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PR, der kosmologische Überbau und der neue Zyklus - PR, Bände 2482 (endlich), 2483 und 2484

Perry Rhodan ... das Universum und ichPR, der kosmologische Überbau und der neue Zyklus
Bleibt der kosmische Handlungsrahmen auch nach Band 2500 bestehen? –
Und muss er das überhaupt?

PR, Bände 2482 (endlich), 2483 und 2484

Die LKS von Band 2484 der EA wartet mit einer Reihe sehr interessanter Leserbriefe auf. Besonders nachdenklich gestimmt hat mich das Schreiben von Christian Spies. Darin gab er an, sich ein wenig sorgen um die Zukunft von PR zu machen. Während viele Leser schon neugierig der Dinge harren, die da im Stardust-System auf sie zukommen sollen, sieht Christian dem neuen Zyklus eher mit Skepsis als mit Vorfreude entgegen.

 

Der Grund für seine Bedenken: Christian ist ein Fan dessen, was er als „kosmologischen Überbau“ bezeichnet. Chaotarchen und Ordnungsmächte, intergalaktische Storylines sowie Gegner, die dimensionsübergreifend agieren und die man selbst dann nicht besiegen kann, wenn man Abertausende von feindlichen Raumkreuzern pulverisiert, all das macht für ihn den Reiz an PR aus. Beim neuen Zyklus hingegen scheint dies nicht mehr gegeben zu sein, denn wie es aussieht, dreht sich dieser hauptsächlich um die Erlebnisse der TRAITOR-Flüchtlinge im Stardust-System.

Nachvollziehbar sind Christians Bedenken durchaus. Vieles von dem, was man bislang vernommen hat, deutet darauf hin, dass PR in Sachen kosmologischer Überbau nach Band 2499 deutlich kleinere Brötchen backt als im »Negasphären«-Zyklus. Mit dem Stardust-System als zentralen Handlungsort scheinen in Zukunft weniger universelle Probleme im Vordergrund zu stehen als vielmehr Einzelschicksale. Also Planetenabenteuer statt transgalaktischer Questen? Charakterbetonte Storylines statt übergreifender, verschachtelter Handlungsbögen?

Hmm. Was den kosmischen Rahmen angeht, der PR wie kaum ein anderes Element von allen übrigen mir bekannten SF-Serien unterscheidet, so sieht Christian für die Zukunft ziemlich schwarz. Ob er damit recht hat, wird sich zeigen. In meinen Augen gibt es in diesem Zusammenhang noch ein paar ergänzende Punkte, die man unbedingt bedenken sollte, bevor man sich Christians Meinung anschließt oder ihr vehement widerspricht.

1. Das Stardust-System...

... als einziger Handlungsort, und alle Ereignisse von kosmischer Tragweite vergessen? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. In dieser Hinsicht sieht Christian die Zukunft mit ziemlicher Sicherheit zu negativ.

Ein paar gute Anhaltspunkte für diese meine Ansicht kann ich euch nennen:

a) Seit vielen hundert, vielleicht sogar Tausend Heften lebt PR davon, dass es eben nicht nur um das Schicksal einzelner Protagonisten oder Welten geht, sondern dass immer Geschehnisse von immenser Tragweite im Fokus der Handlung stehen. Das soll auf einmal nicht mehr der Fall sein? Sehr unwahrscheinlich! Bedeutend realistischer erscheint mir da der Gedanke, dass in Sachen kosmologischer Überbau einfach mal einen Gang zurückgeschaltet und dem bekannten Universum Zeit gegeben wird, sich von den Veränderungen durch TRAITOR zu erholen. Anders formuliert: Die Gigantomie ist auch weiterhin elementarer Bestandteil der EA, wird aber zu Gunsten einer anders gearteten, sprich in kleinerem Maßstab ablaufenden Handlung zurückgeschraubt.

b) Ich bin ja erst nach dem Auszug der Flüchtlinge ins Stardust-System in die Serie eingestiegen, doch so viel ich mitbekommen habe, war die Superintelligenz ES nicht ganz unschuldig bei der Auswahl des Rückzugsorts. Schon dieser Fakt sollte genügen, den versierten PR-Leser aufhorchen zu lassen. Meiner Erfahrung nach muss man alles, was Superintelligenzen tun, immer in einem übergeordneten Zusammenhang sehen. ES wird seine Gründe dafür gehabt haben, die Flüchtlinge ausgerechnet ins Stardust-System zu bringen, und diese Gründe werden weitreichendere Konsequenzen haben als nur die unmittelbaren Folgen für ein einzelnes Sternensystem.

