»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Parker und die ›leichten Damen‹ (Butler Parker 219)
Ausflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Parker und die ›leichten Damen‹«
Butler Parker 219 von Günter Dönges
Zwar waren die „gelben Drachen“ durchaus auch übersteigert und unwahrscheinlich zu nennen, aber immerhin war der internationale Anstrich abzüglich diverser Stereotype (und einer latenten Rassismus-Unschärfe) aber doch brauchbar gelungen – eben wie in einem komödiantischen Agentenkrimi vor exotischer Kulisse.
Bei den „leichten Damen“ geht es nun zurück in die unvermeidliche britische Wirklichkeit, komplett mit London, typischen Gangstertypen und den unvermeidlichen Trotteln von Scotland Yard, die immer die nötige Nasenlänge zu spät kommen.
Ich weiß ja, dass die Formel der Parker-Romane eine ziemlich einfache und sehr repetitive war: Parker ist stets im Besitz der nötigen Gadgets und technischer Neuerungen, die ihn über alle Bösewichte obsiegen lassen, ist immer würdevoll höflich und ahnt meistens mehr voraus, als die Kriminellen bisher überhaupt erst geplant haben. Aber genau das macht die Romane auf Dauer auch so eintönig, denn – selbstverständlich – gerät niemand der Protagonisten somit nie in ernsthafte Gefahr, was jeder Spannung extrem abträglich ist.
Aber leider ist der hier vorliegende Roman aus einer scheinbar ganz anderen Epoche, denn aus dem beständigen Augenzwinkern ist nun ein laut gebrülltes „Nudge, Nudge!!!“ geworden, bei dem der Cast nicht nur über Gebühr auf vier Personen aufgebläht wurde (zu Mike Rander und Parker haben sich die „resolute“ Privatdetektivin Lady Agatha und eine gewisse Kathy Porter als „love interest“ gesellt), die vom eigentlichen Plot praktisch nichts überlassen.
Der ist dann hier auch ziemlich löchrig bis fragwürdig ausgefallen, angeheizt noch dazu durch das Thema „Transvestiten“, welches vom Autor so behutsam und bemüht aufgeklärt angefasst wurde, dass es überall leicht drückt und ziept. Bloß keinen Skandal riskieren, bloß niemandem auf die Füße treten, der Roman wirkt fast ungewohnt modern und reingewaschen.
Gut, mal abgesehen davon, dass die „Betitelung“ der Betreffenden eben sehr stark zwischen „Frau“ und „Mann“ und „Mann, verkleidet als Frau“ hin- und her schwankt, so dass sich ein sehr zerfahrenes Gesamtbild ergibt. Teilweise hat man Schwierigkeiten, zu ergründen, von wem denn jetzt nun eigentlich gesprochen wird – im Umkehrschluss sind die Herren Transvestiten samt Outfit und Perücke samt und sonders nicht von echten Frauen zu unterscheiden, was dann auch wieder relativ unwahrscheinlich ist.
Aber das ist ja auch gar nicht das alles entscheidende Problem, denn dieser Aufhänger ist leider eben genau das: ein Aufhänger. Ein Plotdetail ohne Substanz, ohne größeren Sinn, aber mit einem geistigen Schauwert.
Gekleidet (sic!) ist das aber leider alles in einen mehr als löchrigen Plot, den ich im Folgenden mal – irgendwie – umschreiben möchte…
»Wir sublimieren dann mal Weiblichkeit!« – Ich darf das dann mal nachschlagen…
London: Butler Joshua Parker holt gerade seine Chefin Lady Agatha Simpson vom Tee in einem exklusiven Hotel ab, als er praktisch in einen Doppelüberfall stolpert, bzw. die Täter ihn in Frauenkleidung fast über den Haufen rennen. Die rüde Wortwahl der eleganten Damen lässt ihn zwar nachdenklich werden, aber die Gangster entkommen mit Schmuck im Wert von einer Million Pfund!
