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Eine Legende wird vierzig Jahre alt - Die Kürzungen in der DK-Neuauflage - 111. Teil - Das Spukschloß

  Dämonenkiller zum 40.Eine Legende wird 40 Jahre alt
Die Kürzungen der Neuauflage
Das Spukschloß

Als am 12. April 1983 die Neuauflage der Dämonenkiller-Serie startete, war ich hocherfreut, denn es bestand für mich die Chance, daß ich endlich das Ende des Baphomet-Zyklus (Dämonenkiller 130 – 149) in Heftformat erhalten könnte. Leider wurde nichts daraus und das lag unter anderem daran, dass der Erich Pabel-Verlag auf eine glorreiche Idee kam.

Im Sinne des Jugendschutzes begann man damit, sämtliche (möglicherweise) jugendgefährdenden Stellen in den Dämonenkiller-Romanen zu entfernen.

Schauen wir uns mal an, was in Dämonenkiller-Roman Nr. 111 Das Spukschloß gekürzt wurde:

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 5, 1. Spalte, 11. Absatz

Woetzold streckte eine Hand aus und berührte ihn an der Schulter. Es kostete ihn einige Überwindung, denn er ekelte sich vor Blut.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 7, 2. Spalte, 11. Absatz

Woetzold streckte eine Hand aus und berührte ihn an der Schulter. Es kostete ihn einige Überwindung.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 6, 2. Spalte, 9. Absatz

Woetzold schrie laut auf, als sich die Beulen des Leichnams öffneten. Wie von einer Riesenfaust wurde der Leichnam hochgehoben, sackte dann wieder in sich zusammen und verspritzte den dämonischen Saft.

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 9, 1. Spalte, 9. Absatz

Woetzold schrie laut auf, als sich die Beulen des Leichnams öffneten. Wie von einer Riesenfaust wurde der Leichnam hochgehoben, sackte dann wieder in sich zusammen.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 10, 1. Spalte, 5. Absatz

Der Mann riß sich plötzlich das Hemd auf und schrie, als würde man ihn pfählen. Sein Rücken wölbte sich. Er drehte sich von einer Seite auf die andere. Die Stelle, die Abi mit der Faust getroffen hatte, lief rasend schnell bläulich an. Wenig später sprudelte das Blut nur so heraus. Als der Blutstrom versiegte, spannte sich ein pergamentartiges Häutchen über der Brust des Unglücklichen; darauf wuchsen die häßlichen Blutbeulen.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 12, 2. Spalte, 5. Absatz

Der Mann riß sich plötzlich das Hemd auf und schrie, als würde man ihn pfählen. Sein Rücken wölbte sich. Er drehte sich von einer Seite auf die andere. Die Stelle, die Abi mit der Faust getroffen hatte, lief rasend schnell bläulich an.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 11, 2. Spalte, 2. Absatz

Was sind das nur für grauenhafte Wesen? fragte er sich verzweifelt. Dann hörte er schmatzende Laute. Als er das Krachen der Knochen vernahm, hielt er es nicht mehr länger aus. Er schrie wie ein Wahnsinniger und preßte die Hände gegen die Ohren.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 14, 1. Spalte, 2. Absatz

Was sind das nur für grauenhafte Wesen? fragte er sich verzweifelt, als er  schmatzende Laute vernahm, hielt er es nicht mehr länger aus. Er schrie wie ein Wahnsinniger und preßte die Hände gegen die Ohren.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 13, 1. Spalte, 10. Absatz – Seite 13, 2. Spalte, 3. Absatz

