Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

Schwert & Magie – Kurt Luif’s Geschichte eines Sub-Genres (Teil 10)

Schwert & Magie Liebe Fantasy-Freunde,
(10. Teil)

in der 10. Folge unser Serie über die Entwicklung der „Schwert & Magie" beschäftigen wir uns weiter mit dem amerikanischen Fantasy-Magazin Weird Tales. In den sechzehn Jahren, die Farnsworth Wright Weird Tales herausgab, entdeckte er einige der wichtigsten Autoren der Fantasy-Literatur. Zum Unterschied von seinem Vorgänger Edwin Baird erkannte er die Wichtigkeit von Stammautoren, die er mit konstruktiver Kritik beeinflusste und ihnen auch gelegentlich ein Extra-Honorar zahlte. Und diese Maßnahmen bewährten sich außerordentlich.

 

Ihm zur Seite stand William Sprenger, der Geschäftsführer von Weird Tales. Sprenger war tüchtig, den man aber als Pfennigfuchser bezeichnen konnte, ohne den aber Wright in seinen letzten Jahren, als ihm die Parkinson-Krankheit immer mehr zusetzte, nicht seinen Posten hätte ausfüllen können. Sprenger hatte nur eine Schwäche: Pferderennen. Aber auch da ging er ganz pedantisch vor und studierte eingehend die Formen der Pferde und landete oft recht einträgliche Wetten. Er las niemals Weird Tales. Schriftsteller waren für ihn wie die Pest, denn sie heulten immer nach höheren Honoraren.

Das Honorar, das Weird Tales zahlte, war nicht überwältigend. 1925 zahlte es pro Wort einen halben Cent, 1926 bekamen die Spitzenautoren einen Cent pro Wort und später dann gab es einige Schriftsteller, die sogar eineinhalb Cent pro Wort erhielten.

Farnsworth Wright war ein umsichtiger Editor. Nur selten beurteilte er eine Story falsch. Von hundert Einsendungen wurden etwa zwei Stories angekauft und veröffentlicht. Wright kaufte nicht nur Geschichten, die ihm persönlich gefielen, sondern auch Stories, die er nicht mochte, von denen er aber glaubte, daß sie den Lesern gefallen würden. Er scheute sich auch nicht Erzählungen zu veröffentlichen, in denen das Böse siegte. Weird-Tales-Leser wußten, daß in allen Geschichten das Unerwartete möglich war. Zum Unterschied zu den anderen Pulp-Magazinen gab es in Weird Tales Stories, die kein Happy-End hatten. Und das machte für viele Käufer den Reiz von Weird Tales aus.                                            

Es wäre nun sinnlos, genauer auf den Inhalt des Magazins einzugehen, deshalb will ich nur kurz die wesentlichen Autoren vorstellen, die unter Wrights Regentschaft für Weird Tales schrieben und teilweise von ihm entdeckt wurden.

E. Hoffmann Price (1899-1988) gab sein Debüt mit einer Kurzgeschichte „The Rajah's Gift" (Januar 1925). Price wurde später dann ein persönlicher Freund von Wright und arbeitete auch eine Zeitlang als Lektor für Weird Tales.

Weird Tales, Juli 1925In der July-1925-Ausgabe erschien „The Werwolf of Ponkert" von H. Warner Munn (1901- 1981). Diese Geschichte hat eine eher ungewöhnliche Entstehung. Lovecraft hatte in einem Leserbrief an Weird Tales geschrieben:
„Weshalb hat noch niemand eine Story geschrieben, in der alles von der Warte eines Werwolfs erzählt wird."
Diese Idee hatte Munn aufgegriffen, und er erhielt für die Geschichte 65 Dollar.

In derselben Nummer war auch „Spear and Fang" eines jungen texanischen Autors: Robert E. Howard (1906 - 1938). Mit Howard wede ich mich noch später eingehender beschäf¬tigen.

1926 stießen August Derleth (1909 - 1973) und Edmond Hamilton (1904 - 1977) zu Weird Tales. Derleth war ein großer Lovecraft-Fan, der aber selbst nur eher mäßige Fantasy-Erzählungen schrieb. 1939, gründete Derleth zusammmen mit Donald A.Wandrei (der ab 1927 für Weird Tales schrieb) den Verlag Arkham House, wo auch später die meisten von Lovecrafts Erzählungen in Buchform veröffentlicht wurden.             

