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Klagenfurter Kneipen-Krimi: Workshops und E-Books – Roland Zingerle als Coach

Klagenfurter Kneipen KrimisWorkshops und E-Books
Roland Zingerle als Coach für angehende Schriftsteller

Sein erstes Autoren-Seminar leitete der Verfasser der Heftromanserie „Klagenfurter Kneipen-Krimi“, MMag. Roland Zingerle als Dozent für die Freie Akademie der bildenden Künste und Literatur Kärntens. An dieser privaten Bildungsstätte, die 1998 in St. Veit an der Glan als „Institut für Kunst und Philosophie Kärnten“ von Luka Anticevic gegründet wurde, werden Malerei, Bildhauerei, Fotografie sowie kreatives Schreiben unterrichtet.

 

Bäckermeister Werner Wultsch Auf Empfehlung seines Freundes, des Bäckermeisters Werner Wultsch (siehe Foto), der an der Freien Akademie seine Kunstmalerausbildung genossen hatte und selbst kurzzeitg dort lehrte, kam Roland Zingerle 2009 mit der inzwischen auch in Klagenfurt ansässigen Institution in Kontakt.

Nach dem Abgang seines Vorgängers als Leiter der Sparte „Literatur“ übernahm der freischaffende Publizist den vakanten Posten.

Die Abteilung Literatur befindet sich derzeit noch im Aufbau; Zingerle arbeitet als Vortragender in dieser Sektion momentan allein.

1.) Kursbeginn
a.) Im März 2009 startete der Romancier sein von ihm initiiertes „Literaturpraktikum – Zum eigenen Buch in drei Semestern“, einen Zertifikatslehrgang der Freien Akademie, der mit ursprünglich sechs TeilnehmerInnen in einem Besprechungsraum des Klagenfurter „Hauses der Volkskultur“ abgehalten wurde.

MMag Zingerle und drei seinr Studenten Einmal wöchentlich, an insgesamt 15 Tagen, je zwei Stunden von 19 bis 21 Uhr, vermittelte Zingerle seinen Studenten eine Übersicht über die deutsche Sprachgeschichte, über die wichtigsten Vertreter der einzelnen literarischen Gattungen sowie über gesellschaftspolitische Trends, die die Entwicklung der deutschsprachigen Dichtkunst beeinflussten.

Das eher trockene theoretische Hintergrundwissen schreckte zwei Studiosi ab, die offenbar lieber in medias res gehen und sofort mit dem Schreiben des eigenen Buches loslegen wollten – und die daher Zingerles Seminar vorzeitig verließen.
Die weiteren drei Hörerinnen und ein Hörer blieben der Vorlesungsreihe jedoch bis zum Abschluss treu.

MMag. Zingerle, der früher selbst Germanistik studiert hatte und nun den einschlägigen Stoff wiederum an seine „Kunden“ weitergeben konnte, legt klar:
Ich bin mir sicher, dass die deutsche Literaturgeschichte auch als Qual empfunden wurde. Aber es hilft nichts: Wer Schriftsteller werden will, muss zumindest im Überblick wissen, welche Epochen es gab, was diese – im Kontext zu Politik, Religion und Gesellschaft ihrer Zeit – auszeichnete und welche Dichter mit welchen Stilen welche Werke schufen.
Darüber hinaus gehört die Literaturgeschichte einfach zum „Handwerk“: Autoren stehen immer wieder in der Öffentlichkeit, da wäre es angemessen, wenn sie sich auf dem Wissenssektor nicht gänzlich blamieren würden.
b.) Nachdem die Teilnehmer aus der Schule bzw. vom Studium den Frontalunterricht gewohnt waren, hielt sich der Unmut über den Ablauf der Lehrveranstaltung bei den verbleibenden Personen in Grenzen.

Zingerle versuchte, die Referate so lebendig wie möglich zu gestalten, schilderte die Inhalte wichtiger Buchklassiker nur in geraffter Form, verzichtete auf Pflichtlektüre; ließ allerdings jeden der Studierenden pro Unterrichtseinheit einen Übungstext vorbereiten und rezitieren.

