Sherlock Holmes und Dr.Watson: 2 kleine Enthüllungen über diese Prominenten

Sherlock Holmes und Dr.Watson: 2 kleine Enthüllungen über diese Prominenten

Wohl jeder Mensch wird die Erfahrung gemacht haben, in der Arbeit Mitmenschen kennengelernt zu haben, mit denen man auch außerhalb der Arbeit bekannt, befreundet, liiert oder gar noch mehr wurde.

Bei Holmes ist es anders. Der Klient oder die Klientin interessieren ihn nur so lange, als der Fall ein Fall bleibt. Ist der Fall gelöst, erlischt unausweichlich sein Interesse an der Person, mag diese noch so nett, hübsch oder schön sein. Egal. Bei Irene Norton (Eine Skandalgeschichte im Fürstentum O.) behält er eine Fotografie von ihr, aber das ist alles.

Zu Recht wird sein Einsatz für seine Klienten gerühmt. Jedoch gibt es leider eine schreckliche Ausnahme. Holmes findet heraus, dass eine Mutter und deren 2. Mann das mögliche Lebensglück der Tochter aus der ersten Ehe der Mutter weitgehend zerstören, lässt das aber achselzuckend zu. Begründung: 2 frauenfeindliche Sprüche berühmter Schriftsteller. Nachzulesen ist das in „Ein Fall geschickter Täuschung“.

Auch Dr. Watson hat außerhalb seiner Ehe keine private Beziehung – außer die zu Holmes.

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