Chief Superintendent McWarden vom Yard ist natürlich nicht glücklich, auch als Lady Agatha den Fall zunächst als nicht interessant einstuft, um ihn anschließend sofort wieder an sich zu reißen. Noch ist aber nur von Frauen die Rede, doch noch während der Sherry kreist, tauchen zwei Damen in Heilsarmee-Kostümen bei Lady Agatha im Eingangsbereich auf und schießen auf den Butler, scheitern aber am Panzerglas.
Da kurz darauf doch Zweifel aufkommen, ob die Damen vor dem Hotel nicht doch Männer sein könnten, steht für Lady Agatha sofort fest, dass das ein Transvestitenfall wird. Weil natürlich keiner des Ermittlerquartetts mit sowas Erfahrungen hat, schauen sich Kathy und Mike im Theater eine der verblüffenden Darbietungen an und erhalten freundlicherweise gleich eine Morddrohung dazu. Bei sowas reagiert Kathy natürlich sofort praktisch – sie und Mike verkleiden sich mittels schriller Perücken als „Transvestiten“ und verlassen so geschützt das Theater, ohne von dem Dachheckenschützen erkannt zu werden. Das geschieht natürlich nicht, bevor Mike sich hinreichend über das Perückentragen aufgeregt hat.
Parker ist derweil mit seinem gadget-überlaufenden Supertaxi, dem „hochbeinigen Monstrum“ und Lady Agatha und unterwegs und wird von einem anderen Wagen verfolgt, den er mit einem Ölteppich an den nächsten Laternenpfahl fahren lässt. Darin sitzen aber angeblich nur (engagierte) echte „Damen“ des Gewerbes.
Zwecks Informationsfindung kontaktet Parker am Flughafen einen Taschendieb namens Horace Pickett, der ihm den Tipp gibt, es mal mit dem Club „Garten Eden“ zu versuchen. Dabei wird der Butler erneut von „Damen“(???) beobachtet. Kurz darauf machen sich die eigentlichen Räuber bei einem bekennenden Telefonanruf über Parker und Co lustig.
Also auf in den „Garten Eden“ , wo sich Lady Agatha als potentielles Neumitglied ausgibt und gleich mal auf Verdacht die Empfangsdame in Catcherumfang mit ihrem Pompadour-Hufeisen niederknüppelt, ehe diese – warum auch immer – einen Revolver ziehen kann.
So kommt man mit Jane Burlink in Kontakt, die im Club angeblich auch noch eine Künstleragentur am Laufen hat (ebenfalls ein Transvestit, auch wenn es dauert, bis das deutlich wird). Keine Minute später gibt es einen soften Sprengstoffanschlag auf den Club, bei dem das Gästebuch geklaut wird.
Weil sich niemand sicher ist, ob die Täter nun echte oder unechte Transvestiten sind oder ob sie oder eben nicht der Künstlerszene entstammen (eine Diskussion, die über die volle Romanlänge ergebnislos geführt wird), will man zu einem Experten. Bei dem Treffen in einem edlen Hotel wird Lady Agatha jedoch für eine/n der Räuber gehalten und muss zwei Detektive bewusstlos prügeln!
Kurz darauf bittet die Türsteherin des „Garten Eden“, ein/e gewisse Laura Slatters um Hilfe, was natürlich sofort als Falle verstanden wird. Doch dank diverser technischer Kniffe kann am vereinbarten Treffpunkt der Butler die als Polizisten verkleideten Angreifer mit Elektroschock und Tränengas festsetzen. Dann bringt er seine neuen Gefangenen zu dem wie Frankensteins Monstrum aussehenden Schrotthändler Joe Staddon, der den Männern ein wenig Angst vor Folter macht.
Kathy und Mike passen derweil Laura Slatters bei einem Anruf ab und Kathy kann sich die Nummer merken. Anschließend muss sie Slatters allerdings niederschlagen. Die Nummer führt – nach allerlei Spot über die ermittelnden Polizisten – zu einem Hehler namens Hank Cargoon, dessen zwielichtiges Möbelmagazin man zwecks Suche nach dem Diebesgut aufsucht.