Die Inskriptionsgebühr inkludierte auch ein umfassendes, vom Zweifach-Magister zur Verfügung gestelltes Skriptum mit über 1000 Seiten Inhalt.
Nicht behandelt wurden Einführungen in die einzelnen trivialen Genres und deren Charakteristika oder Einblicke in die englische, französische oder in die andere nicht-deutschsprachige Belletristik:
Alles relevante Dinge, aber für die Ausbildung eines Vollblut-Schriftstellers müsste ich offen gestanden ein ganzes Studium anbieten – das war aber nicht meine Intention.
Die verschiedenen Erscheinungsformen der Trivialliteratur gehen spätestens ab dem 18. Jahrhundert ins Uferlose und was die fremdsprachige Dichtung betrifft, erlesen sich angehende Autoren meist ohnehin selbst, aus eigenem Interesse alle diesbezüglich relevanten Hauptwerke.
Was ich anbiete, ist ein Zertifikatslehrgang, der sich an „Hobby-Erzähler“ wendet. Und ein Hobby macht nur dann Spaß, wenn sich der Arbeitsaufwand dafür in Grenzen hält. Ich musste daher eine Grenze ziehen und habe mich auf drei Semester und im Vortrag auf das Wesentlichste beschränkt.
Am Ende des Eingangssemesters stand ein Orientierungstest für die „Auszubildenden“ am Plan, der etwaige Wissensschwächen der Befragten unverbindlich aufzeigen sollte.


2.) Mehr Schwung im zweiten Halbjahr
a.) Unter den vier auch über den Winter 2009/2010 Inskribierten des Workshops befand sich die Theaterschauspielerin Simone J., die als Romangast im 17. Kneipen-Krimi mitwirkte.
Gemeinsames Schreibtraining Zum Background seiner Schüler schrieb mir der Kursgestalter:
Die Motivation der Teilnehmer war entweder, ihre Biographie zu verfassen, oder einen fiktiven Stoff umzusetzen, der in der Regel ebenfalls aus ihrem Leben schöpfte. Freilich hofften alle, ihre Werke eines Tages in Buchform vor sich zu haben.
Da im Herbst bereits mit den konkreten Schreibarbeiten begonnen wurde, wobei die Studenten ihre jeweils eigenen Projekte entwickelten, war die Sache um Einiges lebendiger und motivierter als im ersten Halbjahr.
Die Trainees wurden von Roland Zingerle mit den „Techniken und Gesetzmäßigkeiten des Verfassens unterschiedlicher Formen von Literatur“ vertraut gemacht. Am Lehrplan standen dabei u. a. Metrik, Figurenentwicklung, die Konzeption eines Romans, die Stoffgliederung, die Erstellung dynamischer Ausgangssituationen und insbesondere: Praktisches Arbeiten an den selbstgewählten Stoffen der zukünftigen AutorInnen.

b.) Roland Zingerle begleitete die Erstellung der Manuskripte mit Tipps aus seinem Job als freischaffender Schriftsteller - wobei die Zahl der Rückfragen bzw. die der qualifizierten Rückmeldungen stark zunahm.
Durch die mit den Klagenfurter Kneipen-Krimis gewonnene mehrjährige Schreibpraxis war dem Germanisten durchaus klar, wo häufig Fehler gemacht werden könnten und wo erwartungsgemäß die Hauptproblemfelder liegen würden: Bei der „Konstruktion“ der Protagonisten, beim Handlungsaufbau und bei der Verstrickung der Plot-Elemente. 

In diese offensichtlich typischen Fallstricke können selbst erfahrene Belletristen tappen und der damals 36-jährige Zingerle legte daher auch besonderen Wert auf ein Aufzeigen dieser gängigen Fehlerquellen.

Was die fachmännische Beurteilung der Texte seiner Klienten anbelangte, versuchte es der Publizist mit einem Mittelweg zwischen unnötig harter bzw. allzu braver, unverbindlicher Kritik:
Meine Hinweise formuliere ich stets gefühlsneutral und konstruktiv.
Sobald eine gute Gruppendynamik unter den Studierenden herrscht und sie einander vertrauen können, ist Ehrlichkeit in diesem Zusammenhang ohnehin kein Problem mehr. Darüber hinaus sind es in der Regel die Teilnehmerinnen selbst, die immer wieder darauf pochen, von den anderen schonungslos kritisiert zu werden.

