Neu bei thrillcult Media: Martin Bareschs "Holmes und die Mordakte Watson"
1912, im Heraufdämmern des Ersten Weltkriegs, holt den alternden Holmes in seinem Refugium in den Sussex Downs ein myseriöses Versagen seinerseits ein. Die Mord-Ermittlungsakte Watson aus dem Jahr 1892 gelangt in seinen Besitz, und das Jahr 1892 und jene Zeit, in der alle Welt ihn für tot hielt, zerschmettert im Reichenbachfall, muss heraufbeschworen, ein grausamer Mord, der zwanzig Jahre lang verschleiert war, muss endlich gelöst werden.
Keine Frage - Holmes nimmt die Herausforderung an: Mit bis an die Grenzen der Selbstvernichtung gehender Härte gegen sich selbst und der Schärfe seines nüchternen Verstandes. Nur, dass es dieses Mal nicht darum geht, den verschlungenen realen und gedanklichen Wegen eines Fremden nachzupirschen, sondern jenen seines eigenen Ichs.
Das Resultat dieser Deduktion ist eine erschütternde Wahrheit jenseits allen Entsetzens.
Ebenfalls in dieser Collection enthalten: "Sherlock Holmes und der brennende Mond" - in der Holmes dem jungen H.G. Wells begegnet.
Bild: Cover Holmes und die Mordakte Watson, thrillcult media
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