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Eine Legende wird vierzig Jahre alt - Die Kürzungen in der DK-Neuauflage - 109. Teil - Der Werwolf und die weiße Frau

  Dämonenkiller zum 40.Eine Legende wird 40 Jahre alt
Die Kürzungen der Neuauflage
Der Werwolf und die weiße Frau

Als am 12. April 1983 die Neuauflage der Dämonenkiller-Serie startete, war ich hocherfreut, denn es bestand für mich die Chance, daß ich endlich das Ende des Baphomet-Zyklus (Dämonenkiller 130 – 149) in Heftformat erhalten könnte. Leider wurde nichts daraus und das lag unter anderem daran, dass der Erich Pabel-Verlag auf eine glorreiche Idee kam.


Im Sinne des Jugendschutzes begann man damit, sämtliche (möglicherweise) jugendgefährdenden Stellen in den Dämonenkiller-Romanen zu entfernen.

Schauen wir uns mal an, was in Dämonenkiller-Roman Nr. 109 Der Werwolf und die weiße Frau gekürzt wurde:

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 5, 1. Spalte, 4. – 6. Absatz

Jutta wußte nicht, wie sie das Haus erreicht hatte. Sie wunderte sich auch nicht, daß die Eingangstür weit offenstand. Sie wankte die Stufen hoch und torkelte in die Diele. Vor dem Spiegel blieb sie einen Augenblick stehen. Ihr schulterlanges blondes Haar war feucht, das Gesicht schmutzig. Die weiße Bluse war voll Blut, und der Oberarm schillerte bläulich.
Das Mädchen klammerte sich an einem Türstock fest. Ihr wurde übel. Mühsam unterdrückte sie den Brechreiz. Schweratmend trat sie ins Wohnzimmer.
Der runde Tisch und zwei Stühle waren umgeworfen worden. Juttas Mutter lag bewußtlos auf der Couch. Ihr Kleid war über der Brust zerrissen, und ihr linker Oberarm wies einen Wolfsbiß auf.

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 7, 2. Spalte, 5. – 7. Absatz

Jutta wußte nicht, wie sie das Haus erreicht hatte. Sie wunderte sich auch nicht, daß die Eingangstür weit offenstand. Sie wankte die Stufen hoch und torkelte in die Diele. Vor dem Spiegel blieb sie einen Augenblick stehen. Ihr schulterlanges blondes Haar war feucht, das Gesicht schmutzig. Der Oberarm schillerte bläulich.
Das Mädchen klammerte sich an einem Türstock fest. Ihr wurde übel. Mühsam unterdrückte sie den Brechreiz. Schweratmend trat sie ins Wohnzimmer.
Der runde Tisch und zwei Stühle waren umgeworfen worden. Juttas Mutter lag bewußtlos auf der Couch. Ihr Kleid war zerrissen, und ihr linker Oberarm wies einen Wolfsbiß auf.

* * *

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 10, 2. Spalte, 9. Absatz

Vor ihrem Mann blieb sie stehen. Sein Hemd war zerrissen, der rechte Ärmel war blutig.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 13, 1. Spalte, 11. Absatz

Vor ihrem Mann blieb sie stehen. Sein Hemd war zerrissen.

* * *

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 15, 1. Spalte, 3. Absatz

Waldi, der dreijährige Dackel des Arztes, lag vor der Kleiderablage, alle viere von sich gestreckt. Sein Kopf lag in einer Blutlache. Deutlich war die Bißwunde an seinem Nacken zu erkennen.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 17, 2. Spalte, 5. Absatz

Waldi, der dreijährige Dackel des Arztes, lag vor der Kleiderablage, alle viere von sich gestreckt. Deutlich war die Bißwunde an seinem Nacken zu erkennen.

* * *

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 17, 2. Spalte, 9. Absatz

„Einige Zeugenaussagen. In der Nähe von Deggendorf soll es Menschen geben, die sich wie Tiere benehmen. Andere arbeiten in einem Steinbruch wie Sklaven. Wölfe wurden gesehen. Blutleere Leichen wurden gefunden.“

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 20, 1. Spalte, 10. Absatz

„Einige Zeugenaussagen. In der Nähe von Deggendorf soll es Menschen geben, die sich wie Tiere benehmen. Andere arbeiten in einem Steinbruch wie Sklaven. Wölfe wurden gesehen.“

* * *

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 27, 2. Spalte, 8. Absatz – Seite 28, 1. Spalte, 1. Absatz

Coco starrte einen Bildschirm an. Deutlich waren ein halbes Dutzend toter Dämonen zu sehen. Ihre unmenschlichen Körper waren zerrissen. Ein gutes Dutzend anderer Dämonen wand sich vor Schmerzen heulend auf dem Boden.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 31, 1. Spalte, 8. Absatz

Coco starrte einen Bildschirm an. Deutlich waren ein halbes Dutzend toter Dämonen zu sehen. Ihre unmenschlichen Körper waren zerstört. Ein gutes Dutzend anderer Dämonen wand sich vor Schmerzen heulend auf dem Boden.