3.) Halbjahr Nr. 3 – der Weg ist das Ziel

Zertifikatsverleihung a.) Im abschließenden dritten Semester wurden die individuellen Projekte von den Azubis fortgeführt, während als neuer Vorlesungsgegenstand das „Literaturmanagement“ abgehandelt wurde: MMag. Zingerle referierte u. a. über die Schule des Sprechens, über Medienrecht, Öffentlichkeits- und Pressearbeit und stellte auch detaillierte Anleitungen zum eigenständigen Publizieren eines Buches zur Verfügung. Abgerundet wurde das Kolleg durch Referate über die Organisation, Bewerbung und Präsentation einer modernen Leseveranstaltung.

Bei einer Exkursion in die Redaktionsräume der Kärntner „Kleinen Zeitung“ in Klagenfurt durfte sich das Hörer-Quartett mit internen Abläufen in einem regionalen Medienunternehmen vertraut machen.
Das Gastspiel bei der Zeitung war durch Zingerles Bekanntschaft mit dem „Kleine“-Redakteur Mag. Jochen Bendele bewerkstelligt worden, der an der Universität Klagenfurt ein Zeitungspraktikum anbietet und das Erscheinen der Klagenfurter Kneipen-Krimis in besagter Zeitung medial begleitet und wohlwollend unterstützt hatte.

Instruktionen zum Aufbau einer eigenen Homepage als Werbeplattform für die AutorInnen wurden aus Zeitmangel nicht gegeben.
Roland Zingerle im O-Ton:
Im dritten Abschnitt des Seminars konzentrierten sich die Studenten hauptsächlich auf das Schreiben ihrer Texte, deren Besprechung fixer Bestandteil jeder Lehreinheit war. Manchen Inhalten meines Vortrages standen die Vier daher eher geistesabwesend, anderen wiederum sehr interessiert gegenüber.
Die Theorie zur Öffentlichkeitsarbeit ergänzte ich durch Erzählungen anschaulicher Erlebnisse aus meiner langjährigen Berufserfahrung.
Die eingängige Praxis und das Wissen um die Organisation von Veranstaltungen hatte ich davor u.a. bei meinem Kulturwirt-Projekt für das Kärntner Bildungswerk und natürlich bei der Arbeit mit den Kneipen-Krimis gewonnen.
b.) Den Endpunkt des Lehrganges direkt in der 45. Unterrichtseinheit bildete am Abend des 28. Juni 2010 eine öffentliche Lesung der KursteilnehmerInnen, in feierlichem Rahmen vor 60 Gästen im Festsaal des Hauses der Volkskultur.

Das Cover des Lesetexte Romanhefts Die absolvierte Rezitation vor den anwesenden Klagenfurter Stadträten und anderen Honoratioren war gleichzeitig auch die „Abschlussprüfung“ des Literaturpraktikums: Im Anschluss an die von MMag. Zingerle moderierten Darbietungen erfolgte die Zertifikatsverleihung.
Eine Signierstunde rundete das von Zingerle schon lange im Voraus zusammen eingeübte Geschehen ab.

Die bei der Veranstaltung vorgetragenen kurzen Ausschnitte aus den Manuskripten der Studierenden wurden in kleiner Auflage in Romanheftform publiziert. Bezahlt wurden die insgesamt 100 Heftchen mit den vier Textproben (samt Kurzvorstellung der Trainees) von den Nachwuchsschriftstellern selbst, wobei das Layout aus „Kostenschonungsgründen“ von Roland Zingerle in Eigenregie angefertigt wurde.
Für den Druck der 34-Seiten-Broschüren, die an die Anwesenden im Saal – darunter auch an die Vertreter der lokalen Medien verteilt wurden – sorgte Heyn-Verlagsgrafiker Reinhold Grimschitz.

Die AbsolventInnen wurden anschließend von der Kleinen Zeitung in der Rubrik „Kärntner des Tages“ einem breiteren Publikum bekannt gemacht. Redakteur Bendeles allgemeine Wertschätzung literarischen Schaffens hatte diese "Werbeaktion" für die Nachwuchstalente begünstigt.

