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Eine Legende wird vierzig Jahre alt - Die Kürzungen in der DK-Neuauflage - 23. Teil - Jagt die Satansbrut

Dämonenkiller zum 40.Eine Legende wird 40 Jahre alt
Die Kürzungen der Neuauflage
Jagt die Satansbrut

Als am 12. April 1983 die Neuauflage der Dämonenkiller-Serie startete, war ich hocherfreut, denn es bestand für mich die Chance, dass ich endlich das Ende des Baphomet-Zyklus (Dämonenkiller 130 – 149)  in Heftformat erhalten könnte. Leider wurde nichts daraus und das lag unter anderem daran, dass der Erich Pabel-Verlag auf eine glorreiche Idee kam.


Im Sinne des Jugendschutzes begann man damit, sämtliche (möglicherweise) jugendgefährdenden Stellen in den Dämonenkiller-Romanen zu entfernen.

Schauen wir uns mal an, was in Dämonenkiller-Roman Nr. 23 Jagt die Satansbrut gekürzt wurde:

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller 23
Seite 8, 1. Spalte, 6. Absatz - Seite 9, 1. Spalte, 1. Absatz

Schmatzende Geräusche drangen an mein Ohr. Das Splittern von Knochen vermischte sich mit gierigen Schlucklauten.
Vor einiger Zeit hatte ich gesehen, wie man einem gefangenen Löwen ein Lamm zum Fraß vorgeworfen hatte; die Geräusche waren die gleichen gewesen.
Wieder versuchte ich den Kopf zu heben; vergebens; die unsichtbare Kraft war stärker. Mein Kopf dröhnte, als befänden sich hundert Glocken in meinem Hirn. Mir wurde übel. Grauenhafte Gedankenfetzen strömten auf mich ein. Ich zitterte am ganzen Leib.
Dann war es plötzlich ruhig, und ich konnte mich wieder bewegen.
„Steht auf!“ hörte ich die Stimme des Rotgekleideten sagen. „Es ist getan.“
Schwankend richtete ich mich auf. Ich drehte den Kopf herum und erstarrte.
Drei Säuglinge lagen auf dem Op­fertisch. Die junge Frau war verschwunden. Die Säuglinge lagen auf dem Bauch, und ihre Gliedmaßen zuckten. Das Feuer im Kupferkessel war erloschen. Lange schwarze Haa­re lagen auf dem Opfertisch, und ich sah einige Blutflecken.
Meine Augen weiteten sich ent­setzt. Der Gedanke war so absurd, doch er drängte sich förmlich auf. Die langen schwarzen Haare und die Blutflecken sagten genug, nur mein Verstand weigerte sich, das Unfaß­bare zu glauben. Aber die schmat­zenden Geräusche, das Krachen der Knochen - waren ein Beweis mehr.
Die vermummten Gestalten bilde­ten eine lange Reihe, und ich ordnete mich ein. Sie gingen am Opfertisch vorbei und hoben die Kapuzen hoch, dann beugten sie sich nieder und küßten die rosigen Hinterteile der Säuglinge. Jeder nahm eines der schwarzen Haare an sich, die auf der Platte verstreut lagen, und tauchte sie in einen der Blutflecken, dann gingen sie weiter, knieten vor der Teufelsgestalt nieder, küßten sie ebenfalls auf das Hinterteil und klebten die blutigen Haare auf die Figur. Danach verließen sie das Ge­wölbe.

1Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage 22
Seite 8, 2. Spalte, 3. Absatz - Seite 9, 1. Spalte, 1. Absatz

Seltsame Geräusche drangen an mein Ohr.
Wieder versuchte ich den Kopf zu heben; vergebens; die unsichtbare Kraft war stärker. Mein Kopf dröhnte, als befänden sich hundert Glocken in meinem Hirn. Mir wurde übel. Grauenhafte Gedankenfetzen strömten auf mich ein. Ich zitterte am ganzen Leib.
Dann war es plötzlich ruhig, und ich konnte mich wieder bewegen.
„Steht auf!“ hörte ich die Stimme des Rotgekleideten sagen. „Es ist getan.“
Schwankend richtete ich mich auf. Ich drehte den Kopf herum und erstarrte.
Drei Säuglinge lagen auf dem Op­fertisch. Die junge Frau war verschwunden. Die Säuglinge lagen auf dem Bauch, und ihre Gliedmaßen zuckten. Das Feuer im Kupferkessel war erloschen. Lange schwarze Haa­re lagen auf dem Opfertisch, und ich sah einige Blutflecken.
Die vermummten Gestalten bilde­ten eine lange Reihe, und ich ordnete mich ein. Sie gingen am Opfertisch vorbei und hoben die Kapuzen hoch, dann beugten sie sich nieder und küßten die rosigen Hinterteile der Säuglinge. Jeder nahm eines der schwarzen Haare an sich, die auf der Platte verstreut lagen, und tauchte sie in einen der Blutflecken, dann gingen sie weiter, knieten vor der Teufelsgestalt nieder, küßten sie ebenfalls auf das Hinterteil und klebten die blutigen Haare auf die Figur. Danach verließen sie das Ge­wölbe.

* * * 

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 10, 1. Spalte, 6. Absatz – Seite 10, 2. Spalte, 10. Absatz

Ich wußte, daß er ein guter Fechter war.
„Ich habe noch niemanden mit so viel Vergnügen getötet“, erwiderte ich.
Wir senkten die Degen. Er stieß blitzschnell zu, und ich sprang einen Schritt zur Seite. Sein Stich ging ins Leere.
Ich mußte meinen Haß zügeln und einen ruhigen Kopf bewahren, sonst stand ich von Beginn an auf verlore­nem Posten.
Lucero zog seinen Dolch, und nun schlugen vier Klingen aus bestem Toledostahl zusammen.
Der Kampf wurde immer heftiger. Luceros Gesicht war verzerrt. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Er war ein ausgezeichneter Kämpfer und kannte einige schmut­zige Tricks, aber ich war auch nicht bei einem schlechten Fechtmeister in die Lehre gegangen.
Dreimal hintereinander ging Lu­ceros Stich ins Leere. Meine Jugend und Kraft waren ein gewaltiger Vor­teil.
Ich überlegte, wie ich Lucero am besten beikommen konnte, und fand endlich Gelegenheit dazu.
Ich ging in die Knie. Mein Dolch stieß in seinen linken Unterarm, und der Degen bohrte sich in seine rechte Schulter. Er stieß einen Schmerzensschrei aus und taumelte zurück. Ich setzte augenblicklich nach.
„Gnade!“ keuchte er.
„Hast du je Gnade mit den un­schuldigen Opfern gehabt?“ schrie ich ihm entgegen. „Du hast dich an ihren Qualen geweidet.“
Er stolperte zurück und krachte gegen einen Baum. Die Klinge des Degens funkelte wie Silber im Mondlicht. Sie bohrte sich durch sein Herz und blieb im Baum stecken.
Ein Zittern durchlief seinen Kör­per, und er spuckte Blut, dann sackte er tot zusammen.
Ich riß den Degen aus seiner Brust, wischte das Blut an seinen Kleidern ab und steckte die Waffe ein.
„Ich habe dich gerächt, Esmeral­da“, sagte ich leise und wandte mich ab.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 10, 1. Spalte, 7. Absatz – Seite 10, 2. Spalte, 9. Absatz