Cargoon erkennt Slatters als seinen Untermieter, erklärt sich für unschuldig und greift dann aber doch zur Waffe, als zwei Helfer erscheinen. Rander hält sich versteckt, aber Parker betäubt den Hehler mit Pfeilgift und verwendet ihn dann als lebenden Schutzschild, um sich durchzusetzen. Cargoons Männer fliehen und machen den Weg frei für den Unterschlupf der Bande (samt Frauentextilien). Dann greifen sie doch noch mal an und Parker muss zur Lichtblitzbombe im Taschenformat greifen.
Natürlich fehlt noch der Kopf der Bande, doch Parker sammelt alle Gefangenen auf einem Landsitz in Staines, um auch diesen zu entlarven. Dort angekommen hat sich Slatters befreit und greift – in einer Ritterrüstung – Parker an, doch auch gegen die Rüstung ist per Schirm und Degen ein Kraut gewachsen.
Weil aber immer noch keiner redet und die Polizei ja bekanntermaßen Kacke ist, kommen alle wieder frei und Parker muss Cargoon umständlich ein zweites Mal kidnappen, bis er nach allerlei umständlichen und seltsamen dramaturgischen Schlenkern Jane Burlink als Kopf der Band identifiziert. Ganz lässig nebenbei hat Parker auch den Schmuck gefunden.
Die Polizei, dein Freund und Hohlkopf (und Kauknochen!)!
Machen wir es kurz: dieser Roman ist Grütze!
Und ich spreche nicht von dieser „Oh, ist mir leider nicht gelungen“-Art von Grütze, sondern er ist unlogisch, hirnlos, holprig, bar jedes Zusammenhangs und extremst nervig.
Nervpunkt Nr.1 ist – natürlich – die inzwischen leider eingeführte Lady Agatha Simpson, so eine Art Hartz-4-Miss-Marple, die ständig allen und jedem auf die Omme kloppen will und jedes Gespräch neunmal mit haltlosen Behauptungen und sinnfreien Mutmaßungen unterbricht, weil sie sich trotz renitenter Demenz für eine Amateurdetektivin hält.
Wenn sie nicht totalen Kokolores redet und dauerhaft behauptet, die Schlaueste und Klügste zu sein, beleidigt sie den ermittelnden Polizeibeamten, den man als notdürftigen Paragraphentrottel geschrieben hat, dessen brave und sorgfältige Ermittlungen natürlich weniger bringen als die senilen Wahnideen der Seniorin.
Parker, eigentlich der Dreh- und Angelpunkt der Handlung, hat hier auch nichts mehr zu bieten, außer der alten Dame den Arsch hinterher zu tragen und ansonsten in wirklich jeder Situation die passende Sicherung oder Panzerung parat zu haben, die Kugeln oder andere Waffen entsprechend aufhalten kann. Von seiner Findigkeit aus Asien, seiner Weitsicht oder seinem Erfindungsreichtum ist hier nichts zu sehen, alles fertig montiert und als „plot device“ schon in dreifacher Sicherung in Anschlag gebracht. Auch in Sachen Dialog gibt es nichts Humorvolles mehr abzustauben, stattdessen schlägt sich der Butler hackbeilartig durch beliebig hintereinander aufgestellte „set pieces“, die eigentlich nirgendwo hin führen.
Zwischendurch dürfen die beiden sympathischen Hutständer Mike und Kathy sich noch mal die Rübe über die rätselhaften Entwicklungen kratzen (Tante Agatha bitcht derweil dazu) und McWarden bekommt zwischendurch immer wieder sein Fett weg. Alle drei haben sonst keinerlei Funktion.
Aber auch der Rest des Romans strotzt vor erzählerischen Fragezeichen!