Woetzold legte den Rückwärtsgang ein. Er raste genau durch die auseinanderstiebende Horde. Ein Ghoul, geriet unter die Hinterräder. Es knirschte häßlich, dann war ein mörderischer Schrei zu hören, der nichts Menschliches mehr an sich hatte. Im Licht des Scheinwerferpaares sah Woetzold ein zuckendes Bündel auf dem Kopfsteinpflaster. Die anderen Ungeheuer beugten sich über das Wesen, zerrten und rüttelten daran. Die Axt des Anführers bohrte sich in den unheiligen Körper.
Der Reporter ahnte, was dort vorging. Er dachte daran, daß auch hungrige Haifische die eigenen Artgenossen verspeisten.
Unmittelbar an der Hauswand stoppte er und legte den ersten Gang ein. Dann bog er mit quietschenden Reifen in eine Nebenstraße ein und atmete erleichtert aus. Langsam löste sich die Anspannung. Im Rückspiegel sah er das Gesicht der jungen Frau.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 15, 2. Spalte, 9.  + 10. Absatz

Woetzold legte den Rückwärtsgang ein. Er raste genau durch die auseinanderstiebende Horde. Ein mörderischer Schrei war zu hören, der nichts Menschliches mehr an sich hatte.
Unmittelbar an der Hauswand stoppte er und legte den ersten Gang ein. Dann bog er mit quietschenden Reifen in eine Nebenstraße ein und atmete erleichtert aus. Langsam löste sich die Anspannung. Im Rückspiegel sah er das Gesicht der jungen Frau.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 17, 1. Spalte, 3. Absatz

„Das kann ich dir nicht wiederholen. Es war abscheulich, pervers und abartig.“

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 19, 2. Spalte, 8. Absatz

„Das kann ich dir nicht wiederholen. Es war abscheulich.“

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 19, 2. Spalte, 2. Absatz

Ein paar Beulen öffneten sich. Blutfontänen spritzten hoch. Abi sprang angeekelt zurück.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 21, 2. Spalte, 9. Absatz

Ein paar Beulen öffneten sich. Abi sprang angeekelt zurück.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 19, 2. Spalte, 7. – 10. Absatz

Die Nachzügler des Pilgertrupps gingen an dem Mann vorbei. Er konnte verbluten; sie störten sich nicht daran; keiner achtete auf das gräßliche Stöhnen.
„Warum helft ihr mir nicht?“ schrie der Däne entgeistert. „Was seid ihr nur für Menschen? Geht nur! Rennt in euer Unglück!“
Er zog das Hemd aus und riß es in Streifen. Anschließend knüpfte er die schmalen Streifen aneinander, überwand sich und beugte sich über den Unglücklichen. Der Mann schien nicht mehr bei Besinnung zu sein.
Wieder öffnete sich eine Blutbeule. Es war schrecklich. Abi wich dem hochschießenden Strahl aus.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 22, 1. Spalte, 3. – 6. Absatz

Die Nachzügler des Pilgertrupps gingen an dem Mann vorbei. Keiner achtete auf das gräßliche Stöhnen.
„Warum helft ihr mir nicht?“ schrie der Däne entgeistert. „Was seid ihr nur für Menschen? Geht nur! Rennt in euer Unglück!“
Er zog das Hemd aus und riß es in Streifen. Anschließend knüpfte er die schmalen Streifen aneinander, überwand sich und beugte sich über den Unglücklichen. Der Mann schien nicht mehr bei Besinnung zu sein.
Wieder öffnete sich eine Beule. Es war schrecklich.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 20, 1. Spalte, 13. Absatz – Seite 20, 2. Spalte, 2. Absatz

Unverhofft ließ die Kreatur von dem Dänen ab. Die Blutbeulen des Pilgers öffneten sich schlagartig. Wie unter einem ungeheurem Druck bahnte sich das aufgestaute Blut einen Weg ins Freie. Das Gespenst veränderte die Gestalt und senkte sich wie eine Glocke auf den Toten.
Abi war starr vor Entsetzen. Er nahm den Vorgang wie einen Fiebertraum wahr. Das abscheuliche Wesen saugte sämtliche Blutströme auf. Dabei schien es wieder zu wachsen. Der Lebenssaft des Unglücklichen verlieh der Monstergestalt zusätzliche Kräfte.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 22, 2. Spalte, 5. + 6. Absatz