Ich wußte, daß er ein guter Fechter war.
Wir senkten die Degen. Er stieß blitzschnell zu, und ich sprang einen Schritt zur Seite. Sein Stich ging ins Leere.
Ich mußte meinen Haß zügeln und einen ruhigen Kopf bewahren, sonst stand ich von Beginn an auf verlore­nem Posten.
Lucero zog seinen Dolch, und nun schlugen vier Klingen aus bestem Toledostahl zusammen.
Der Kampf wurde immer heftiger. Luceros Gesicht war verzerrt. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Er war ein ausgezeichneter Kämpfer und kannte einige schmut­zige Tricks, aber ich war auch nicht bei einem schlechten Fechtmeister in die Lehre gegangen.
Dreimal hintereinander ging Lu­ceros Stich ins Leere. Meine Jugend und Kraft waren ein gewaltiger Vor­teil.
Ich überlegte, wie ich Lucero am besten beikommen konnte, und fand endlich Gelegenheit dazu.
Ich ging in die Knie. Mein Dolch stieß in seinen linken Unterarm, und der Degen bohrte sich in seine rechte Schulter. Er stieß einen Schmerzensschrei aus und taumelte zurück. Ich setzte augenblicklich nach.
„Gnade!“ keuchte er.
„Hast du je Gnade mit den un­schuldigen Opfern gehabt?“ schrie ich ihm entgegen. „Du hast dich an ihren Qualen geweidet.“
Er stolperte zurück und krachte gegen einen Baum. Die Klinge des Degens funkelte wie Silber im Mondlicht. Sie bohrte sich durch sein Herz.
Ein Zittern durchlief seinen Kör­per, dann sackte er tot zusammen.
„Ich habe dich gerächt, Esmeral­da“, sagte ich leise und wandte mich ab.

* * * 

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 12, 1. Spalte, 6. Absatz

„Das war sehr eigenartig“, sagte der Dämonen-Killer. „Ich erlebte die Geburt eines angeblichen Super-Dä­mons mit. Es war schaurig. Drei Kinder wurden geboren. Und es gibt für mich keinen Zweifel - obwohl ich es nicht sehen konnte -, daß die drei Ba­bys die Frau auffraßen, die sie gebo­ren hatte.“

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 12, 1. Spalte, 9. Absatz

„Das war sehr eigenartig“, sagte der Dämonen-Killer. „Ich erlebte die Geburt eines angeblichen Super-Dä­mons mit. Es war schaurig. Drei Kinder wurden geboren.“

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 33, 1. Spalte, 2. Absatz

Ich saß mit einigen Bekannten im Hinterzimmer einer Schenke, spießte mit dem Dolch Käsebrocken auf und aß sie. dazu trank ich glutroten Wein, der meinen Körper wärmte. Eine schwarzhaarige, dunkelhäutige Schönheit schmiegte sich an mich. Aus ihrem Mieder hingen üppige Brüste, mit daumengroßen Warzen. Sie knabberte gurrend an meinem Ohr und brachte ihre Reize deutlich zur Geltung. Ich schob das Mädchen zur Seite, und sie spitzte verärgert die Lippen, doch sie hatte sich bald getröstet. Ramon Oliveres zog die glutäugige Schönheit an sich. Mein Sinn stand nicht nach geilen Dirnen. Ich hatte anderes vor.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 34, 2. Spalte, 2. Absatz

Ich saß mit einigen Bekannten im Hinterzimmer einer Schenke, spießte mit dem Dolch Käsebrocken auf und aß sie. dazu trank ich glutroten Wein, der meinen Körper wärmte. Eine schwarzhaarige, dunkelhäutige Schönheit schmiegte sich an mich. Aus ihrem Mieder hingen üppige Brüste. Sie knabberte gurrend an meinem Ohr und brachte ihre Reize deutlich zur Geltung. Ich schob das Mädchen zur Seite, und sie spitzte verärgert die Lippen, doch sie hatte sich bald getröstet. Ramon Oliveres zog die glutäugige Schönheit an sich. Mein Sinn stand nicht nach geilen Dirnen. Ich hatte anderes vor.

 * * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 36, 2. Spalte, 3. Absatz

Entsetzt prallte ich zurück. Auf ei­nem gewaltigen Tisch lagen zwei zerstückelte Mädchenleichen.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 38, 2. Spalte, 1. Absatz

Entsetzt prallte ich zurück. Auf ei­nem gewaltigen Tisch lagen zwei  Mädchenleichen.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 37, 1. Spalte, 2. Absatz

Ich zögerte, denn ich konnte mir nicht vorstellen, daß Kinder unheimliche Dämonen sein sollten. Et­was hielt mich zurück, sie augen­blicklich zu töten.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 39, 1. Spalte, 1. Absatz

Ich zögerte, denn ich konnte mir nicht vorstellen, daß Kinder unheimliche Dämonen sein sollten.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 37, 2. Spalte, 3. Absatz – Seite 38, 2. Spalte, 4. Absatz