c) Eine Beschränkung der Handlung auf die Geschichte eines einzelnen Sonnensystems ist schon aufgrund des Ausmaßes von PR nicht möglich. Nehmen wir doch einfach mal an, der neue Zyklus würde sich tatsächlich ausschließlich mit dem Stardust-System befassen.  So weit, so gut. Wie man es aber auch dreht und wendet, nach 50 oder 100 Heften müsste ein neuer Zyklus her, der außerhalb von Stardust spielt. Was glaubt ihr, was das für eine Arbeit für die Autoren wäre, all die Ereignisse zu schildern, die im Rest der Galaxis geschehen sind, während Rhodan und Co sich in ES' Flüchtlingslager getummelt haben? TRAITORs weitere Entwicklung, die Erlebnisse (ehemaliger) Protagonisten, die nicht nach Stardust gekommen sind, die Veränderung im Gefolge des (möglichen) Rückzugs der Terminalen Kolonne,... Das wäre ein Aufwand, der kaum zu bewältigen wäre. Von daher macht es also schon kaum Sinn, die Handlung für einen kompletten Zyklus auf einen einzigen Punkt des Universums zu beschränken, und mag er auch noch so faszinierend sein.

2. Meine ich das nur, ...

...oder kann es tatsächlich sein, dass die Idee, im Zentrum des neuen Zyklus stünde hauptsächlich das Stardust-System, vor allem von Lesern vertreten und verbreitet wird? Die Macher und Autoren von PR hüllen sich hier, soweit mir bekannt, in Schweigen. Es sind also nicht diejenigen, die den Verlauf des neuen Zyklus schlussendlich tatsächlich bestimmen, die im Moment die Vorstellung von Stardust als entscheidendem Schauplatz hochhalten, sondern die Leser. Und dass die (und damit auch ich) häufig voll daneben liegen, ist ja nichts Neues.

Wer weiß, vielleicht macht es die PR-Redaktion so wie »Buffy«-Erfinder Joss Whedon, der die sein Publikum gerne reden und spekulieren lässt und letzten Endes genau das Gegenteil von dem tut, was die Mehrheit meint (und vielleicht sogar hofft).

Und überhaupt: Wer von uns weiß schon, wie der aktuelle Zyklus endet? Vielleicht gibt es in Band 2499 einen Kracher, der alles, aber auch wirklich alles vollkommen auf den Kopf stellt und so all die bisherigen Ideen für die Zukunft der Serie nichtig macht.

3. Um noch einmal zum „Was wäre, wenn...?“-Part zurückzukommen:
Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn PR im Hinblick auf den kosmologischen Überbau für 50 oder 100 Hefte etwas weniger Gigantismus fahren würde?

Wir befinden uns zurzeit in einer Handlung, wie es sie so in der SF-Literatur wohl noch nie gegeben hat. Mir persönlich ist zumindest keine Saga bekannt, die auch nur einen annähernd so komplexen Background aufweisen kann wie PR. Momentan ist die Serie dermaßen vielschichtig, dass ich selbst jetzt, wo es stark auf das Ende des Zyklus zugeht, bei Weitem nicht alles verstanden habe. Nicht nur, dass immer wieder Aspekte angesprochen werden, die Altleser schon kennen, die mir aber bis dato nicht bewusst waren. Auch mir längst bekannte Elemente stellen mich oft vor Rätsel. So ist mir etwa bis heute noch nicht wirklich klar, was TRAITOR nun genau ist, und was der Kampf gegen die Terminale Kolonne überhaupt bringen soll, wenn doch für jede besiegte Einheit einfach fünfhundert neue geschickt werden.

Kurzum: Ich persönlich hätte nichts dagegen, wenn die Handlung des kommenden Zyklus ein wenig übersichtlicher gestaltet wäre als die der jetzigen Staffel. Der kosmische Überbau soll ja nicht ganz verschwinden, doch ich bin mir sicher, dass es der Serie nicht schaden würde, wenn sie sich eine Zeit lang mal in etwas kleinerem Rahmen bewegen würde.

PR und der kosmologische Überbau – ein Thema, über das sich wunderbar philosophieren lässt. Christian Spies' Leserbrief hat mir wieder einmal vor Augen geführt, wie unterschiedlich die Meinungen der Leserschaft doch sein können, wenn es um solche Themen geht.

Leider kann auch ich euch keinen Tipp geben, in welche Richtung sich die EA weiterentwickeln wird. Intergalaktische Abenteuer oder planetare SF-Geschichten? Vielleicht sogar beides, bunt gemischt? Ich weiß es nicht, in dieser Hinsicht haben mir auch alle Kontakte zu PR-nahen Quellen bisher nicht weitergeholfen. Die Redax hüllt sich in Schweigen und genießt die Unwissenheit der Leser...

