Der Alte - Erwin Kösters Fälle: Folge 19 - Der schöne Alex
Folge 19
Der schöne Alex
Der schöne Alex
Eine weitere Gastautorin gibt sich bei De Alte ein Stelldichein. Leider nur ein einziges. Maria Matray schrieb u.a. Drehbücher für die NDR-Reihe Sonderdezernat K1. Dort gelangen ihr allerdings wesentlich bessere Geschichten. Denn die Geschichte vom schönen Alex und seinem Mörder ist nur allzu vorhersehbar, wenn auch recht flott inszeniert. Und das ist in diesem Fall ein wahres Wunder, denn Theodor Grädler saß im Regiestuhl und der ist eher für gemächliche Produktionen bekannt.
Es gibt sogar eine ausgezeichnete Spannungsmusik, die diese Folge untermalt und auch das ist für Grädler mehr als ungewöhnlich.
Götz George darf als Alex in seinem ersten Gastauftritt bei Köster nach 10 Minuten sterben. An einer vergifteten Praline. Ein kurzer Auftritt also für den Mann, der nur zwei Jahre später als Tatort-Kommissar Schimanski für Furore sorgen sollte.
Der übrige Cast kann sich auch sehen lassen, so dass die Folge einen ganz guten Eindruck hinterlässt, auch wenn es einige Logiklücken gibt. Die betreffen z.B. den Vetter von Alice Sellow. Seine undurchsichtige Rolle wird nicht ganz klar und war fast überflüssig. Auch die Vorhersehbarkeit stört etwas. Aber ansonsten kein schlechter Fall, der als 22. Folge gedreht wurde und etwas vorgezogen wurde.
Die Autorin Maria Matray ist die Tochter des AEG-Oberingenieurs Stern.(2)
Die Folge wurde als 22. produziert. (3)
Darsteller: Siegfried Lowitz, Michael Ande, Henning Schlüter, Jan Hendriks, Götz George, Thekla Carola Wied, Christine Wodetzky, Kristina Nel, Gerd Baltus, Xenia Pärtner, Elfriede Kuzmany, Lola Müthel, Margot Mahler u. a.
Buch: Maria Matray Titelmusik: Peter Thomas Musik: Frank Duval Produzent: Helmut Ringelmann, Regie: Theodor Grädler. Eine Produktion der Telenova Film und Fernsehproduktion im Auftrag von ZDF, ORF, SRG. Erstausstrahlung: 06.10.1978 (ZDF)
(1) Quelle 3sat
(2) Wikipedia (Eintrag zu M. Matray)
(3) Krimiserien.heim
(c) by author
Es gibt sogar eine ausgezeichnete Spannungsmusik, die diese Folge untermalt und auch das ist für Grädler mehr als ungewöhnlich.
Götz George darf als Alex in seinem ersten Gastauftritt bei Köster nach 10 Minuten sterben. An einer vergifteten Praline. Ein kurzer Auftritt also für den Mann, der nur zwei Jahre später als Tatort-Kommissar Schimanski für Furore sorgen sollte.
Der übrige Cast kann sich auch sehen lassen, so dass die Folge einen ganz guten Eindruck hinterlässt, auch wenn es einige Logiklücken gibt. Die betreffen z.B. den Vetter von Alice Sellow. Seine undurchsichtige Rolle wird nicht ganz klar und war fast überflüssig. Auch die Vorhersehbarkeit stört etwas. Aber ansonsten kein schlechter Fall, der als 22. Folge gedreht wurde und etwas vorgezogen wurde.
Die Autorin Maria Matray ist die Tochter des AEG-Oberingenieurs Stern.(2)
Die Folge wurde als 22. produziert. (3)
Darsteller: Siegfried Lowitz, Michael Ande, Henning Schlüter, Jan Hendriks, Götz George, Thekla Carola Wied, Christine Wodetzky, Kristina Nel, Gerd Baltus, Xenia Pärtner, Elfriede Kuzmany, Lola Müthel, Margot Mahler u. a.
Buch: Maria Matray Titelmusik: Peter Thomas Musik: Frank Duval Produzent: Helmut Ringelmann, Regie: Theodor Grädler. Eine Produktion der Telenova Film und Fernsehproduktion im Auftrag von ZDF, ORF, SRG. Erstausstrahlung: 06.10.1978 (ZDF)
Diese Folge ist enthalten auf der DER ALTE-Collector´s Box Vol .1
MORE Home Entertainment GmbH & Co. KG
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(1) Quelle 3sat
(2) Wikipedia (Eintrag zu M. Matray)
(3) Krimiserien.heim
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03.07.11