Mein Blick fiel auf Rafael, der sich wie in Krämpfen wand. Das Schwert war ihm entfallen. Sein Mund stand weit offen, und seine Zunge hing heraus. Seine Augen wollten aus den Höhlen quellen. Er preßte beide Hände gegen seine Brust und stand schwankend auf.
Ich schleuderte das Schwert zu Bo­den, umklammerte mit beiden Hän­den den Drudenfuß an meinem Hals und versuchte die Augen zu schlie­ßen, was mir aber nicht gelang. Mit letzter Kraft konzentrierte ich mich auf den Drudenfuß, den ich in der Kirche versteckt hatte, und langsam spürte ich, wie die unsichtbare Macht mich losließ.
Doch Rafael konnte sich nicht gegen sie wehren. Unsichtbare Hän­de hoben ihn hoch und drehten sei­nen Kopf nach hinten. Ich hörte das Krachen der splitternden Knochen. Sein Kopf war um hundertachtzig Grad gedreht worden. Dann wurde er zum Fenster gezogen. Der Vor­hang glitt zur Seite, und Rafael flog aus dem Fenster.
Es kostete mich übermenschliche Anstrengung, den Kopf herum zuwenden. Die Drillinge hatten sich in ihren Wiegen aufgesetzt. Sie reichten sich gegenseitig die Hände und starrten Jose und mich an. Ich versuchte ihren glühenden Blicken aus­zuweichen, was mir nach einiger Zeit auch gelang.
Da hörte ich Jose schreien. Ich stemmte mich gegen die unglaub­liche Kraft, die meinen Körper zum Fenster treiben wollte, und krachte rücklings auf den Boden, ließ dabei den Drudenfuß aber nicht los.
Und dann sah ich Jose. Er kniete vor den Wiegen. In beiden Händen hielt er Dolche, die er sich abwech­selnd in den Körper rammte. Er blu­tete aus unzähligen Wunden. Jose zerfleischte sich selbst. Plötzlich richtete er sich auf und schlitzte sich die Kehle durch. Er hatte die Hals­schlagader erwischt, und das Blut schoß in einem breiten Strahl hervor.
Meine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als einer der Säuglinge den Kopf vorstreckte. Der Blutstrahl schoß genau in den weitgeöffneten Mund des Säuglings. Nach einigen Sekunden drehte die unsichtbare Macht Joses Körper etwas zur Seite, und der zweite Säugling riß den Mund auf.
Ich kam hoch, schloß langsam die Augen und spürte förmlich die Kraft des Drudenfußes. Er war tatsächlich über viele Meilen wirksam. Immer mehr bekam ich Kontrolle über mei­nen Körper. Ich tastete mit geschlos­senen Augen über den Teppich und fand den Sargspan. Dann fühlte ich eine Wiege.
Ich setzte mich auf, streckte die linke Hand aus und betastete den warmen Körper eines der Kinder. Der Sargspan ritzte die Haut des Kleinkindes. Ich spürte das Klopfen des Herzens und wollte zustoßen.
„Halt!“ hörte ich hinter mir eine harte Stimme.
Eine geballte Faust traf mich im Nacken. Finger umklammerten mei­nen Arm und rissen ihn zurück. Füße traten gegen meinen Körper. Ich fiel auf den Bauch. Brutale Hände rissen mich wieder hoch. Schläge bearbei­teten mein Gesicht. Ein Auge schloß sich. Mein Nasenbein zersplitterte. Eine Faust traf meinen Mund und schlug mir die Vorderzähne aus. Ein Fußtritt genau zwischen die Beine ließ mich nach Luft japsen. Kreise drehten sich vor meinen Augen, dann brach ich ohnmächtig zusam­men.
Als ich erwachte, stieß ich einen Schmerzenschrei aus. Mein Körper war eine einzige Wunde. Das rechte Auge konnte ich nicht öffnen. Ich schlug das linke Auge auf; es tränte, und es dauerte einige Sekunden, bis ich meine Umgebung bewußt wahr­nehmen konnte. Anfangs sah ich al­les wie durch einen Schleier. Ich blinzelte und starrte in eine Fackel. Unter unsäglichen Schmerzen wandte ich den Kopf herum. Neben mir standen zwei dunkelgekleidete Gestalten. Ich wollte mich bewegen, doch es war mir nicht möglich. Hän­de und Füße waren mir mit Eisen­ketten auf den Rücken gebunden. Neben der Fackel stand ein Mann. Es dauerte einige Zeit, bis ich ihn er­kannte.
„Vidal Campillo“, sagte ich.
Meine Stimme zischte seltsam. Ich fuhr mit der Zunge über die aufgesprungenen Lippen und tastete über die Zahnlücken. Alle meine Vorderzähne waren ausgeschlagen.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 39, 2. Spalte, 2. Absatz - Seite 40, 2. Spalte, 2. Absatz

Mein Blick fiel auf Rafael, der sich wie in Krämpfen wand. Das Schwert war ihm entfallen. Sein Mund stand weit offen. Er preßte beide Hände gegen seine Brust und stand schwankend auf.
Ich schleuderte das Schwert zu Bo­den, umklammerte mit beiden Hän­den den Drudenfuß an meinem Hals und versuchte die Augen zu schlie­ßen, was mir aber nicht gelang. Mit letzter Kraft konzentrierte ich mich auf den Drudenfuß, den ich in der Kirche versteckt hatte, und langsam spürte ich, wie die unsichtbare Macht mich losließ.
Doch Rafael konnte sich nicht gegen sie wehren. Unsichtbare Hän­de hoben ihn hoch. Dann wurde er zum Fenster gezogen. Der Vor­hang glitt zur Seite, und Rafael flog aus dem Fenster.
Es kostete mich übermenschliche Anstrengung, den Kopf herum zuwenden. Die Drillinge hatten sich in ihren Wiegen aufgesetzt. Sie reichten sich gegenseitig die Hände und starrten Jose und mich an. Ich versuchte ihren glühenden Blicken aus­zuweichen, was mir nach einiger Zeit auch gelang.
Da hörte ich Jose schreien. Ich stemmte mich gegen die unglaub­liche Kraft, die meinen Körper zum Fenster treiben wollte, und krachte rücklings auf den Boden, ließ dabei den Drudenfuß aber nicht los.
Und dann sah ich Jose. Er kniete vor den Wiegen. In beiden Händen hielt er Dolche, die er sich abwech­selnd in den Körper stieß.
Ich kam hoch, schloß langsam die Augen und spürte förmlich die Kraft des Drudenfußes. Er war tatsächlich über viele Meilen wirksam. Immer mehr bekam ich Kontrolle über mei­nen Körper. Ich tastete mit geschlossenen Augen über den Teppich und fand den Sargspan. Dann fühlte ich eine Wiege.
Ich setzte mich auf, streckte die linke Hand aus und betastete den warmen Körper eines der Kinder. Der Sargspan ritzte die Haut des Kleinkindes. Ich spürte das Klopfen des Herzens und wollte zustoßen.
„Halt!“ hörte ich hinter mir eine harte Stimme.
Eine geballte Faust traf mich im Nacken. Finger umklammerten mei­nen Arm und rissen ihn zurück. Füße traten gegen meinen Körper. Ich fiel auf den Bauch. Hände rissen mich wieder hoch. Kreise drehten sich vor meinen Augen, dann brach ich ohnmächtig zusam­men.
Als ich erwachte, stieß ich einen Schmerzenschrei aus. Mein Körper war eine einzige Wunde. Das rechte Auge tränte, und es dauerte einige Sekunden, bis ich meine Umgebung bewußt wahr­nehmen konnte. Anfangs sah ich al­les wie durch einen Schleier. Ich blinzelte und starrte in eine Fackel. Unter unsäglichen Schmerzen wandte ich den Kopf herum. Neben mir standen zwei dunkelgekleidete Gestalten. Ich wollte mich bewegen, doch es war mir nicht möglich. Hän­de und Füße waren mir mit Eisen­ketten auf den Rücken gebunden. Neben der Fackel stand ein Mann. Es dauerte einige Zeit, bis ich ihn er­kannte.
„Vidal Campillo“, sagte ich.
Meine Stimme zischte seltsam. Ich fuhr mit der Zunge über die aufgesprungenen Lippen.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 39, 2. Spalte, 5. Absatz