Anmerkung 1: MMag. Zingerle selbst war bereits Anfang 2007 zum Erscheinen des dritten Klagenfurter Kneipen-Krimis von der Kleinen Zeitung für das Gesamtkonzept seiner Groschenheftserie und für die Etablierung der Interfiktion mit der öffentlichkeitswirksamen Auszeichnung „Kärntner des Tages“ bedacht worden.
Anmerkung 2: Die „Kleine“ ernannte auch unseren Zauberspiegel-Kollegen Johannes Kremser aus Oberdrauburg 2011 zum „Kärntner des Tages“ – in seinem Fall für außergewöhnliche musikalische Leistungen.


4.) Nach der Einschulung

 a.) Auf die Frage, wie sich die vier Hörer des Übungskurses seither als Literaten durchgeschlagen haben, vermeldet Roland Zingerle etwas resigniert:
Es passierte genau das, was ich befürchtet hatte: Sobald die Absolventen nicht mehr wöchentlich zum Schreiben angehalten wurden, schlief ihr Enthusiasmus augenblicklich ein und ihre Romane wurden nicht vollendet. Eine der Studentinnen nahm noch an meinem "Schreib-Coaching"-Seminar teil, doch selbst sie hat ihr Buch letztlich nicht fertiggestellt.
Simone Jäger, gefilMagistra Simone J., die 2010 im zweiten Promotionsfilm für die Klagenfurter Kneipen-Krimis eine Bestattungs-Mitarbeiterin namens „Sabine Eschenauer“ verkörperte, wurde durch den Workshop ihrerseits dazu motiviert, ein Kollquium an der Freien Akadamie – „Einführung in die Sprechtechnik“, ein Rhetorik-Training – anzubieten.

Als Ursache für die Nicht-Beendigung der schon vor Jahren begonnenen Texte diagnostiziert Instruktor Zingerle mangelnde Motivation:
Schreiben ist eine sehr zeit- und energieaufwändige Tätigkeit. Das hält nur einer durch, dem es verdammt ernst damit ist! Wenn man dabei den Faden für mehrere Monate verliert, hebt man ihn in der Regel nie wieder auf.
Die Autorentätigkeit bedeutet nun einmal eine ganze Menge an Arbeit – niemand soll glauben, dass sich große Träume irgendwann von selbst erfüllen.
b.) MMag. Zingerles großer Zertifikatslehrgang wird bei Bedarf jedes Halbjahr neu angeboten. 
Außerdem leitet er nun als zusätzliches Angebot einsemestrige „Schreibcoaching“-Lektionen an der Freien Akademie: Auch diese Kurse richten sich an Hobby-Erzähler, laufen seit Oktober 2011 bereits zum vierten mal und wurden bisher von 23 Studenten aufgesucht. Unter den Inskribienten waren Rentner, Angestellte, Handwerker, Studenten, Unternehmer und Akademiker, „allen Alters und beiderlei Geschlechts“.

Beim „Schreibcoaching“, das ebenfalls 15 mal im Halbjahr stattfindet, weist MMag. Zingerle seine Kundschaft persönlich an, wie deren Bücher am besten und effizientesten zu verfassen sind.
Wobei die Interessenten Woche für Woche an ihrem Stoff weiterschreiben, im Arbeitskreis Auszüge aus ihren Manuskripten vorlesen und durch die Rückmeldungen auch der anderen Beteiligten aus der Gruppe einer konstruktiven, ermutigenden Kritik unterzogen werden.
Die im Wochentakt abgehaltenen Kurseinheiten sorgen dabei für die nötige Grundmotivation zum beständigen Weiterarbeiten.