Unverhofft ließ die Kreatur von dem Dänen ab. Die Beulen des Pilgers öffneten sich schlagartig. Das Gespenst veränderte die Gestalt und senkte sich wie eine Glocke auf den Toten.
Abi war starr vor Entsetzen. Er nahm den Vorgang wie einen Fiebertraum wahr. Das abscheuliche Wesen saugte. Dabei schien es wieder zu wachsen. Der Lebenssaft des Unglücklichen verlieh der Monstergestalt zusätzliche Kräfte.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 23, 2. Spalte, 1. Absatz

Unga hatte dem Ungeheuer den Kommandostab in den Leib gerammt. Blut ergoß sich über die Menhire. Langsam erlahmten die Zuckungen des Ungeheuers.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 25, 2. Spalte, 7. Absatz

Unga hatte dem Ungeheuer den Kommandostab in den Leib gestoßen. Langsam erlahmten die Zuckungen des Ungeheuers.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 26, 2. Spalte, 5. Absatz

Überall war es dasselbe: dunkle Fenster und verwahrloste Höfe. Mitten auf der Straße lag ein toter Schäferhund. Das Fell war über und über mit schrecklichen Bißwunden bedeckt.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 29, 2. Spalte, 6. Absatz

Überall war es dasselbe: dunkle Fenster und verwahrloste Höfe. Mitten auf der Straße lag ein toter Schäferhund. Das Fell wies Bißwunden auf.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 27, 1. Spalte, 4. Absatz

Er stieg über die knarrenden Stufen in den ersten Stock hoch. Entsetzt starrte er auf die rostroten Flecke an der Wand. Blut! schoß es ihm durch den Kopf. Hier fand ein entsetzliches Massaker statt.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 30, 1. Spalte, 5. Absatz

Er stieg über die knarrenden Stufen in den ersten Stock hoch. Entsetzt starrte er auf die rostroten Flecke an der Wand.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 29, 2. Spalte, 5. Absatz

Dem Wolfsmenschen bekam der Ruck schlecht. Er stürzte in hohem Bogen herunter. Als Unga wieder beschleunigte, geriet die Bestie unter die Räder. Der langgezogene Todesschrei der Kreatur ging im Dröhnen des Motors unter.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 32, 1. Spalte, 5. Absatz

Dem Wolfsmenschen bekam der Ruck schlecht. Er stürzte in hohem Bogen herunter. Als Unga wieder beschleunigte, geriet die Bestie unter die Räder. Der Schrei der Kreatur ging im Dröhnen des Motors unter.

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 31, 2. Spalte, 2. + 3. Absatz

Die Kristallkugel stand noch auf dem rotbespannten Tisch. Sie stellte im Augenblick meine Verbindung zu Abi Flindt dar. Der Däne war mit Margot Artner und den verhexten Pilgern verschwunden. Wenn ich die Kugel drehte und den kleinen Drudenfuß dagegenhielt, erschien Margot Artner im Leuchtfeld. Das hübsche Mädchen hatte sich während der letzten Stunden schrecklich verändert. Mir war auch nicht entgangen, das die übrigen Pilger mit Blutbeulen übersät waren. Einer war bereits gestorben. Die riesige Geistererscheinung hatte ihm das Blut aus den Adern gesaugt und war dann verschwunden. Jetzt marschierten die Unglücklichen auf ein düsteres Haus am Fuße des Großen Arber zu.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 35, 2. Spalte, 2. Absatz

Die Kristallkugel stand noch auf dem rotbespannten Tisch. Sie stellte im Augenblick meine Verbindung zu Abi Flindt dar. Der Däne war mit Margot Artner und den verhexten Pilgern verschwunden. Wenn ich die Kugel drehte und den kleinen Drudenfuß dagegenhielt, erschien Margot Artner im Leuchtfeld. Das hübsche Mädchen hatte sich während der letzten Stunden schrecklich verändert. Mir war auch nicht entgangen, das die übrigen Pilger mit Blutbeulen übersät waren. Einer war bereits gestorben. Die riesige Geistererscheinung hatte ihm ausgesaugt und war dann verschwunden. Jetzt marschierten die Unglücklichen auf ein düsteres Haus am Fuße des Großen Arber zu.