Ich hatte entsetzlichen Durst und Hunger und schloß die geschwolle­nen Lippen und das Auge. Der Kar­ren rumpelte über die Straße; jeder Stoß verursachte mir Schmerzen. Ich hustete und brach Blut; dann schwanden mir wieder die Sinne.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 41, 1. Spalte, 10. Absatz

Ich hatte entsetzlichen Durst und Hunger und schloß die geschwolle­nen Lippen. Der Kar­ren rumpelte über die Straße; jeder Stoß verursachte mir Schmerzen. Ich hustete. Dann schwanden mir wieder die Sinne.

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Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 40, 1. Spalte, 3. Absatz – Seite 40, 2. Spalte, 4. Absatz

Ich konnte nicht lange schlafen. Zwei dunkel gekleidete Folter­knechte rissen mich hoch und stie­ßen mich einen langen Gang entlang. Immer wieder brach ich zusammen, doch mit Fußtritten und Faustschlä­gen trieben sie mich weiter.
Ich torkelte in ein hohes Gewölbe. Hinter einem Tisch saß ein Inquisi­tor mit seinen Gehilfen. Ich erkannte ihn. Es war Usero Abellan, der wegen seiner Grausamkeit gefürchtet war.
„Name?“ fragte Abellan und beug­te sich vor.
Sein aufgedunsenes Gesicht mit den tiefliegenden Schweinsäuglein blickte mich zufrieden an.
Ich krächzte.
Abellan hob eine Hand, und einer der Folterknechte ließ die Peitsche auf meinen Rücken klatschen. Die Wucht des Schlages war so groß, daß ich in die Knie ging.
Ich krächzte wieder und wurde abermals geschlagen.
„Juan - Garcia - de Tabera“, würg­te ich endlich hervor.
„Ihr seid angeklagt, drei unschul­dige Kinder zu töten versucht zu ha­ben“, sagte Abellan. „Weiter wird Euch vorgeworfen, daß Ihr einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen habt. Ihr seid ein Mitglied der Teu­felsanbeter und in Eurem Besitz wurden heidnische Amulette gefun­den. Gesteht Ihr Eure Untaten?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein“, krächzte ich.
Auf einen Wink des Inquisitors packten mich die Folterknechte und rissen mir die Kleider herunter. Jede Gegenwehr war zwecklos. Sie scher­ten meinen Kopf völlig kahl, dann kam mein Körper an die Reihe: überall wurden mir die Haare abra­siert. Anschließend wurde ich auf ei­ne Holzpritsche geschleudert, und Abellan kam mit einer spitzen Nadel auf mich zu. Er suchte meinen Kör­per nach Leberflecken ab. Als er ei­nige entdeckt hatte, beugte er sich vor. Die Nadel war in seiner hohlen Hand verborgen.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 41, 2. Spalte, 7. Absatz – Seite 42, 2. Spalte, 1. Absatz

Ich konnte nicht lange schlafen. Zwei dunkel gekleidete Folter­knechte rissen mich hoch und stie­ßen mich einen langen Gang entlang. Immer wieder brach ich zusammen. Doch sie trieben mich weiter.
Ich torkelte in ein hohes Gewölbe. Hinter einem Tisch saß ein Inquisi­tor mit seinen Gehilfen. Ich erkannte ihn. Es war Usero Abellan, der wegen seiner Grausamkeit gefürchtet war.
„Name?“ fragte Abellan und beug­te sich vor.
Sein aufgedunsenes Gesicht mit den tiefliegenden Schweinsäuglein blickte mich zufrieden an.
Ich krächzte.
Abellan hob eine Hand, und einer der Folterknechte ließ die Peitsche auf meinen Rücken klatschen. Die Wucht des Schlages war so groß, daß ich in die Knie ging.
Ich krächzte wieder und wurde abermals geschlagen.
„Juan - Garcia - de Tabera“, würg­te ich endlich hervor.
„Ihr seid angeklagt, drei unschul­dige Kinder zu töten versucht zu ha­ben“, sagte Abellan. „Weiter wird Euch vorgeworfen, daß Ihr einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen habt. Ihr seid ein Mitglied der Teu­felsanbeter und in Eurem Besitz wurden heidnische Amulette gefun­den. Gesteht Ihr Eure Untaten?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein“, krächzte ich.
Auf einen Wink des Inquisitors packten mich die Folterknechte und rissen mir die Kleider herunter. Jede Gegenwehr war zwecklos. Sie scher­ten meinen Kopf völlig kahl, dann kam mein Körper an die Reihe: überall wurden mir die Haare abra­siert. Anschließend wurde ich auf ei­ne Holzpritsche geschleudert, und Abellan kam auf mich zu. Er suchte meinen Kör­per nach Leberflecken ab. Als er ei­nige entdeckt hatte, beugte er sich vor.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 46, 2. Spalte, 5. Absatz

Die Erinnerung an mein vergange­nes Leben quälte mich. Ich konnte keine Ruhe finden. Mein Körper schmerzte, und ich hatte unerträg­lichen Durst. Mühsam rappelte ich mich hoch und blieb mit zittrigen Knien stehen. Ich hatte jedes Zeitge­fühl verloren. Es konnte Tage oder Wochen her sein, seit ich mich in die­ser stinkenden Zelle aufhielt. Nach dem ersten kurzen Verhör durch Usero Abellan war ich nicht aus der Zelle gekommen. Anfangs hatte ich gebrüllt, doch das hatte ich bald auf­gegeben. Ich durfte keinen Laut von mir geben, andernfalls waren sofort zwei Folterknechte da, die mich die Peitsche spüren ließen. Mein Rücken war eine einzige Wunde.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 49, 2. Spalte, 2. Absatz

Die Erinnerung an mein vergange­nes Leben quälte mich. Ich konnte keine Ruhe finden. Mein Körper schmerzte, und ich hatte unerträg­lichen Durst. Mühsam rappelte ich mich hoch und blieb mit zittrigen Knien stehen. Ich hatte jedes Zeitge­fühl verloren. Es konnte Tage oder Wochen her sein, seit ich mich in die­ser stinkenden Zelle aufhielt. Nach dem ersten kurzen Verhör durch Usero Abellan war ich nicht aus der Zelle gekommen. Anfangs hatte ich gebrüllt, doch das hatte ich bald auf­gegeben. Ich durfte keinen Laut von mir geben, andernfalls waren sofort zwei Folterknechte da, die mich die Peitsche spüren ließen.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 47, 1. Spalte, 8. Absatz

Er war schwarz gekleidet, und sein Gesicht war verhüllt. Als ich nicht sofort gehorchte, bekam ich einen Fußtritt zwischen die Rippen. Stöh­nend stand ich auf und wurde den langen Gang entlanggeführt.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 50, 1. Spalte, 6. Absatz

Er war schwarz gekleidet, und sein Gesicht war verhüllt. Stöh­nend stand ich auf und wurde den langen Gang entlanggeführt.

