"Sarah Kohr - Das verschwundene Mädchen" - Der Fernsehfilm der Woche im ZDF
Ein Beitrag von Zauberspiegel-Nachrichten
Im Prozess gegen den Waffenschieber Artem Lasarew hat Staatsanwalt Mehringer schlechte Karten: Sein wichtigster Zeuge soll sterben.
Um einem realen Anschlag zuvorzukommen, spielt Sarah für Mehringer eine Attentäterin; der Zeuge, angebliches Opfer ihres "tödlichen" Angriffs, ist somit in Sicherheit.
Doch während der Staatsanwalt glaubt, die Fäden in der Hand zu halten, begreift Sarah sehr schnell, dass Anton Mehringer den in Untersuchungshaft sitzenden Gegner Lasarew grenzenlos unterschätzt.
- Montag, 6. Mai 2019, 20:15 Uhr, ZDF
- Freitag, 3. Mai 2019, 10:00 Uhr, ZDF-Mediathek
Im Prozess gegen den ukrainischen Waffenschieber Artem Lasarew hat Staatsanwalt Mehringer schlechte Karten: Sein wichtigster Zeuge soll sterben. Um einem realen Anschlag zuvorzukommen, spielt Sarah für Mehringer eine Attentäterin; der Zeuge, angebliches Opfer ihres "tödlichen" Angriffs, ist somit durch diesen spektakulären Fake in Sicherheit. Doch während Staatsanwalt Mehringer glaubt, durch diese "Show" die Fäden in der Hand zu halten, begreift Sarah sehr schnell, dass Anton Mehringer den in Untersuchungshaft sitzenden Gegner Lasarew grenzenlos unterschätzt: Die Tochter eines der Personenschützer des Zeugen, Lena, ist entführt worden. Sarah Kohr kennt den einsitzenden Waffenschieber als einen hochgefährlichen, skrupellosen Menschen, der das Mädchen von seinen Handlangern töten lassen wird. Ohne Zweifel. Die Zeit läuft. Gegen die Anweisungen ihres Dienstherrn und gegen jede Ansage von Mehringer sucht Sarah Kohr unter Zeitdruck nach dem Versteck und Lenas Entführern. Schon bald begreift Sarah, warum Mehringer zu drastischen Mitteln griff und warum ihr höchster Dienstherr, der Hamburger Innensenator Stefan Bader, nervös ist: Es geht um viel mehr als diese Entführung, es geht um mehr als den Prozess gegen Lasarew. Der Waffenschieber Lasarew hat eine alte, persönliche Rechnung offen. Zu spät begreift Sarah, dass der Gegner sie längst für seine endgültigen, brutalen Zwecke benutzt.
Bild: ZDF-Logo aus der Wikipedia
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