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 36, 2. Spalte, 9. Absatz – Seite 37, 1. Spalte, 1. Absatz

Neben der Tür wucherten Lilien. Die Blüten faulten und verströmten einen bestialischen Gestank. Im oberen Drittel der Tür steckte ein Nagel. Daran hing eine Schnur, an der ein menschlicher Hüftknochen befestigt war.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 37, 2. Spalte, 8. Absatz

Neben der Tür wucherten Lilien. Die Blüten faulten und verströmten einen bestialischen Gestank. Im oberen Drittel der Tür steckte ein Nagel. Daran hing eine Schnur, an der ein menschlicher Knochen befestigt war.

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 37, 2. Spalte, 7. Absatz – Seite 38, 1. Spalte, 1. Absatz

Im Bett lag ein mumifizierter Leichnam. Die verschrumpelten Gesichtszüge erinnerten entfernt an den Husaren, dessen Gesicht aus dem Ölgemälde herausgeschnitten worden war. Doch das war es nicht, was mich entsetzte; auch nicht die Tatsache, daß hier ein Mensch vergessen worden war. Es kam häufig vor, daß jemand im Bett starb und erst viel, viel später entdeckt wurde. Das Schlimme an diesem Leichnam war, daß jemand seine inneren Organe entfernt hatte. Unter der pergamentartigen Haut wölbten sich die Rippenbögen. Mir wurde fast schlecht, als ich das rostige Messer darunter entdeckte.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 38, 2. Spalte, 6. Absatz – Seite 39, 1. Spalte, 1. Absatz

Im Bett lag ein mumifizierter Leichnam. Die verschrumpelten Gesichtszüge erinnerten entfernt an den Husaren, dessen Gesicht aus dem Ölgemälde herausgeschnitten worden war. Doch das war es nicht, was mich entsetzte; auch nicht die Tatsache, daß hier ein Mensch vergessen worden war. Es kam häufig vor, daß jemand im Bett starb und erst viel, viel später entdeckt wurde. Unter der pergamentartigen Haut wölbten sich die Rippenbögen. Mir wurde fast schlecht, als ich das rostige Messer darunter entdeckte.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 39, 1. Spalte, 3. Absatz

Blitze zuckten vom Himmel. Sturmböen rüttelten am Dach. Plötzlich klopfte es. Ängstlich versteckte sie sich. Sie stand Höllenschrecken aus, doch der späte Besucher konnte eindringen. Er war ihr nachgelaufen. In panischem Entsetzen hatte sie sich im Keller versteckt. Sie hatte weder auf seine Bitten noch auf sein Rufen reagiert; denn sie war halb verrückt vor Angst. Als er vor ihr stand, packte sie den Dolch und stieß zu, immer wieder, bis er sich nicht mehr regte. Erst am nächsten Tag erkannte sie den tragischen Irrtum: sie hatte ihren Verlobten getötet.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 40, 1. Spalte, 3. Absatz

Blitze zuckten vom Himmel. Sturmböen rüttelten am Dach. Plötzlich klopfte es. Ängstlich versteckte sie sich. Sie stand Höllenschrecken aus, doch der späte Besucher konnte eindringen. Er war ihr nachgelaufen. In panischem Entsetzen hatte sie sich im Keller versteckt. Sie hatte weder auf seine Bitten noch auf sein Rufen reagiert; denn sie war halb verrückt vor Angst. Als er vor ihr stand, packte sie den Dolch und stieß zu, bis er sich nicht mehr regte. Erst am nächsten Tag erkannte sie den tragischen Irrtum: sie hatte ihren Verlobten getötet.