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Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 48, 2. Spalte, 2. Absatz – Seite 49, 2. Spalte, 1. Absatz

Ich schrie vor Schmerzen. Mein rechter Arm mußte gebrochen sein. Meine linke Schulter war ausgeku­gelt, und unzählige Muskeln mußten gerissen sein. Die Schmerzen waren so groß, daß ich ohnmächtig wurde.
Als ich erwachte, blickte ich in Abellans unbewegtes Gesicht.
„Wo ist der Drudenfuß, Tabera?“ fragte er.
Ich schüttelte den Kopf.
„Es gibt keinen Drudenfuß“, sagte ich.
„Nochmals hochziehen!“ sagte Abellan.
Diesmal brach mein linker Arm. Ich brüllte. Die Schnüre schnitten immer tiefer in mein Fleisch ein. Blut spritzte hervor.
Wieder und wieder zogen sie mich hoch und ließen mich fallen. Doch ich gestand nicht; ich schwieg verbissen und klammerte mich an die Hoff­nung, daß mein Freund den Hä­schern der Inquisition entkommen war und den Drudenfuß in Sicher­heit gebracht hatte.
Als Abellan merkte, daß er mit die­ser Methode nicht weiterkommen würde, ließ er mich losbinden.
Ich brach zusammen und blieb reglos auf dem Boden liegen. Un­deutlich nahm ich wahr, daß mich ein Arzt flüchtig untersuchte, dann wurde ich hochgezogen.
Ich öffnete die Augen, als ich auf eine hohe Holzbank gelegt wurde. Mein Kopf lag niedriger als die Füße. Gegen mein Rückgrat preßte ein dic­ker Stab. Die Folterknechte banden Schnüre um meine Hand- und Fußgelenke und legten sie auf Rollen. Sie stopften mir Leinwand in die Nasenlöcher und den Mund und ließen Wasser darauf tropfen. Ich bekam keine Luft. Die Stränge spannten sich, und ich glaubte, daß mein Kör­per entzweireißen würde. Ich wollte schreien, doch der Knebel in meinem Mund hinderte mich daran. Der Stab bohrte sich tief in mein Rückgrat. Wieder wurde ich ohnmächtig.
„Gesteht Ihr jetzt Eure Untaten?“ fragte Abellan, als ich erneut er­wachte.
Ich spuckte Blut, unfähig zu spre­chen. Die Schmerzen waren zu stark. Ich wimmerte nur vor mich hin.
„Wo befindet sich der Drudenfuß, Tabera?“ fragte Abellan abermals.
Ich schloß die Augen und hatte nur einen Wunsch zu sterben, damit die unmenschlichen Qualen ein Ende hatten.
Die Folterknechte zerrten an den Strängen, und ich brüllte.
„Gesteht Eure Verbrechen, Tabe­ra!“ schrie Abellan.
Ich stellte mich ohnmächtig, doch Abellan gab noch immer nicht auf.
Sie warfen mich auf ein Streck­brett, banden mich fest und schmier­ten meine Fußsohlen mit Öl ein. Ei­ner der Folterknechte holte mit einer großen Eisenzange ein glühendes Stück Kohle aus einem Kessel und drückte es gegen meine rechte Fuß­sohle. Der Geruch verbrannten Fleisches hing in der Luft.
„Gesteht endlich, Tabera!“ brüllte Abellan wütend.
Sie nahmen sich gleichzeitig beide Fußsohlen vor. Diesmal brauchte ich keine Ohnmacht vorzutäuschen; ich fiel in tiefe Bewußtlosigkeit.
Als ich wieder erwachte, fand ich mich in meiner Zelle wieder. Ich blieb ruhig lieben. Mein Mund war trocken, und meine Augen brannten. Meine Arme waren gebrochen, mein Rückgrat war verletzt. Ich versuchte mich zur Seite zu wälzen, doch es ge­lang mir nicht. Ich wußte, daß dies erst der Anfang meiner Qualen ge­wesen war. Die Inquisition war in ihren Foltermethoden erfindungs­reich.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 51, 1. Spalte, 8. Absatz – Seite 51, 2. Spalte, 6. Absatz

Ich schrie vor Schmerzen. Sie waren so groß, daß ich ohnmächtig wurde.
Als ich erwachte, blickte ich in Abellans unbewegtes Gesicht.
„Wo ist der Drudenfuß?“ fragte er.
Ich schüttelte den Kopf.
„Es gibt keinen Drudenfuß“, sagte ich.
„Nochmals hochziehen!“ sagte Abellan.
Ich brüllte. Die Schnüre schnitten immer tiefer in mein Fleisch ein.
Wieder und wieder zogen sie mich hoch und ließen mich fallen. Doch ich gestand nicht; ich schwieg verbissen und klammerte mich an die Hoffnung, daß mein Freund den Hä­schern der Inquisition entkommen war und den Drudenfuß in Sicher­heit gebracht hatte.
Als Abellan merkte, daß er mit die­ser Methode nicht weiterkommen würde, ließ er mich losbinden.
Ich brach zusammen und blieb reglos auf dem Boden liegen.
Als ich wieder erwachte, fand ich mich in meiner Zelle wieder. Ich blieb ruhig lieben. Mein Mund war trocken, und meine Augen brannten. Ich versuchte mich zur Seite zu wälzen, doch es ge­lang mir nicht. Ich wußte, daß dies erst der Anfang meiner Qualen ge­wesen war. Die Inquisition war in ihren Foltermethoden erfindungs­reich.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 50, 2. Spalte, 6. Absatz – Seite 51, 1. Spalte, 4. Absatz