Es bleibt also spannend! Ich für meinen Teil fiebere dem neuen Zyklus jedenfalls schon entgegen, denn ob er nun wieder intergalaktisch ausgelegt ist oder nicht, in einem bin ich mir sicher: Die Macher von PR werden sich auch nach Band 2499 mächtig ins Zeug legen, ihren Lesern Abenteuer zu präsentieren, wie sie sie noch nie zu Gesicht bekommen haben.

Die Hefte im Überblick
Band 2482, »Der ewige Kerker«, von Leo LukasBand 2482, »Der ewige Kerker«, von Leo Lukas
Endlich ist es der Parapositronik ESCHER gelungen, dem Hangay-Geschwader einen Weg ins Zentrum der Galaxie zu eröffnen. Unter der Leitung von Atlan und Ronald Tekener bricht ein Expeditionstrupp auf in die Höhle des Löwen, wo sie eine unerwartete Entdeckung machen: Sie stoßen auf die Gefangene des ewigen Kerkers.

Nachdem mir sein letzter Roman so gar nicht zugesagt hat, konnte mich Leo Lukas mit »Der ewige Kerker« wieder vollends überzeugen. Die Mischung aus charakterbasierter Story und mehr oder weniger subtilem Humor (ich weise hier nur mal auf die Figur des Marc Alphonsius Herren hin) ist gerade zu Beginn nicht immer leicht zu durchschauen, entwickelt sich aber prächtig und hält die ein oder andere handfeste Überraschung bereit.

Besonders interessant ist die Storyline um die Gefangene des ewigen Kerkers, die mich mit ihren vielen eingestreuten Worträtseln ein wenig an die Romane der Reihe »Die drei ???« erinnert hat, die ich früher mit großer Begeisterung verschlungen habe. Hierfür gibt es von meiner Warte aus einen großen und äußerst subjektiven Pluspunkt.

Band 2483, »Die Nadel des Chaos«, von Uwe AntonBand 2483, »Die Nadel des Chaos«, von Uwe Anton
Nach vielen Wochen der Ungewissheit haben ESCHER, der Weltenweise und Laurence Savoire ihr Ziel endlich erreicht: Sie sind auf GLOIN TRAITOR angekommen. Doch schon ergeben sich der ersten Probleme: ESCHERs Rechenkapazität reicht nicht aus, um das angestrebte Ziel, der Terminalen Kolonne einen schweren Schlag zu versetzen, zu verwirklichen. So kommt es, dass sich der Erste Kybernetiker und der Kosmitter Isokrain auf eine gewagte Mission begeben müssen.

»Die Nadel des Chaos« ist die Fortsetzung von »Die Prognostiker«, PR Band 2480, der ebenfalls aus der Feder von Uwe Anton stammt. Endlich erfährt der Leser, was es mit den rätselhaften Geschehnissen um Atarin auf sich hat. Ohne allzu viel verraten zu wollen: Die Lösung ist überzeugend und zumindest für Neuleser überraschend. Ansonsten ist »Die Nadel des Chaos« ein eher durchschnittlicher PR-Roman, der zwar unterhält und so manchen wirklich spannenden Moment zu bieten hat, in dem Anton aber nie zu Höchstform aufläuft. Nicht schlecht eben, aber mit dem, was man sonst vom Autor gewöhnt ist, kann das Heft nicht mithalten, genauso wenig wie mit dem genialen, ein wenig beängstigenden Titelbild, von dem man den Blick nur schwer wieder abwenden kann.

Band 2484, »KOLTROCS Atem«, von Horst HoffmannBand 2484, »KOLTROCS Atem«, von Horst Hoffmann
Die Kartanin Dao-Lin-H'ay fasst einen gewagten Plan: Mit Hilfe des Kontaktwalds will sie ins Innere des Kernwalls Hangay eindringen, um dort mehr über KOLTROC und seine Pläne in Erfahrung zu bringen. Eine Mission, die nicht nur wegen der Diener der Chaosmächte so manches Risiko birgt.

Während einige PR-Romane derart vollgestopft sind mit Inhalt, dass man besser zwei Hefte daraus gemacht hätte, könnte man die Handlung anderer Werke in wenigen Sätzen zusammenfassen, ohne wirklich etwas verpasst zu haben. »KOLTROCS Atem« ist so ein Roman.

Die stark auf das Volk der Kartanen fixierte Handlung plätschert ohne echte Höhepunkte vor sich hin und wirkt stellenweise furchtbar gestreckt. Einzig die durchaus gelungene Beschreibung der Protagonisten bewahrt das Heft vor dem Abgleiten ins allerunterste Mittelmaß.