* * *

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 30, 1. Spalte, 6. Absatz

Der Wolfsmensch war nicht mehr zu sehen, doch die fremdartigen Gedanken strömten noch immer auf sie ein. Sie folgte dem Wolf, achtete dabei nicht auf die Zweige, die ihr ins Gesicht schlugen. Grete spürte keine Schmerzen, merkte nicht, wie ihre Hände und Füße blutig gerissen wurden. Sie öffnete den Mund. Ein gurgelnder Schrei kam über ihre Lippen. Sie wollte schreien, doch nur ein unverständliches Knurren war zu hören.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 33, 2. Spalte, 6. Absatz

Der Wolfsmensch war nicht mehr zu sehen, doch die fremdartigen Gedanken strömten noch immer auf sie ein. Sie folgte dem Wolf, achtete dabei nicht auf die Zweige, die ihr ins Gesicht schlugen. Grete spürte keine Schmerzen, merkte nicht, wie ihre Hände und Füße aufgerissen wurden. Sie öffnete den Mund. Ein gurgelnder Schrei kam über ihre Lippen. Sie wollte schreien, doch nur ein unverständliches Knurren war zu hören.

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Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 30, 2. Spalte, 3. – 6. Absatz

Der weiße Wolf hetzte die Stufen hoch, und der Mann drückte ab. Die Schrotladung traf den Wolf in die Brust. Er kippte zur Seite. Blut spritzte über die Treppe. Die Beine des Tieres zuckten noch einmal, dann bewegte der Wolf sich nicht mehr.
Der Vollbärtige zog sich zurück, doch drei Wölfe verfolgten ihn. Es gelang ihm, noch einen zweiten zu erschießen, dann sprang ihn ein grauer Wolf an, verbiß sich in seiner Kehle und riß ihn zu Boden.
Der Schrei einer Frau war zu hören, dann ein dumpfer Aufprall. Zwei Kinder kreischten, dann war es still.
Grete rannte die Stufen hoch, vorbei am toten Mann. Sie blickte in eines der Zimmer und sah einen Wolf, der eine junge Frau bestialisch zerfleischte.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 34, 1. Spalte, 3. – 6. Absatz

Der weiße Wolf hetzte die Stufen hoch, und der Mann drückte ab. Die Schrotladung traf den Wolf in die Brust. Er kippte zur Seite. Die Beine des Tieres zuckten noch einmal, dann bewegte der Wolf sich nicht mehr.
Der Vollbärtige zog sich zurück, doch drei Wölfe verfolgten ihn. Es gelang ihm, noch einen zweiten zu erschießen, dann sprang ihn ein grauer Wolf an und riß ihn zu Boden.
Der Schrei einer Frau war zu hören, dann ein dumpfer Aufprall. Zwei Kinder kreischten, dann war es still.
Grete rannte die Stufen hoch, vorbei am toten Mann. Sie blickte in eines der Zimmer und sah einen Wolf, der eine junge Frau entsetzlich zurichtete.

* * *

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 49, 2. Spalte, 2. Absatz

Ihm blieb keine andere Wahl, er mußte die Ratten erschießen. Don zielte und drückte ab. Der Kopf der ersten Ratte wurde in Stücke gerissen. Die zweite Ratte traf er mitten im Sprung in den Bauch. Zerfetzt krachte sie zu Boden. Der dritte Schuß ging daneben. Die Kugel bohrte sich in die Decke des Ganges, explodierte, und Steinbrocken flogen durch die Luft. Mit dem vierten Schuß erledigte er dann die dritte Ratte.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 50, 1. Spalte, 7. Absatz

Ihm blieb keine andere Wahl, er mußte die Ratten erschießen. Don zielte und drückte ab. Die ersten beiden Ratten traf er tödlich. Der dritte Schuß ging daneben. Die Kugel bohrte sich in die Decke des Ganges, explodierte, und Steinbrocken flogen durch die Luft. Mit dem vierten Schuß erledigte er dann die dritte Ratte.