Alfonso folgte augenblicklich. Ich versuchte aufzustehen, doch es ge­lang mir nicht. Meine Wirbelsäule mußte gebrochen sein, da ich auch meine Beine nicht bewegen konnte.
Einer der Folterknechte schlug auf mich ein.
„Ich kann nicht aufstehen“, keuch­te ich. „Ich kann mich nicht bewegen.“
Abellan warf mir einen mißtrau­ischen Blick zu, dann befahl er den Folterknechten, daß sie mich tragen sollten.
Alfonso brach immer wieder zu­sammen. Wir wurden in das Gewölbe gebracht, in dem sich die unzähligen Folterwerkzeuge befanden. Hinter dem großen Tisch saßen diesmal nur zwei Schreiber und ein Arzt. Ich wurde auf ein Streckbrett ge­schnallt.
Alfonso ließ sich zu Boden fallen. Ein Folterknecht riß ihn hoch. Al­fonso klammerte sich an den Folter­knecht. Ich ließ ihn nicht aus den Au­gen. Er war nicht so schwach, wie er vorgab.
Der Folterknecht gab Alfonso ei­nen Stoß, und in diesem Augenblick griff mein Freund nach dem Dolch des Folterknechtes, riß ihn aus der Scheide und warf sich zur Seite. Aus der Drehung heraus zuckte der Dolch auf Usero Abellans Kehle zu. Abellans Kehle wurde bis zum Hals­wirbel durchschnitten. Der Inquisi­tor brach zusammen.
Bevor sich die Folterknechte noch von ihrer Überraschung erholt hat­ten, machte Alfonso seinen Vorsatz wahr. Er war auf den Rücken gefal­len und rammte sich den blutbesu­delten Dolch in die Brust. Sein Kör­per zuckte noch einmal, dann blieb er ruhig liegen.
Die Folterknechte schrien erregt durcheinander, die Schreiber und der Arzt sprangen auf.
Der Arzt beugte sich über Usero Abellan, doch da kam jede Hilfe zu spät. Der Inquisitor lag auf der Seite, und um seinen Kopf bildete sich eine große Blutlache.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 52, 2. Spalte, 14. Absatz – Seite 53, 1. Spalte, 8. Absatz

Alfonso folgte augenblicklich. Ich versuchte aufzustehen, doch es ge­lang mir nicht.
„Ich kann nicht aufstehen“, keuch­te ich. „Ich kann mich nicht bewegen.“
Abellan warf mir einen mißtrau­ischen Blick zu, dann befahl er den Folterknechten, daß sie mich tragen sollten.
Alfonso brach immer wieder zu­sammen. Wir wurden in das Gewölbe gebracht, in dem sich die unzähligen Folterwerkzeuge befanden. Hinter dem großen Tisch saßen diesmal nur zwei Schreiber und ein Arzt. Ich wurde auf ein Streckbrett ge­schnallt.
Alfonso ließ sich zu Boden fallen. Ein Folterknecht riß ihn hoch. Al­fonso klammerte sich an den Folter­knecht. Ich ließ ihn nicht aus den Au­gen. Er war nicht so schwach, wie er vorgab.
Der Folterknecht gab Alfonso ei­nen Stoß, und in diesem Augenblick griff mein Freund nach dem Dolch des Folterknechtes, riß ihn aus der Scheide und warf sich zur Seite. Aus der Drehung heraus zuckte der Dolch auf Usero Abellan zu. Der Inquisi­tor brach zusammen.
Bevor sich die Folterknechte noch von ihrer Überraschung erholt hat­ten, machte Alfonso seinen Vorsatz wahr. Er war auf den Rücken gefal­len und stieß sich den Dolch in die Brust.
Die Folterknechte schrien erregt durcheinander, die Schreiber und der Arzt sprangen auf.
Der Arzt beugte sich über Usero Abellan, doch da kam jede Hilfe zu spät. Der Inquisitor lag auf der Seite.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 51, 2. Spalte, 10. Absatz – Seite 52, 1. Spalte, 2. Absatz

Große kräftige Zähne kamen zum Vorschein. Die Eckzähne wurden länger. Campillos Gesicht veränder­te sich. Es war jetzt eine unmenschliche Fratze. Die Augen waren blut­unterlaufen und funkelten bösartig.
Die Eckzähne wurden immer länger.
Ich drehte den Kopf zur Seite, doch er packte mich am Kinn und drückte meinen Kopf zurück. Ich war zu schwach, um mich zu wehren. Benommen schloß ich die Augen, als sich die scharfen Zähne in meinen Hals bohrten. Ich hörte sein Schmat­zen, als er mein Blut saugte. Alles Blut schien aus meinem Körper zu weichen. Aber es war nicht unange­nehm. Ganz im Gegenteil. Meine Schmerzen ließen nach. Ich fühlte mich entspannt.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 54, 1. Spalte, 6. Absatz

Große kräftige Zähne kamen zum Vorschein. Die Eckzähne wurden länger. Campillos Gesicht veränder­te sich. Es war jetzt eine unmenschliche Fratze. Ich drehte den Kopf zur Seite, doch er packte mich am Kinn und drückte meinen Kopf zurück. Ich war zu schwach, um mich zu wehren. Be­nommen schloß ich die Augen, als sich die scharfen Zähne in meinen Hals bohrten. Alles Blut schien aus meinem Körper zu weichen. Aber es war nicht unange­nehm. Ganz im Gegenteil. Meine Schmerzen ließen nach. Ich fühlte mich entspannt.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 52, 1. Spalte, 5. Absatz

Ich hatte keine Schmerzen mehr, als ich erwachte, und konnte mich zu meiner Überraschung bewegen. Langsam setzte ich mich auf und be­wegte die Arme. Sie waren nicht mehr gebrochen. Die unzähligen Wunden waren verheilt.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 54, 2. Spalte, 2. Absatz

Ich hatte keine Schmerzen mehr, als ich erwachte, und konnte mich zu meiner Überraschung bewegen. Langsam setzte ich mich auf und be­wegte die Arme. Die unzähligen Wunden waren verheilt.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 52, 2. Spalte, 10. Absatz – Seite 54, 1. Spalte, 5. Absatz

