ZDF verfilmt zwei weitere Ostfrieslandkrimis von Klaus-Peter Wolf
Worin liegt die Verbindung der Opfer? Warum sind sie alle im Rentenalter, und warum mussten sie sterben?
Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen Frank Weller (Christian Erdmann), Rupert (Barnaby Metschurat) und Kripochef Ubbo Heide (Kai Maertens) arbeiten fieberhaft daran, den Fall aufzuklären.
In "Ostfriesensünde" kommt durch einen Wasserschaden in einem Keller auf Norderney die Mumie einer eingemauerten jungen Frau zu Tage. Ähnliche Frauenleichen wurden bereits in Bamberg und Luzern bei Umbauarbeiten aufgefunden. Keiner weiß, wie viele mumifizierte Frauen noch auf ihre Entdeckung warten, niemand kennt das Motiv des Täters. Der Leiter der ermittelnden Soko will Hauptkommissarin Klaasen für sein Team gewinnen, denn ihr ist es mit unorthodoxen Methoden gelungen, bereits zwei Serienmördern das Handwerk zu legen.
In weiteren Rollen spielen Jörg Schüttauf, Constantin von Jascheroff, Andreas Pietschmann, Ernst Stötzner, Andreas Euler, Alexis Salsali, Peter Franke, Judith Engel, Jan Georg Schütte und andere. Rick Ostermann ("Dengler – Fremde Wasser") führt Regie, die Bücher schrieben Nils-Morten Osburg ("Ostfriesenblut") und Florian Schumacher ("Ostfriesensünde").
Es produziert Schiwago Film GmbH, Martin Lehwald, Berlin. Daniel Blum ist der verantwortliche ZDF-Redakteur. Gedreht wird bis 6. Juli 2018, die Sendetermine stehen noch nicht fest.
"Ostfriesenkiller", der Auftakt der neuen Samstagskrimireihe, lief am 1. April 2017 im ZDF und erreichte 7,79 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 25,7 Prozent.