Warum setzt die Bösewichte erst viele echte Killer an und begnügen sich später dann immer nur mit Schusswarnungen? Warum kommen sie überhaupt Lady Agatha nach Hause, obwohl keiner von ihnen wissen kann, dass Parker auf sie aufmerksam wurde. Wieso machen die Bösen im Transvestitentheater auf sich aufmerksam mit einer aufgeblasenen Todesdrohung mit Heckenschützen, ohne dass etwas passiert ist oder im Theater etwas zu erfahren wäre? Vermutlich nur, damit sich Mike dreimal über eine Perücke aufregen darf, die er kurz zu einem Nylonmantel tragen muss.
Wieso engagieren die Räuber zwei echte leichte Mädchen für eine sinnlose Autoverfolgung? Auch hier wohl: wegen des Gadget-Einsatzes!
Die Beobachtung am Flughafen führt genauso ins Nichts, wie der Sprengstoffanschlag nie zufriedenstellend erklärt wird – offenbar war das eine falsche Fährte, genau wie der Diebstahl des Gästebuchs.
Das endlose Rumgerate, ob es nun echte oder unechte Transvestiten sind, ist genauso doof wie ermüdend – erspart der Handlung aber etwa die Einführung eines „echten“ Transvestiten, der mal nicht in den Fall verstrickt ist.
Darüber hinaus muss natürlich noch erwähnt werden, dass alle T-Girls hier absolut täuschend echt zurecht gemacht sind, was im wahren Leben schon fast eine sensationelle Leistung für echte Transvestiten wäre, als Mittel zum Zweck vermutlich gar nicht klappt.
Und hätte es die gute alte Strumpfmaske nicht auch getan?
Mein absoluter Favorit ist jedoch das Insert, welches auch auf dem Cover abgebildet ist: der Angriff des Mannes in der Ritterrüstung und mit dem als Burgfräulein verkleideten Mädchen.
Die Szene ist tatsächlich im Roman, ist aber offenbar vor diesem da gewesen. Denn sie macht null Sinn. Wieso sollte sich jemands zwecks Angriffs mit einem tonnenschweren Beidhänder erst mühevoll in eine Rüstung schrauben, die ihm ja dann auch zum Verhängnis wird, anstatt zur normalen Pistole zu greifen. Und was soll das Burgfräuleinskostüm? Und wer ist die Olle überhaupt, die auf dem Cover deutlichst eine Frau ist und im Roman wohl ein Mann? Die übrigens nach dem kurzen Kampf dann spurlos aus der Handlung verschwindet.
Danach folgen dann noch 10 stinköde Seiten mit einem endlos in die Länge gezogenen Schlussclou, den jeder Dreijährige auf vier Meilen Entfernung riechen kann (weil Parker ihn ja angekündigt hat) – bis die böse Story endlich ihr arthritisches Ende findet.
Nein Leute, mit der Formel könnte ich mich ja noch anfreunden, wenn man den Protagonisten nicht zu(un)gunsten einer alten, nervigen Schachtel ausgetauscht hätte, die alle angeblich pflichtschuldigst mögen müssen. Darüber hat man den Plot vernachlässigt, umkreist die Transvestitenfrage wie die Katze den heißen Brei und tut bloß nichts Unkorrektes, versichert sich aber mehrfach, dass das ja alles nette Jungs sind.
Und das stupide, stete Auf-dem-Polizisten-Rumgehacke ist sowas von ärgerlich und gewollt spöttisch, dass es mich regelrecht wütend gemacht hat.
Parker ist hier leider nur noch Stichwortgeber und Drinkservierer mit McClane-Kostüm und kommt mir in dieser Form nur noch zu einem weiteren Test unter die Augen, dann wechsel ich flott das Genre wieder. So war Dönges wirklich nur ein Autor für alte Tanten.
Kommentare
Ich habe den Parker früher nie gekauft, weil ich "witschige" deutsche Heftekrimis gehasst habe. Ich habe immer nur die Titelbilder am Kiosk bewundert und dann zum Vampir gegriffen oder was auch immer.
