Die Earlam-Chroniken (7) Zeichen
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Die Earlam-Chroniken (7)
Zum bereits siebten Male stellt sich die Frage wer und vor allem warum man der Earlam-Familie derart nachstellt. Beim Versuch alle diese Fragen zu klären, tun sich jedoch für Ethan und Paul noch mehr Rätsel auf. Diesmal gerät Claire Earlam, die Mutter ins Visier der Unheimlichen. Es beginnt damit, daß man ihr einen getöteten Fuchs ins Bett legt. Fieberhaft suchen die Familie und und Chiefinspektor Anderson (Simon Jäger) nach dem Übeltäter.
Für einen reibungslosen Wiedereinstieg liegt die letzte Folge zwischenzeitlich leider etwas länger zurück. Man tut daran, hier noch einmal die beiden vorigen Folgen zu hören. Doch bei der angenehmen Kost, die sich einem hier bietet, tut man das gern.
Ausgezeichnet ist wieder die Atmosphäre und die Musik und Geräusche. Es wird eine schöne Hörspielatmosphäre aufgebaut. Ein Ohrenschmaus. Die Stimmung des alten Englands wird versucht perfekt in Szene zu setzen.
Die Hauptrollen werden von den bekannten Machern der Serie gesprochen. Inzwischen tummeln sich aber auch viele bekannte Profis im Cast. Diese nette Mischung macht es aus. Und jeder Sprecher ist hervorragend.
Fazit: Gelungene, wenn auch späte Fortsetzung. Die Krimispannung darf weiter gehen.