Ein Beitrag von Michel Wuethrich
Marc A. Herren über sich: Geboren 1976 in Bern, aufgewachsen in der Familienbäckerei, nach der
obligatorischen Schulzeit habe ich die Wirtschaftsmittelschule Bern und
später die Höhere Fachschule für Wirtschaft in Bern besucht. Von 1999
bis 2010 habe ich für die Schweizer Großbank UBS gearbeitet, die mir
immer mal wieder die Möglichkeit gab, mich auch in andere Richtungen zu
entwickeln. 2000 habe ich die New York Film Academy besucht, 2006 durfte
ich mich auf Gran Canaria zum DiveMaster ausbilden lassen und zwischen
2009 und 2010 erhielt ich die Gelegenheit, auf Gran Canaria mich meinen
Passionen Schreiben und Tauchen zu widmen. Ein wichtiger Eckpunkt noch:
Seit 2008 darf ich regelmäßig PERRY RHODAN-Romane verfassen; in Heft-
wie auch in Taschenbuchform.
Er erzählt mir nun wie er zusammen mit einer Schulklasse einen Roman schrieb...
Ein Beitrag von Michel Wuethrich
Unter dieser Überschrift erschien am 1. Juli 2010 ein Artikel in der Schweizer-Zeitung »Der Bund«.
Marc A. Herren machte im Herbst über Facebook auf das Projekt aufmerksam, als das Buch auf seine Veröffentlichung zusteuerte. Ich natürlich sofort bei der Buchhandlung meines Vertrauens bestellt, da solches unterstützt gehörten!
Ein Beitrag von Jochen Adam
»Die Tochter der Midgardschlange« ist ein eigenständiger (Jugend-)Roman aus Wolfgang Hohlbeins auf der nordischen Mythologie basierendem »Asgard-Saga«-Kosmos. Abgesehen von der gleichen Romanwelten-Zugehörigkeit steht das Buch in keinerlei Beziehung zum ersten in der »Asgard-Saga« erschienenen Buch »Thor«, weshalb man es ohne jegliche Vorkenntnisse lesen kann.
Nachdem mich »Thor« in vielerlei Hinsicht unzufrieden zurückgelassen hat, habe ich lange gezögert, mir »Die Tochter der Midgardschlange« zuzulegen. Schlussendlich tat ich es dann doch und wurde leider, leider wieder enttäuscht. Auch der zweite Hohlbein aus dem »Asgard«-Kosmos bleibt weit hinter anderen Werken des Autors zurück.
Ein Beitrag von Die Schuffenhauers
Heute gab es bei uns Müffelchen. Bis vor kurzem hatten wir keine Ahnung, was das ist. Das kam erst mit Rico.
Rico ist Halbitaliener, aber sein Vater ist schon gestorben. Mit seiner Mama (Nachtarbeiterin in einem Club, damit hat sie tags Zeit für ihn) lebt er in einem Mehrfamilienhaus mitten in Berlin. Die Wahl der Wohnung hat die Mutter ganz pragmatisch getroffen. In der Dieffe kann sich Rico nicht verlaufen. Er ist zwar kein Kleinkind mehr, aber nicht so ganz der Fixe im Denken. Wenn es schwierig wird, fangen die Bingokugeln in seinem Kopf an zu wirbeln.
Wie kommt man zum Zauberspiegel, wenn man Bettina und Horst nicht persönlich kennt und nichts von dem Zauberspiegel, geschweige denn vom geplanten Zauberspiegel Junior weiß?
Richtig! Man trifft Menschen, die schon davon gehört haben. So zum Beispiel die wirklich sehr nette Pressereferentin von Beltz...
Um irgendwie auf den Titel zurückzukommen, muss ich erst einmal ganz
weit ausholen. Vor dreieinhalb Jahren war ich das erste Mal auf der
Frankfurter Buchmesse, was ich noch als relativ spektakulär im
Hinterkopf behalten habe.