Insignium, Im Zeichen des Kreuzes -2- 33 Tage weißes Licht
Dennoch setzt Pater della Vigna alles daran zu rekonstruieren, was in der Nacht vom 28. zum 29. September 1978 wirklich geschah. Und so stößt er bald auf die kryptischen Prophezeiungen des Heiligen Malachias, die den Schlüssel zu diesem Rätsel zu bergen scheinen. Ohne es jedoch zu ahnen, begibt sich der päpstliche Sonderermittler bei seinen Nachforschungen in höchste Lebensgefahr denn die blutige Verschwörung um den Tod des damaligen Papstes, darf niemals aufgedeckt werden
Auch im zweiten Teil muss der Sonderermittler des Vatikans wieder eine Verschwörung aufdecken. Und seine Gegner machen es ihm nicht leicht.
Man muss den ersten Teil nicht unbedingt gehört haben um in den zweiten Teil einzusteigen. Besser wäre es schon, da der "roter Faden" aus Teil 1 hier tatsächlich aufgenommen wird.
Diesmal legt man in Sachen Action und Tempo noch einen gewaltigen Zacken zu. Auch der historische Hintergrund kommt zur Geltung und wird eingehend beleuchtet. Vigna wird in dieser Folge schon fast zum Leibwächter für eine Frau, die mehreren Anschlägen entgeht. Das Ende kommt nochmal abrupter als in Teil 1, so dass man sich plötzlich fragt: "Was? Schon zu Ende?"
Helmut Kraus spricht den Kardinal Capani und liefert ausserhalb seiner üblichen Erzählerparts ebenfalls eine gelungene Vorstellung. Seine Figur ist teils geheimnisvoll, teils durchsichtig. Ich hoffe der Charakter entwickelt sich noch weiter. Man kann sehr viel daraus machen. Kurzum, die Figuren haben Potenzial.
Bei den Covern kommt man offenbar nicht ohne Kreuz aus. Das Bild ist aber ein Blickfang und gelungen. Auch die innere Aufmachung kann wieder überzeugen. Es gibt sogar einen Text mit Hintergrundinfos zur Serie.
Was die musikalische Beurteilung angeht, hat sich seit Teil 1 nichts geändert.
Man muss den ersten Teil nicht unbedingt gehört haben um in den zweiten Teil einzusteigen. Besser wäre es schon, da der "roter Faden" aus Teil 1 hier tatsächlich aufgenommen wird.
Diesmal legt man in Sachen Action und Tempo noch einen gewaltigen Zacken zu. Auch der historische Hintergrund kommt zur Geltung und wird eingehend beleuchtet. Vigna wird in dieser Folge schon fast zum Leibwächter für eine Frau, die mehreren Anschlägen entgeht. Das Ende kommt nochmal abrupter als in Teil 1, so dass man sich plötzlich fragt: "Was? Schon zu Ende?"
Helmut Kraus spricht den Kardinal Capani und liefert ausserhalb seiner üblichen Erzählerparts ebenfalls eine gelungene Vorstellung. Seine Figur ist teils geheimnisvoll, teils durchsichtig. Ich hoffe der Charakter entwickelt sich noch weiter. Man kann sehr viel daraus machen. Kurzum, die Figuren haben Potenzial.
Bei den Covern kommt man offenbar nicht ohne Kreuz aus. Das Bild ist aber ein Blickfang und gelungen. Auch die innere Aufmachung kann wieder überzeugen. Es gibt sogar einen Text mit Hintergrundinfos zur Serie.
Was die musikalische Beurteilung angeht, hat sich seit Teil 1 nichts geändert.
Fazit: Etwas schneller und etwas oberflächlicher als Teil 1, aber immernoch gut.