Plötzlich entwickelte ich Kräfte, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich packte den hünenhaften Mann und schleuderte ihn gegen die Wand. Er knallte mit dem Hinter­kopf gegen die Mauer und brach ohnmächtig zusammen.
Der andere hatte inzwischen seine Kapuze gerichtet und ging auf mich los. Ich sprang ihn wie ein Raubtier an. Wir fielen zu Boden.
Und da war wieder die Gier. Sie durchraste meinen Körper und ließ mein Herz rascher schlagen.
Ich packte die Arme des Folter­knechtes und drückte sie auf den Bo­den. Er stieß mit den Beinen nach mir. Die Kapuze verschob sich, und ich sah ein Stück des Halses.
Ich riß den Mund weit auf, biß mit den gefletschten Zähnen zu und zerfetzte dem Unglücklichen die Kehle. Das Blut spritzte in mein Gesicht, rann über mein Kinn. Ich schloß die Augen, und wohlige Schauer durch­rieselten meinen Körper. So etwas hatte ich noch nie zuvor verspürt. Das warme Blut weckte meine Lebensgeister.
Mein Opfer bewegte sich nicht mehr. Ich ließ von dem Toten ab und wandte mich dem ohnmächtigen Folterknecht zu. Mein Hirn arbeitete klar und vernünftig wie nie zuvor. Ich mußte aus dem Gefängnis entkommen, und dazu eignete sich die Kleidung eines Folterknechts vorzüglich.
Ich riß dem Ohnmächtigen die Ka­puze vom Kopf und kleidete ihn rasch aus. Er bewegte sich etwas. Meine Blutgier war noch lange nicht gestillt. Ich kniete neben ihm nieder, biß zu und verging fast vor Lust. Nach einigen Minuten ließ ich von ihm ab, schlüpfte in das schwarze Zwillichgewand und stülpte die Ka­puze über den Kopf.
Rasch verließ ich die Zelle. Nie­mand war zu sehen. Ich schloß die Tür, legte den Riegel vor und ging den muffigen Gang entlang. Vor der Tür zur Folterkammer blieb ich ste­hen. Ich hörte die Schreie einer Frau. Die Schreie waren Musik in meinen Ohren. Mit Mühe unterdrückte ich das Verlangen, die Tür zu öffnen, um mich an den Qualen der Frau zu wei­den. Gedanken spukten in meinem Hirn herum, die mir früher niemals in den Sinn gekommen wären. Ich war zu einem Monster geworden, zu einem Schattenwesen. Nichts Menschliches war mehr an mir.
Wieder schrie die Frau, doch ich durfte nicht länger stehenbleiben; ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen.
Vorsichtig ging ich weiter. Endlose Gänge zogen sich durch das riesige Gebäude. Einmal kamen mir zwei Folterknechte entgegen, die eine junge nackte Frau vor sich herstie­ßen und dabei lachten. Das Mädchen weinte und versuchte ihre Blößen zu bedecken, was ihr aber nicht gelang.
Nach einigen Minuten erreichte ich einen Stiegenaufgang. Hinter mir hörte ich lautes Geschrei.
Ich sprang die Stufen hinauf. Mei­ne Flucht war entdeckt worden. Sicherlich war die Wache bereits in­formiert.
Ich drückte mich in eine Nische und überlegte.
Das Gebäude mit seinen unzäh­ligen Gängen und Stufen war für mich ein verwirrendes Labyrinth. Meine Verkleidung half mir jetzt auch nicht mehr viel, da bestimmt bekannt war, daß ich mir die Kleider eines meiner Opfer angeeignet hatte.
Ich sprang aus der Mauernische und öffnete der Reihe nach die Kerkertüren im Gang.
„Ihr seid frei!“ schrie ich.
Männer und Frauen strömten aus den Zellen. Einige konnten nur noch humpeln, die meisten aber waren noch nicht gefoltert worden. Zwei Wächter mit gezogenen Schwertern kamen mir entgegen, und ich ver­langsamte meinen Schritt.
„Runter mit der Kapuze!“ sagte der eine und richtete das Schwert auf mich.
„Was soll dieser Unsinn?“ brumm­te ich und trat einen Schritt näher.
Der Wächter hob das Schwert. Ich packte es mit beiden Händen und riß es in meine Richtung. Vor Überra­schung ließ er das Schwert fallen. Der zweite holte mit seiner Waffe aus und bohrte sie in meinen Bauch. Ich wankte einige Schritte zurück, spürte einen stechenden Schmerz in meinem Bauch, doch nach wenigen Augenblicken hatte ich keine Schmerzen mehr. Ich packte den Griff des Schwertes, und wieder staunte ich über meine Kräfte. Ge­schickt parierte ich den Hieb des Wächters und spaltete seinen Schä­del.
Der zweite ergriff schreiend die Flucht, und ich setzte ihm nach. Mit einigen gewaltigen Sprüngen hatte ich ihn erreicht. Ich packte ihn an der Schulter, riß ihn herum und versetz­te ihm einen Schlag. Dann richtete ich das bluttriefende Schwert auf seine Brust.
„Hör mir zu!“ sagte ich heiser. „Du führst mich jetzt zum Ausgang. Wenn du einen Fluchtversuch unter­nimmst, spalte ich dir den Schädel. Haben wir uns verstanden?“
Er nickte. Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
Ich senkte das Schwert und ließ ihn vorgehen. Mit der Zunge strich ich über meine Lippen. Mir fehlten noch immer die Vorderzähne, doch die Eckzähne waren mir zum Glück nicht ausgeschlagen worden. Ich gierte nach mehr Blut, aber erst mußte ich endlich einmal aus dem Kerker herauskommen.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 55, 1. Spalte, 4. Absatz – Seite 56, 2. Spalte, 32. Absatz