Ehrlich gesagt wundert es mich, dass hier überhaupt angesprochen wird, ob es nun echte Transvestiten oder nicht sind. Der Roman muss doch ursprünglich zu der Zeit entstanden sein, als sich die Nation über Illya Richter im Fummel auf die Schenkel geklopft hat. (Auch so ein Tiefpunkt.) Da konnte man nicht viel über das Thema erwarten.
Mir ist vor zehn Jahren oder so mal ein Parker in die Hände gefallen, und ich fand es nur öde, höflich ausgedrückt. Aber Respekt vor Dönges' Leistung. Und seiner Co-Autoren. Egal, wie die Qualität nun auch ist, das Objekt so lange am Leben zu erhalten, war schon eine Leistung. Obwohl ich glaube, dass auch die einheitliche Titelbildgestaltung der späteren Ausgaben und die launigen Titel viel dazu beigetragen haben. Lonati hat immer mehr versprochen, als im Roman sein konnte. Perfektes Marketing Wenn ich mir die Ebook-Neuausgabe von Kelter ansehe, frage ich mich immer, warum man das lesen wollen sollte.
Da das Muster wie gesagt ziemlich einfacher Natur war und diese auch in Folge eine gewisse Ablaufform immer beibehielt, war es schon damals durchaus ratsam, zur Abwechslung auch noch anderes zu lesen, sonst konnte dieses eher einfache Konzept schnell ermüdend werden.
Generell, auch wenn ich die Serie nicht regelmäßig gelesen hatte (aber durchaus mit Begeisterung ungefähr 60 bis 70 Romane von BP), hatte sie mir jedoch immer wieder als erheiterndes Element für Zwischendurch sehr viel Spaß bereitet. Besonders und gerade ab der Konstellation Butler Parker, Lady Agatha Simpson, Kathy Porter und Mike Rander.
Und das die Polizei da etwas dümmlich dargestellt wird, passt da durchaus zum Gesamtkonzept. Man sollte die Serie also nicht so bierernst sehen und nach allen Richtung in Sachen Logik abklopfen. Damit verdirbt man sich nämlich eigentlich selber den Spaß.
Aus heutiger SIcht wirkt jeder zweite Heftroman unlogisch oder etwas überaltert. Daran merkt man aber dass ich mit 46 alt werde, denn früher war einem die Logik egal und im nahen Umfeld wurde man nicht von jedem zweiten mit besserem WIssen aus der Realität belehrt.
Dafür versprühen "meine" Romane einen solchen Charme trotz Lagertüten und auch meist einen dumpfen Modergeruch, so dass ich dass nicht missen möchte und meine bestehenden Bastei Abos auch nie gekündigt werden.
Den Butler laß ich damals auch nur kurz, denn es wiederholte sich mit jedem Roman die gleichen Schablonen und alles war vorhersehbar. Agatha ging einem in der Tat schnell auf den Keks und alle Figuren entwickelten sich kein bisschen weiter und es gab auch meines Wissens nach keinerlei Fortsetzungen.
Das ist ein wichtiger Punkt. Was habe ich damals in den 70ern bei PR H.G.Ewers gemocht. Eine Weile war er sogar der einzige PR-Taschenbuchautor, den ich gezielt gekauft habe. Ich habe letztens in ein paar alte Hefte reingelesen und fand sie einfach nur schlecht bis unlesbar.
Das geht mir bei vielen Heften so, und ich vermute mal, vielen anderen auch.
Und das Überangebot - Pabel hat nach der Zauberkreisübernahme von ganz früher monatlich auf wöchentlich umgestellt- hat dem Ganzen sicher auch nicht gut getan.
Parker versuchte auch in den Rander Romane die Gangster mit Hilfe einiger Tricks zur Strecke zu bringen. Aber Rander war nicht so nervig wie Milady.
Naive Nachfrage: Wie sieht es hier mit der Phantastik aus? Waren das nur Krimis mit James-Bond/Knight-Rider-Technik, oder gibt's hier auch handfeste Phantastik?