hirnen waren auch die Ereignisse um Tschernobyl, was sich auch in den Heften niederschlug.

Es war eine unkindliche Serie für Erwachsene, die den Kindern zumindest durch den Humor, etwa manche Kalauer, die selbst Zammy neidisch gemacht hätten, oder genial gescriptete, fast das Niveau Groucho Marx‘ erreichende Dialoge zugänglich blieb. Und all überall Situationskomik in Bildern, subtil genug im Hintergrund, dass sich die „spießigen“ Leser nicht daran störten. Zwischendurch (für Superhelden) regelrecht Handlungen, die so abgedreht und respektlos waren, dass man sie als Anarcho-Humor bezeichnen mag.

Bibliographisches
Band 27, eines der Persiflagen-Cover - hier: Der ExorzistDie eigentliche JLI-Serie lief von Coverdatum May 1987 bis August 1996 und kam auf 113 Nummern, zzgl. einer Nullnummer anlässlich des Events ZERO HOUR, sowie auf 10 Annuals, zwei Specials und eine Spectacular.

Band 1 des europäischen Ablegerteams JLE Die europäische Ablegerserie JLE lief von April 1989 bis September 1994 (endete dann anlässlich besagter ZERO HOUR) und erreichte 68 Bände, sowie 5 Annuals.

Justice League Quarterly lief vierteljährlich von Q4/1990 bis Q4/1994 insgesamt 17 Bände lang.

Die Justice League Task Force brachte es zwischen June 1993 und August 1996 auf 37 Bände, zzgl. einem Nullerband.

Alles zusammen macht das für diese Phase der Justice League 254 Comics. Eine durchaus sammelbare Zahl, zumal die Preise aller Hefte sehr moderat sind. Gelesen haben muss man aber (wie weiter oben erwähnt) nur die ersten paar Jahre.

Wiedererweckung aus SentimentalitätsgründenBis zum genialen JLA/JLE-Crossover „Breakdowns“, das Anfang 1992 auslief. Danach (ab JLI #61) gibt es zwar auch so manches nette Heft, aber nach dem Weggang des ursprünglichen Autorenteams und dem Ablassen von dessen Linie fiel die Qualität spürbar. Die „Bubble“ erhob ihr hässliches Haupt.

Als etwa Ende 1992 Superman „starb“ war die JL schon nur mehr ein schlechter Scherz. (Wortwörtlich.)
 
Unvergessen bis heute
Der frühen JLI/JLE-Phase trauern bis heute so viele Leser nach, dass DC vor einigen Jahren damit begonnen hat, „verlorene“ Geschichten des Teams in diesem Tonfall und mit dem Lineup zu bringen. Ein wirklicher Lesetip (auch für Leute, die sich überhaupt mal einen besseren Eindruck verschaffen wollen) ist die 6-teilige Mini-Serie „Formerly known as Justice League“.

Diese Mini-Serie ist in sich abgeschlossen und in einem Band gesammelt von Panini Comics in Übersetzung als „Man nannte sie Justice League“ erschienen.
Der Band ist als DC Premium #37 in deren Programm, kostet 17 Euro und ist über die ISBN 3-89921-970-8 erhältlich.  

Kommentare  

#1 GuentherDrach 2011-05-28 11:50
Hallo Wolfgang,

Zu "Formerly known as ..." gab's noch einen Sequel von den Originalmachern der JL-Hefte (Giffen/deMatteis/Maguire): den Sechsteiler "I can't believe it's not the Justice League", Band 4 - 9 von JLA Classified. (Gibt's die in Übersetzung?)

Oh Lord, die Bwahaha-Liga, ich hab sie geliebt. Den Nonsense (Justice League Antarctica!) und auch die ernsten Sachen (Despero, die Extremisten).

(Ein Schlag. Ein einziger Schlag.)

Grüsse,
Günther

p.s. für marvelfans: giffen/dematteis/maguire haben sich in derselben unnachahmlichen manie( r ) 2005 den ur-defenders angenommen (5-bändige miniserie, defenders: indefensible). falls ihr den spass kennt, habt ihr eine kleine ahnung, was sie mit der justice league angestellt haben.
#2 Carn 2011-05-29 00:00
Stimmt Wolfgang, es war nicht alles nur Spaß - Giffen/DeMatteis formten die Figuren so gut aus, wie selten in der damaligen DC-Epoche. Batman bekam eine fast schon melanchonlische düstere Note, die Morrison sogar in seinem späteren Restart beibehielt, Martian Manhunter balancierte auf dem Drahtseil der Verzweiflung und fällt einer Oreo-Sucht anheim und Blue Beetle und Booster Gold werden das perfekteste Blödel-Duo seit Laurel und Hardy. Selbst weitgehend unbekannte Charaktere wie Red Rocket oder FireAndIce entwickeln plötzlich Persönlichkeit und es ist gar Platz für DeMatteis Lieblingsthematik der etwas kruden Phantastic-Stories (Grey Man etc.).
Wirklich meine absolute Lieblings-Phase der JL (und daß dabei 2 der absolut besten Zeichner der nächsten Dekaden - nämlich Kevin Maguire und Adam Hughes in der Serie wachsen und sich einen Namen machen, darf man natürlich auch nicht vergessen).

P.S. die nachfolgende Dan-Jurgens-Phase der JLA fand ich furchtbar belanglos und schablonenhaft konstruiert und so ließ ich denn ab vom weiteren Erwerb der Serie, bis Morrisson die Federführung der JLA übernahm.
#3 Michel 2011-05-29 00:27
Vielen Dank für diesen Artikel, Wolfgang!

Für mich eine der besten Serien, die es auf dem Markt gab. Ich habe gelacht, gezittert und geweint mit den Superhelden, weil sie eben als reale Personen dargestellt wurden. Natürlich mit Kräften, aber doch wie Leute, die man von der Strasse oder vom Büro her kannte.
Als ich '91 in Amerika war, konnte ich alle "Justice League" und "JLEurope" nachkaufen, die sich zu dem Zeitpunkt gerade in "Breakdowns" befanden. Mit dem nachfolgenden Material wurde ich schwer enttäuscht, aber wie ich oben gelesen habe, erging es nicht nur mir so.
In einer Zeit, als die düsteren Comics aufkamen und den Unterschied mehr und mehr verwischte, wer den nun genau der Held und wer der Bösewicht war, erfüllten mich die Geschichten um diese Gruppe von zweitklassigen Helden mit Humor und Freude. Auch ein wiederholtes Lesen lässt die Gefühle erneut aufleben.
Ohne diese Serie hätte ich wohl nie Oreos probiert!
:P
Thanks, Martian Manhunter. ;-)
"One Punch!", wirkt immer noch.

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