Plötzlich entwickelte ich Kräfte, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich packte den hünenhaften Mann und schleuderte ihn gegen die Wand. Er brach ohnmächtig zusammen.
Der andere hatte inzwischen seine Kapuze gerichtet und ging auf mich los. Ich sprang ihn an. Wir fielen zu Boden.
Und da war wieder die Gier. Sie durchraste meinen Körper und ließ mein Herz rascher schlagen.
Ich packte die Arme des Folter­knechtes und drückte sie auf den Bo­den. Er stieß mit den Beinen nach mir. Die Kapuze verschob sich, und ich sah ein Stück des Halses.
Ich riß den Mund weit auf und biß zu. Wohlige Schauer durch­rieselten meinen Körper. So etwas hatte ich noch nie zuvor verspürt.
Mein Opfer bewegte sich nicht mehr. Ich ließ von dem Toten ab und wandte mich dem ohnmächtigen Folterknecht zu. Mein Hirn arbeitete klar und vernünftig wie nie zuvor. Ich mußte aus dem Gefängnis entkommen, und dazu eignete sich die Kleidung eines Folterknechts vorzüglich.
Ich riß dem Ohnmächtigen die Ka­puze vom Kopf und kleidete ihn rasch aus. Ich schlüpfte in das schwarze Zwillichgewand und stülpte die Ka­puze über den Kopf.
Rasch verließ ich die Zelle. Nie­mand war zu sehen. Ich schloß die Tür, legte den Riegel vor und ging den muffigen Gang entlang. Vor der Tür zur Folterkammer blieb ich ste­hen. Ich hörte die Schreie einer Frau. Mit Mühe unterdrückte ich das Verlangen, die Tür zu öffnen. Gedanken spukten in meinem Hirn herum, die mir früher niemals in den Sinn gekommen wären. Ich war zu einem Monster geworden, zu einem Schattenwesen. Nichts Menschliches war mehr an mir.
Wieder schrie die Frau, doch ich durfte nicht länger stehenbleiben; ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen.
Vorsichtig ging ich weiter. Endlose Gänge zogen sich durch das riesige Gebäude. Einmal kamen mir zwei Folterknechte entgegen, die eine junge nackte Frau vor sich herstie­ßen und dabei lachten. Das Mädchen weinte und versuchte ihre Blößen zu bedecken, was ihr aber nicht gelang.
Nach einigen Minuten erreichte ich einen Stiegenaufgang. Hinter mir hörte ich lautes Geschrei.
Ich sprang die Stufen hinauf. Mei­ne Flucht war entdeckt worden. Sicherlich war die Wache bereits in­formiert.
Ich drückte mich in eine Nische und überlegte.
Das Gebäude mit seinen unzäh­ligen Gängen und Stufen war für mich ein verwirrendes Labyrinth. Meine Verkleidung half mir jetzt auch nicht mehr viel, da bestimmt bekannt war, daß ich mir die Kleider eines meiner Opfer angeeignet hatte.
Ich sprang aus der Mauernische und öffnete der Reihe nach die Kerkertüren im Gang.
„Ihr seid frei!“ schrie ich.
Männer und Frauen strömten aus den Zellen. Einige konnten nur noch humpeln, die meisten aber waren noch nicht gefoltert worden. Zwei Wächter mit gezogenen Schwertern kamen mir entgegen, und ich verlangsamte meinen Schritt.
„Runter mit der Kapuze!“ sagte der eine und richtete das Schwert auf mich.
„Was soll dieser Unsinn?“ brumm­te ich und trat einen Schritt näher.
Der Wächter hob das Schwert. Ich packte es mit beiden Händen und riß es in meine Richtung. Vor Überra­schung ließ er das Schwert fallen. Der zweite holte mit seiner Waffe aus und schlug nach mir. Ich wankte einige Schritte zurück, spürte einen stechenden Schmerz, doch nach wenigen Augenblicken hatte ich keine Schmerzen mehr. Ich packte den Griff des Schwertes, und wieder staunte ich über meine Kräfte. Ge­schickt parierte ich den Hieb des Wächters und setzte ihn außer Geflecht.
Der zweite ergriff schreiend die Flucht, und ich setzte ihm nach. Mit einigen gewaltigen Sprüngen hatte ich ihn erreicht. Ich packte ihn an der Schulter, riß ihn herum und versetz­te ihm einen Schlag.
„Hör mir zu!“ sagte ich heiser. „Du führst mich jetzt zum Ausgang. Wenn du einen Fluchtversuch unter­nimmst, töte ich dich. Haben wir uns verstanden?“
Er nickte. Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
Ich senkte das Schwert und ließ ihn vorgehen. Mit der Zunge strich ich über meine Lippen.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 57, 1. Spalte, 2. Absatz

Ich richtete mich auf und rannte nach links. Schwere Schritte kamen mir entgegen. Zwei Männer stellten sich mir in den Weg. Ich ging augen­blicklich auf sie los. Den ersten schleuderte ich in den Hof, während ich den zweiten an mich riß und seine Kehle zerfetzte. Das Blut spendete mir neue Kräfte. Ich saugte einige Sekunden, dann ließ ich den Toten fallen, blickte mich um und lugte zwischen zwei Zinnen hindurch auf die Straße.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 57, 1. Spalte, 4. Absatz 

Ich richtete mich auf und rannte nach links. Schwere Schritte kamen mir entgegen. Ein Mann stellte sich mir in den Weg. Ich ging augenblicklich auf ihn los. Ich schleuderte in den Hof, blickte mich um und lugte zwischen zwei Zinnen hindurch auf die Straße.

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Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 58, 2. Spalte, 10. + 11. Absatz

Vor meinem Gesicht baumelten ein Kreuz und ein Rosenkranz. Einer der Priester hielt meinen Oberkör­per fest. Sie hatten meine Brust ent­blößt. Ich sah den gewaltigen Holz­pfahl, den einer in der rechten Hand hielt. Er drückte die Spitze gegen meine Brust. Die Spitze ritzte meine Haut. Ich wollte mich bewegen, woll­te um Gnade winseln, doch ich konn­te nichts tun; ich war wie gelähmt.
Deutlich spürte ich den brennen­den Schmerz, als sich der Pfahl tief in meine Brust fraß und mein Herz erreichte.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 59, 1. Spalte, 6. + 7. Absatz 

Vor meinem Gesicht baumelten ein Kreuz und ein Rosenkranz. Einer der Priester hielt meinen Oberkör­per fest. Sie hatten meine Brust ent­blößt. Ich sah den gewaltigen Holz­pfahl, den einer in der rechten Hand hielt. Ich wollte mich bewegen, woll­te um Gnade winseln, doch ich konn­te nichts tun; ich war wie gelähmt.
Deutlich spürte ich den brennen­den Schmerz.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 60, 1. Spalte, 9. Absatz

„Tut mir leid, Helnwein“, sagte Hunter und stieß mit dem Kerzenleuchter zu. Er wollte Helnwein nicht töten, doch es blieb ihm keine andere Wahl; er mußte dem Alten den spitzen Dorn des Kerzenleuch­ters ins Herz rammen.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 60, 2. Spalte, 8. Absatz 

„Tut mir leid, Helnwein“, sagte Hunter und stieß mit dem Kerzenleuchter zu. Er wollte Helnwein nicht töten, doch es blieb ihm keine andere Wahl.

* * *

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller Nr. 23
Seite 61, 1. Spalte, 9. Absatz

Er sah das Mädchen an, das noch immer Rosqvana gegenüberstand. Zu ihren Füßen lagen drei Mädchen, darunter auch Ilse. Alle drei Mädchen rührten sich nicht. Im Rücken eines der Mädchen steckte eine Hellebarde.

Jagt die Satansbrut
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22
Seite 61, 2. Spalte, 8. Absatz 

Er sah das Mädchen an, das noch immer Rosqvana gegenüberstand. Zu ihren Füßen lagen drei Mädchen, darunter auch Ilse. Alle drei Mäd­chen rührten sich nicht.

Das war die Kürzungen in Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 22. In der nächsten Folge kommen die Kürzungen in Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 23 "Der Kopf des Vampirs" von Walter Appel alias Earl Warren dran.

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