 

Kommentare  

#1 Erainner 2009-04-02 21:54
Hallo
Das (die Meinung dieses Christian) ist wie bei jedem Ding eine Frage der Einstellung. Einigen, zum Beispiel mir, geht der ?kosmologische Überbau? schon längst viel zu weit.
Das ist zwar früher auch ähnlich gewesen, aber da waren es ?nur? die räumlichen Sprünge, die unternommen wurden: Posbis = Leerraum, Blues = Eastside und dann schon die nächsten Galaxien (Andromeda, Magellan, M87 und Sombrero/Gruelfin). Ständig, selbst heute noch, findet man den Satz von den Millionen von Planeten, die in der Milchstrasse noch unbekannt sind (als kartografiert wird wohl so was wie maximal 30 % anzusetzen sein), aber immer weiter hinaus und auch immer weiter zurück in die Vergangenheit.Ab und zu da mal nachschauen und sei es nur einen Planeten mal richtig zu erkunden, kann nicht schaden.

Jedes ?Rätsel? (wenn es denn eins ist...) lösen und alles mit allem zu verbinden suchen. Früher, wo das alles sowieso viel besser war wie bei jedem Ding, wurde4 das sparsam eingesetzt: Alaska, Derogwanien, der Zeitbrunnen waren so ein spärliches Ding (nur Ewers schlug altbekannt manchmal über die Exposeestränge, aber das tat keinem weh).

Meine These ist immer noch, dass Lucas dran (mit)schuld ist....Star Wars und Jedi-Ritter und die Kraft und so weiter. Ab da (einer der Schlüsselpunkte ist wohl Demeter, nach wie viel Tausenden Jahren in der Cheopspyramide aufgefunden....hab ich nie verstanden und auch nicht verstehen wollen...) ging das auch bei Perry los.

Vorn auf dem Titelbild steht Die größte Science Fiction-Serie der Welt. Ist es das (SF)denn noch? Wo selbst schon lange die perrytechnische Schwafelei (ja, ich mag sie auch manchmal, aber...) ins Esoterische abzugleiten droht, ist das ganze ?kosmologische Zeugs? ohnehin nur noch eine Art von Fantasy. Man siehts ja schon im Begriffsjargon: Ritter der Tiefe,. Horden von Garbesh, Burgen der Mächtigen, Kosmokraten und Chaotarchen, die unsäglichen Schildwchen "neulich" und so weiter. Und ständig neue Superwesen (bin gerade bei Isokrain dem Kosmitter...36 Bände vor Ende des 200er Zyklus und immer noch eben mal was völlig Neues...)

Das Gute am lauifenden Zyklus ist, dass man bis jetzt es geschafft hat, sich bedeckt zu halten und die Leser rätseln zu lassen. Dass dann Ideen aufkommen, wie es (besten- und schlimmstenfalls) weitergehen könnte, ist mit ein Reiz an dem Ganzen. Einen völligen Neustart wird es schon deshalb nicht geben, weil alle Versuche, die man früher unternommen hat (400, 500, 1400, 1800) fast sofort ins normale Fahrwasser zurckführten. Ich habe zwar gewisse Vorahnungen, aber werde den Teufel tun, mich a) zu blamieren, indem ich das öffentlich mache und b) will mich auch überraschen = widerlegen lassen.

In der Heyne-Trilogie um das ?Rote Imperium? gibt es zwei Möglichkeiten für ein völliges Backup. man kann nur hoffen, dass davon nichts auftritt...
"Jetzt kommt der STARDUST-Zyklus" kann man auch ganz anders interpretieren....

So gesehen kann es nur besser werden, und nachdem mein Nachlesen jetzt die Bände 2456/2357 umfasst hat (Hallo, Holzi, der du dir damals die Augen deshalb ? gerieben hattest...).: Wenn sogar Arndt Ellmer nicht nur einen, sondern zwei gute Hefte abliefert /war ja noch nie da)....dann kann es nicht völlig schlimm werden...
#2 Stefan Holzhauer 2009-04-03 01:03
Ich bin erklärtermaßen ein Freund des "kosmologischen Überbaus" und "kosmischer Zusammenhänge", das ist für mich PR. Deswegen kamen auch grosse Teile des Sternenozeans (insbesondere der Beginn) bei mir überhaupt nicht an. Ich muss zugeben, dass ich es im Negasphären-Großzyklus so richtig bekommen habe, deswegen darf man von mir aus "demnächst" mal eine Zeit lang etwas kürzer treten, damit auch die "bodenständigeren" Leser was zum Freuen haben. Danach dann wieder kosmische Rätsel und Entitäten, bitte. :D

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