* * *

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 51, 1. Spalte, 5. Absatz

Sie lächelte und schob mich in eine düstere Gruft. Ein bestialischer Gestank schlug mir entgegen. Berge von Menschenknochen waren zu sehen.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 51, 2. Spalte, 15. Absatz

Sie lächelte und schob mich in eine düstere Gruft. Ein bestialischer Gestank schlug mir entgegen.

* * *

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 51, 2. Spalte, 12. Absatz

„Du belügst mich, verdammte Leichenfresserin“, zischte Gerson. „Du hast nur eine Aufgabe zu erfüllen: Du sollst die Gegend von den Leichen säubern. In den vergangenen Tagen hast du genügend Nahrung bekommen. Lebende sind für dich tabu, ganz besonders solche, auf die ich ein Auge geworfen habe. Und dieser Kerl gehört mir. Verstanden?“

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 52, 2. Spalte, 5. Absatz

„Du belügst mich, verdammte Leichenfresserin“, zischte Gerson. „Du hast nur eine Aufgabe zu erfüllen: Du sollst die Gegend von den Leichen säubern. Lebende sind für dich tabu, ganz besonders solche, auf die ich ein Auge geworfen habe. Und dieser Kerl gehört mir. Verstanden?“

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Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 50, 2. Spalte, 4. Absatz – Seite 51, 2. Spalte, 8. Absatz

Gerson brüllte heiser und stürmte auf mich zu. Mit dem Stab stieß ich nach ihm. Doch er war geschickt; er wich meinem Stich aus, warf sich zur Seite, schlug mit der rechten Pranke nach meinem linken Oberschenkel und zerfetzte meine Hose. Blut rann über mein Knie.
„Du kannst mir nicht entkommen“, keuchte er. „Ich werde dich in Stücke reißen.“
Ich ließ ihn nicht aus den Augen und verfolgte jede seiner Bewegungen. Wieder sprang er mich an. Doch ich hatte seine Absicht durchschaut und sprang zwei Schritte zur Seite. Sein Angriff schlug fehl. Ich setzte ihm nach und rammte ihm den Kommandostab in den Rücken. Ein dünner Blutstrahl schoß hervor, als ich den Stab aus seinem Leib riß.
Gerson ließ sich zu Boden fallen und wälzte sich nach rechts. Ich verfolgte ihn. Wieder stieß ich mit dem Stab nach ihm, doch er blockte meinen Stich ab, und seine linke Hand umklammerte den Stab.
Gerson entwickelte übermenschliche Kräfte. Er riß den Stab an sich, und ich flog auf ihn. Mit seinem Raubtiergebiß schnappte er nach meiner Kehle und entriß mir gleichzeitig den Kommandostab. Ich drehte den Kopf zur Seite, und seine scharfen Zähne zerrissen meine Jacke. Mit meiner linken Pranke schlug ich mit aller Kraft in seine häßliche Fratze und riß sie blutig. Ich hatte gut getroffen. Sein linkes Auge schloß sich, und er brüllte vor Schmerz auf.
Ich wälzte mich zur Seite und löste mich aus seinem Griff. Mit einem Hechtsprung sprang ich zum Kommandostab und packte ihn mit beiden Händen; dann rollte ich zur Seite, gerade noch rechtzeitig, da er mich erneut anspringen wollte.
Keuchend blieb ich auf dem Rücken liegen und preßte den Kommandostab gegen meinen Bauch.
Gerson fiel auf meinen Trick herein. Er sollte glauben, daß ich geschwächt war.
„Jetzt habe ich dich!“ knurrte er und warf sich auf mich.
Darauf hatte ich nur gewartet. Als er lossprang, riß ich den Kommandostab hoch. Sein Körper fiel schwer auf mich, und der Stab riß seinen Bauch auf. Seine Hände verkrallten sich im Todeskampf in meinen Schultern.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 53, 2. Spalte, 3. Absatz – Seite 54, 1. Spalte, 3. Absatz