Derzeit betreut Zingerle sieben Student(inn)en und deren individuelle Literaturprojekte: Drei dichten offenbar nur für sich selbst, zwei Trainees sollen mit der Möglichkeit einer Publikation liebäugeln und zwei weitere Akteure planen tatsächlich, ihr Werk einmal als Buch umzusetzen – wobei Zingerle den beiden das dafür nötige Durchhaltevermögen zutrauen würde:
Wie die Zukunftsaussichten auf eine Veröffentlichung sind, lässt sich aber noch nicht seriös abschätzen.
Grundsätzlich geht es jedoch nicht darum so zu schreiben, wie man glaubt, dass die Leute es lesen wollen sondern so, wie es am besten zu einem passt – um dann sein Publikum zu finden.
Ein erfolgreicher Autor ist also viel mehr ein talentierter Selbstvermarkter als ein begnadeter Literat
.
Kindle5.) Ein Kolleg via Kindle
a.) Zusätzlich zu seinen (klarerweise auf den Raum Klagenfurt begrenzten) „Coachings“ hat MMag. Zingerle seit Januar 2012 auch eine bisher sechsteilige Sach-E-Book-Reihe zur „Öffentlichkeitsarbeit für Autorinnen und Autoren“ bei Amazon in seinem Programm:
Die umfassenden Inhalte dieser Lehrganges liegen nun schon seit sechs Jahren auf meiner Computer-Festplatte: Ursprünglich hatte ich auf Grundlage dieses Materials einen Kurs am Wirtschaftsförderungs-Institut WIFI zum Thema „Öffentlichkeitsarbeit für Vereine“ angeboten.
2009 baute ich die Inhalte passend für mein Literaturpraktikum um und änderte sie jetzt abermals, um die Texte für den Verkauf im Netz e-book-gerecht präsentieren zu können.
Die in dem Konvolut verpackten Erkenntnisse stammen noch aus Zingerles Germanistik- bzw. Publizistik-Studien sowie aus den entsprechenden Public-Relations-Standardwerken, die auch im Anhang der E-Books in einer längeren Literaturliste aufgeführt sind
Die „wahre Essenz“ der Reihe beruht jedoch auf Zingerles Kenntnisen der PR, die er etwa bei Klagenfurter Werbeagenturen oder beim Aufziehen der Kneipenkrimi-Promotionsmaßnahmen gewonnen hatte.

Seine Online-Ratgeber richten sich dabei an „eigeninitiative Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die sich und ihr Werk öffentlich vermarkten möchten“. Das Kompendium ist auf insgesamt sieben Teile angelegt, wobei Band 7 erst 2013 publiziert werden soll.

b.) Hier folgt nun eine Darstellung der jüngsten Produkte aus Zingerles Ideenschmiede:
  • * Das erste E-Book befasst sich mit der „Schule der Wahrnehmung“, d.h. mit den Grundsätzen der Wahrnehmungspsychologie, der Medien- und Kulturarbeit sowie „Ziel- und zielgruppenorientiertem Denken“. Kostenpunkt bei Amazon: 2,99 Euro.
  • * E-Book Nr. 2 vermittelt allen Interessenten Grundinformationen über den „Aufbau und die Arbeitsweise von Medienunternehmen“; zum Preis von 0,99 Euro.
  • * E-Book Nr. 3 widmet sich der „Planung der Öffentlichkeitsarbeit“. Mit Abhandlungen über einzelne Teilbereiche - von „Finanzfragen“ bis hin zur passenden „Strategie bei der Kontaktaufnahme“ durch die Selbstpromoter. (2,99 Euro)
  • * Das vierte E-Book weist die Käufer(innen) in den Komplex „Stilfragen der Öffentlichkeitsarbeit“ ein: Hier wird u.a. über das journalistische Schreiben oder über das jeweils zu verwendende Layout für die unterschiedlichsten Textarten instruiert. (4,99 Euro)
  • * E-Book 5 bietet einen ersten Einblick in die „Schule des Sprechens“, mit Unterpunkten wie: Lautbildung, Sprachgewandtheit, Gefühlsausdruck oder „Sprechen in der Öffentlichkeit“. (0,99 Euro)
  • * E-Book Nr. 6 führt Literaten in die Veranstaltungsorganisation ein. Die Kapitel dieser prallen Informationen-Sammlung behandeln Sujets wie „Veranstaltungsinhalte“, „Pflichten des Veranstalters“, „Der richtige Termin“, Veranstaltungsorte, Veranstaltungstechnik, Ablaufplanung u.a.m. (4,99 Euro)
  • * E-Book Nr. 7 wird sich mit der „Öffentlichkeitsarbeit im Internet“ befassen und MMag. Zingerles Web-2.0-Erfahrungen wiedergeben.

Die unterschiedlichen Preise seiner E-Books leiten sich nach Auskunft des Publizisten von deren Länge und von deren unterschiedlicher „Wertigkeit“ ab: In den teureren Public-Relations-Leitfäden stecke ungleich mehr Know-how als in den billigeren.


Bildquellen:

  • Alle Fotos © MMag. Roland Zingerle, außer:
  • Die Abbildung bei Punkt 4 = Copyright Wolfgang Handler

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