ARD und ZDF starten nächste Umstellung auf DVB-T2 HD
Amberg, Bamberg, Ochsenkopf (Bayern); Chemnitz-Geyer, Chemnitz-Reichenhain (Sachsen) und Gera (Thüringen)
Aalen, Donaueschingen, Heilbronn-Weinsberg, Ravensburg, Ulm, Waldenburg (Baden-Württemberg) und Garmisch-Partenkirchen, Grünten, Hohenpeissenberg, Pfänder (Bayern)
Donnersberg, Eifel, Kaiserslautern, Trier (Rheinland-Pfalz), Berus (Saarland) und Inselsberg (Thüringen)
Waren, Helpterberg (Mecklenburg-Vorpommern); Hochsauerland, Nordhelle, Siegen-Stadt (Nordrhein-Westfalen) und Bredstedt, Brunsbüttel, Heide, Helgoland, Westerland/Sylt (Schleswig-Holstein)
Zeitgleich mit der Umstellung auf DVB-T2 HD endet dort die Übertragung des bisherigen DVB-T-Standards. Fernsehhaushalte, die das Programmangebot über Antenne empfangen, müssen zeitnah handeln, sonst droht Schwarzbild.
In einigen Regionen ändern sich aufgrund von Frequenzkoordinationen zeitgleich zu den Neuaufschaltungen von DVB-T2-Sendern auch teilweise einzelne Kanäle, die bereits länger auf Sendung sind. Zuschauer mit DVB-T2-Empfang müssen dort gegebenenfalls einen Sendersuchlauf starten. Mehr Infos dazu gibt es auf www.dvb-t2hd.de und www.ard-digital.de .
Empfang von DVB-T2 HD
Ab dem Umstellungstermin benötigen Zuschauerinnen und Zuschauer in den oben genannten Regionen ein DVB-T2 HD-fähiges Endgerät – dies kann ein Fernseher oder eine entsprechende Set-Top-Box sein. Orientierung bei der Wahl des Gerätes bietet das grüne DVB-T2 HD-Logo.
Weitere Informationen zu DVB-T2 HD, zu dem notwendigen Sendersuchlauf, den Internet Link Services sowie einen DVB-T2 HD-Empfangscheck gibt es auf www.dvb-t2hd.de und www.ard-digital.de sowie Infos zu den ZDF-Angeboten unter https://ly.zdf.de/lGkr/ .