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 41, 2. Spalte, 9. Absatz

Der Wolfsmensch knurrte kehlig. Blut sickerte über das Fell, aber er schien über unbeschreibliche Kräfte zu verfügen. Dann traf Woetzold den schrecklichen Kopf. Es krachte dumpf. Das Biest heulte entsetzt auf und kippte rückwärts aus dem Fenster. Wild ruderte es mit den Armen in der Luft, konnte aber nicht verhindern, daß es schwer auf den Boden krachte.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 43, 1. Spalte, 6. Absatz

Der Wolfsmensch knurrte kehlig. Er schien über unbeschreibliche Kräfte zu verfügen. Dann traf Woetzold den schrecklichen Kopf. Es krachte dumpf. Das Biest heulte entsetzt auf und kippte rückwärts aus dem Fenster. Wild ruderte es mit den Armen in der Luft, konnte aber nicht verhindern, daß es schwer auf den Boden krachte.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 43, 1. Spalte, 8. Absatz

Über ihm schwang sich ein zottiger Körper über den Giebelrand. Die Kreatur war aufs Dach geklettert, um von dort auf den Balkon im ersten Stock zu springen. Sekundenlang sah der Reporter die blutunterlaufenen Augen, dann schnellte sich der unheimliche Gegner ab.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 44, 2. Spalte, 5. Absatz

Über ihm schwang sich ein zottiger Körper über den Giebelrand. Die Kreatur war aufs Dach geklettert, um von dort auf den Balkon im ersten Stock zu springen. Sekundenlang sah der Reporter die Augen, dann schnellte sich der unheimliche Gegner ab.

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 46, 1. Spalte, 8. Absatz

Die Katze miaute erschrocken und krallte sich im aufgedunsenen Körper fest. Es entstand ein klatschendes Geräusch. Dort, wo sie ihre Krallen hineingeschlagen hatte, verfärbte sich die grünliche Haut plötzlich weiß. Überall bildeten sich rasend schnell Körperwucherungen. Grünliches Sekret quoll heraus und verteilte sich wie ein Ölfilm auf der gesamten Hautoberfläche.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 48, 1. Spalte, 7. Absatz

Die Katze miaute erschrocken und krallte sich im aufgedunsenen Körper fest. Es entstand ein klatschendes Geräusch. Dort, wo sie ihre Krallen hineingeschlagen hatte, verfärbte sich die grünliche Haut plötzlich weiß. Überall bildeten sich rasend schnell Körperwucherungen.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 46, 2. Spalte, 8. Absatz

Langsam trieb ich ihn damit bis an die Wand. Er machte kaum noch Schwierigkeiten und zitterte am ganzen Körper. Sein quallenförmiger Bauch bebte. Grünliches Sekret quoll aus den Poren und tropfte auf den Boden.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 48, 2. Spalte, 6. Absatz

Langsam trieb ich ihn damit bis an die Wand. Er machte kaum noch Schwierigkeiten und zitterte am ganzen Körper. Sein quallenförmiger Bauch bebte.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 47, 1. Spalte, 11. Absatz – Seite 47, 2. Spalte, 1. Absatz

Ich entdeckte eine Treppe, die noch tiefer in das modrigfeuchte Kellergewölbe führte. Hier unten existierten regelrechte Katakomben. Es ging fast hundert Meter in die Tiefe. Überall fand ich Knochen.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 49, 1. Spalte, 8. Absatz

Ich entdeckte eine Treppe, die noch tiefer in das modrigfeuchte Kellergewölbe führte. Hier unten existierten regelrechte Katakomben. Es ging fast hundert Meter in die Tiefe.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 48, 2. Spalte, 5. Absatz

„Ihr Blut hergeben?“ wiederholte Abi schockiert. „Drück dich deutlicher aus, Margot! Ich will jetzt wissen, was hier gespielt wird.“

