Sherlock Holmes (31) Die drei Giebel

Sherlock Holmes (31) Die drei GiebelDie drei Giebel
Sherlock Holmes (31)
nach Arthur Canon Doyle
mit Christian Rode, Peter Groeger, Roswitha Benda, Fritz von Hardenberg sowie Ole Pfennig, Jo Kern, Nils Clausnitzer, Gernot Endemann, Karin Decker, Jürgen Neumann
Drehbuch: Danielea Wakonigg
Aufnahmen / Bearbeitung: Peter Brandt / Marc Chainiaux
Illustration: Simon Römer
Laufzeit: ca. 45 Minuten
Preis: 6,95 EUR (CD)
ISBN: 978-3-86714-186-4
Maritim 2008

Eigentlich führt Mrs. Maberley ein friedliches, zurückgezogenes Leben, doch dann ereignen sich in ihrem Haus seltsame Dinge. Zuerst versucht ein dubioser Makler, es für einen völlig überteuerten Preis zu kaufen und dann wird die alte Dame des nachts Überfallen. Die Diebe aber stehlen keine Wertgegenstände, sondern nur ein Romanmanuskript ihres verstorbenen Sohnes. Ein Fall für Sherlock Holmes.


Dieses Hörspiel ist nicht nur durch den Beginn schon anders als die übrigen Holmes-Folgen, es sticht auch mit seiner etwas anderen Handlung und dem Stil etwas aus der Reihe hervor. Die Laufzeit von 45 Minuten verleiht der Geschichte zusätzlich das dringend notwendige Tempo. Nicht umsonst waren die Doyle-Geschichten um seinen Detektiv (es gbt über 50 Titel) Kurzgeschichten. Bei Maritim sind alle Geschichten etwas unnötig gestreckt.

Nicht so "Die drei Giebel"

Wieder hören wir bekannte Stimmen aus dem Hause Maritim. Und Christian Rohde und Peter Groeger liefern sich als Holmes und Watson ihre typischen pointenreichen Wortduelle.

Die Musik ist durchgängig gut und zwischen den Kapiteln eingesetzt. Spannungsmusiken zwischendrin gibt es leider kaum. Dennoch entsteht eine schöne Atmosphäre durch passende Geräusche.

Das Cover ist wieder ein Hingucker und passt sich hervorragend in die Serie ein.

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