Weird Tales, August 1926Edmond Hamilton hatte 1925 „The Monster God of Mamurth“ an Wright gesandt, die er aber ablehnte. Er schrieb aber Hamilton einen langen Brief, in dem er alle Fehler der Story aufzählte. Hamilton schrieb die Geschichte um, die dann Wright ankaufte, innerhalb kürzester Zeit machte sich Edmond Hamilton einen Namen als SF-Autor. Er schrieb aber weiterhin auch für Weird Tales, Eine der besten und beliebtesten Geschichten in Weird Tales (August 1926) war „The Woman of the Wood" von A. Merritt. Diese Story hatte Merritt für Argosy geschrieben, doch sie wurde abgelehnt und Wright griff sofort zu. Der Editor von Argosy gab dann später zu, daß es einer der größten Fehler in seiner Laufbahn gewesen war, daß er diese Erzählung nicht angekauft hatte.                                        

Im April 1927 erschien „Explorers into Infinity" von dem beliebten SF-Autoren Ray Cummings (1897-1957). Cummings war fünf Jahre lang Assistent bei Thomas Edison gewesen. Zu jener Zeit war er einer der berühmtesten SF-Autoren.

1928 schrieb Clark Ashton Smith (1893-1961) seine erste Story für Weird Tales. Auch mit ihm werde ich mich später noch näher beschäftigen.  Jack Williamsons (1908 - 2006) erste Story für Weird Tales war „The Wand of Doom" (Juli 1932). Seine ersten Werke waren sehr von A. Merritt beeinflußt. 1932 erschien auch die erste Conan-Story (Dezember).

1933 erschien „Shambleau" von C. L. Moore (1911- 1987), die später dann Henry Kuttner (1915 - 1958) heiratete, dessen erste Weird-Tales-Story „Graveyard Rats" (März 1936) einiges Aufsehen erregte. Robert Bloch war 17, als seine erste Story von Weird Tales im Januar 1935 veröffentlicht wurde. Insgesamt schrieb er 70 Stories für dieses Magazin, von denen viele auch verfilmt wurden. Später wurde Bloch mit „Psycho“ weltberühmt.

Weird Tales hatte sich durchgesetzt." Der Erfolg war nicht überwältigend, aber das Maga¬zin hatte eine treue Leserschaft und warf auch einen bescheidenen Gewinn ab; die literari¬sche Qualität der Stories war beachtlich. Diese positive Entwicklung hielt bis 1939 an, dann begann der große Absturz. Näheres darüber in der nächsten Folge.

Bis in einer Woche

Schwert & Magie - NachtragNachtrag zu Farnsworth Wright:
Er beurteilte aber doch Stories falsch, Howard und Lovecraft konnten davon ein Lied singen. Hingegeben hatte Baird alles von Lovecraft angenommen.
En.wikipedia.org
Baird - in marked contrast to his successor - accepted everything that Lovecraft submitted to the magazine, including "The Hound", "Arthur Jermyn", "The Statement of Randolph Carter", "The Cats of Ulthar", "Dagon", "The Picture in the House", "The Rats in the Walls", "Hypnos" and "Imprisoned with the Pharaohs". He did, however, insist that Lovecraft retype his first submissions using double spacing, causing the author to remark, "I am not certain whether or not I should bother."
Traumreich der MagieDiese Antho wird noch immer angeboten. Zuschlagen!

Traumreich der Magie, Höhepunkte der modernen Fantasy
(A Treasury Of Modern Fantasy
)
Carr/Greenberg (Hg.)
Heyne SF & Fantasy 04254

33 Erzählungen der berühmtesten Fantasy-Autoren des 20. Jahrhunderts; enthält Werke von

H.P. Lovecraft, A. Merrit, H.L. Gold, C.M. Kornbluth, Clark Ashton Smith, Theodore Sturgeon, Anthony Boucher, Henry Kuttner, C.L. Moore, Ray Bradbury, Eric Frank Russel, Robert A. Heinlein, Frederic Brown, James Blish, Jack Vance, Donald A. Wollheim, Philip Jose Farmer, Shirley Jackson, Robert Bloch, Manly W. Wellman, Avram Davidson, John Collier, Joanna Russ, Thomas M. Disch, Fritz Leiber, Roger Zelazny, R.A. Lafferty, Keith Roberts, Edgar Pangborn, Zenna Henderson, Richard Cowper, Harlan Ellison und Michael Bishop. 794 Seiten) - 1. Auflage (1985)

„The Woman of the Wood" ist drinnen.

Robert Bloch

Wieder der Hinweis auf auf die Serie:
Die Zauberspiegel-Kolumne Brutstätte des Phantastischen
In dieser Serie werden auch viele der Autoren, die in Weird Tales veröffentlicht haben, sehr ausführlich vorgestellt, wie diesmal:
E. Hoffmann Price, H. Warner Munn, August Derleth, Edmond Hamilton, Ray Cummings, Jack Williamson, C. L. Moore, Henry Kuttner und Robert Bloch .

Copyright Kurt Luif, 1980, 2011

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de