Marcel's Zamorra-Lesereise: Der Flammenteufel
Der Flammenteufel
Professor Zamorra 44
Am Ziel erfährt Zamorra, dass er den Anführer der Dämonen vier Mal besiegen muss, um siegreich zu sein. Doch Fuego Bravo ist ein gefährlicher Gegenspieler, der am Ende den Sprung in den Tod verweigert und erklärt, dass nur der große Inka - eine Art Gottheit - ihn dazu zwingen könne. Doch dieser erscheint und verlangt den Tod des Dämons!
Dieter Saupe hat einen spannenden Roman geschrieben, der an einem exotischem Ort spielt - und die Prüfungen, die Zamorra gegen Fuego Bravo bestehen muss, sind spannend in Szene gesetzt.
Sogar das Cover passt durchaus zur Handlung des Romans, was damals leider eine Seltenheit war.
Doch der geheimnisvolle Autor, dessen Identität laut Rolf Michael ja nicht wirklich gesichert ist; es soll damals eine Frau Saupe gegeben haben, aber ihren Mann kennt er nicht, schreibt den Roman quasi zum Cover passend.
Die Idee, dass Zamorra dieses Mal vier Prüfungen, wie zB brennendes Wasser löschen, oder einen Strudel zu durchschwimmen sind wirklich gelungen und zeigen dass es auch anders geht, als nur das Amulett zu zücken und daneben zu stehen.
Es wäre wirklich toll, wenn es auch heute so wäre, und sich Zamorra nicht nur auf seine bekannten Waffen verlassen könnte.
Denn gerade dadurch kommt Spannung in die Handlung hinein.
Flammenteufel