Gerson brüllte heiser und stürmte auf mich zu. Mit dem Stab stieß ich nach ihm. Doch er war geschickt; er wich meinem Stich aus, warf sich zur Seite, schlug mit der rechten Pranke nach meinem linken Oberschenkel und zerfetzte meine Hose.
„Du kannst mir nicht entkommen“, keuchte er. „Ich werde dich in Stücke reißen.“
Ich ließ ihn nicht aus den Augen und verfolgte jede seiner Bewegungen. Wieder sprang er mich an. Doch ich hatte seine Absicht durchschaut und sprang zwei Schritte zur Seite. Sein Angriff schlug fehl. Ich setzte ihm nach und rammte ihm den Kommandostab in den Rücken.
Gerson ließ sich zu Boden fallen und wälzte sich nach rechts. Ich verfolgte ihn. Wieder stieß ich mit dem Stab nach ihm, doch er blockte meinen Stich ab, und seine linke Hand umklammerte den Stab.
Gerson entwickelte übermenschliche Kräfte. Er riß den Stab an sich, und ich flog auf ihn. Mit seinem Raubtiergebiß schnappte er nach meiner Kehle und entriß mir gleichzeitig den Kommandostab. Ich drehte den Kopf zur Seite, und seine scharfen Zähne zerrissen meine Jacke. Mit meiner linken Pranke schlug ich mit aller Kraft in seine häßliche Fratze. Ich hatte gut getroffen.
Ich wälzte mich zur Seite und löste mich aus seinem Griff. Mit einem Hechtsprung sprang ich zum Kommandostab und packte ihn mit beiden Händen; dann rollte ich zur Seite, gerade noch rechtzeitig, da er mich erneut anspringen wollte.
Keuchend blieb ich auf dem Rücken liegen und preßte den Kommandostab gegen meinen Bauch.
Gerson fiel auf meinen Trick herein. Er sollte glauben, daß ich geschwächt war.
„Jetzt habe ich dich!“ knurrte er und warf sich auf mich.
Darauf hatte ich nur gewartet. Als er lossprang, riß ich den Kommandostab hoch. Sein Körper fiel schwer auf mich, und der Stab drang in seinen Körper ein. Seine Hände verkrallten sich im Todeskampf in meinen Schultern.

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Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 56, 2. Spalte, 9. Absatz – Seite 57, 1. Spalte, 1. Absatz

Tirsos Kopf war in der Öffnung zu sehen. Der Zyklopenjunge handelte augenblicklich. Ein greller Blitz löste sich von seinem Auge und raste auf die Chimäre zu, die in Flammen aufging. Dann blickte Tirso die Hydra an. Die neun Köpfe zerschmolzen einfach, und der Schlangenleib wurde zerrissen.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 57, 2. Spalte, 2. Absatz

Tirsos Kopf war in der Öffnung zu sehen. Der Zyklopenjunge handelte augenblicklich. Ein greller Blitz löste sich von seinem Auge und raste auf die Chimäre zu, die in Flammen aufging. Dann blickte Tirso die Hydra an. Die neun Köpfe zerschmolzen einfach, und der Schlangenleib zerfiel zu Asche.

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Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 58, 2. Spalte, 8. Absatz

Blut rann über Gersons Gesicht. Seine Augen wurden trübe.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 59, 1. Spalte, 9. Absatz

Schweiß rann über Gersons Gesicht. Seine Augen wurden trübe.

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Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 62, 2. Spalte, 6. Absatz

Aber trotzdem war nicht alles nach Wunsch verlaufen. Abi hatte auf mich gefeuert und getroffen. Eine Silberkugel steckte in meinem linken Oberarm. Blut rann aus der Wunde, und mein Arm begann zu schmerzen.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 61, 1. Spalte, 7. Absatz

Aber trotzdem war nicht alles nach Wunsch verlaufen. Abi hatte auf mich gefeuert und getroffen. Eine Silberkugel steckte in meinem linken Oberarm. Mein Arm begann zu schmerzen.

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Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller Nr. 109
Seite 64, 1. Spalte, 3. Absatz

Ich hielt die Flamme an die Öffnung des Kommandostabes, und eine Stichflamme raste auf den Ghoul zu und hüllte ihn ein. Der Schädel des Monsters warf Blasen, und die Haut wurde schwarz.

Der Werwolf und die weiße Frau
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 109
Seite 62, 2. Spalte, 5. Absatz

Ich hielt die Flamme an die Öffnung des Kommandostabes, und eine Stichflamme raste auf den Ghoul zu und hüllte ihn ein.

Das waren die Kürzungen in der DK-Neuauflage Nr. 109. In der nächsten Folge sind die Kürzungen der Dämonenkiller-Neuauflage Nr .110 "Herrin der Seelen" von Walter Appel alias Earl Warren dran.

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