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 50, 2. Spalte, 2. Absatz

„Opfern?“ wiederholte Abi schockiert. „Drück dich deutlicher aus, Margot! Ich will jetzt wissen, was hier gespielt wird.“

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 49, 1. Spalte, 4. Absatz

Das Tier gab sich friedlich. Es leckte sich die Pfoten und ließ sich von dem Dänen streicheln. Dann - von einer Sekunde zur anderen, verwandelte es sich wieder in eine reißende Bestie. Es hatte den Dänen bewußt irregeführt. Bevor er zurückspringen konnte, hatte es ihm die Hände blutig gekratzt. Dann schnappte es nach seiner Kehle.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 50, 2. Spalte, 14. Absatz – Seite 51, 1. Spalte, 1. Absatz

Das Tier gab sich friedlich. Es leckte sich die Pfoten und ließ sich von dem Dänen streicheln. Dann - von einer Sekunde zur anderen, verwandelte es sich wieder in eine reißende Bestie. Es hatte den Dänen bewußt irregeführt. Bevor er zurückspringen konnte, hatte es ihm die Hände zerkratzt. Dann schnappte es nach seiner Kehle.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 50, 1. Spalte, 9. Absatz

Dort stand Margot Artner. Sie wurde von sechs abscheulichen Gestalten umringt. Die Unheimlichen berührten das arme Mädchen mit den Quallenmäulern. Sie schienen ihre Gier kaum noch bremsen zu können. Ihre grünlichen Körper bebten vor Ungeduld.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 52, 1. Spalte, 7. Absatz

Dort stand Margot Artner. Sie wurde von sechs abscheulichen Gestalten umringt. Die Unheimlichen berührten das arme Mädchen mit den Quallenmäulern.

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 50, 2. Spalte, 11. Absatz – Seite 51, 1. Spalte, 1. Absatz

Das Mädchen hob den Kopf. Sie sah zum Fürchten aus. Innerhalb der letzten paar Minuten hatte sie sich wesentlich schneller als die übrigen Pilger verändert. Von ihren reizvollen Formen war nichts mehr zu erkennen. Sie war nun aufgedunsen und häßlich. Die Blutbeulen bedeckten ihren Körper wie schwärende Wunden.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 52, 2. Spalte, 10. Absatz

Das Mädchen hob den Kopf. Sie sah zum Fürchten aus. Innerhalb der letzten paar Minuten hatte sie sich wesentlich schneller als die übrigen Pilger verändert. Von ihren reizvollen Formen war nichts mehr zu erkennen. Sie war nun aufgedunsen und häßlich.

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 51, 1. Spalte, 14. Absatz – Seite 51, 2. Spalte, 1. Absatz

Schwarzer, fettiger Qualm kräuselte sich über dem Unhold, dann löste er sich von einer Sekunde zur anderen auf. Ein paar Augenblicke darauf trieb der Wind nur noch schmierige Asche durchs Gras.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 53, 1. Spalte, 9. Absatz

Der Unhold löste sich von einer Sekunde zur anderen auf. Ein paar Augenblicke darauf trieb der Wind nur noch Asche durchs Gras.

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 52, 2. Spalte, 3. Absatz

Die Pilger besaßen jetzt ohne Ausnahme große, prallgefüllte Blutbeulen. Einige wanden sich auf dem Boden. Schlimmer konnte die Apokalypse nicht sein. Die Unglücklichen sahen wie abscheuliche Zerrbilder menschlicher Gestalten aus.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 54, 1. Spalte, 11. Absatz

Die Pilger besaßen jetzt ohne Ausnahme große, prallgefüllte Beulen. Einige wanden sich auf dem Boden. Schlimmer konnte die Apokalypse nicht sein. Die Unglücklichen sahen wie abscheuliche Zerrbilder menschlicher Gestalten aus.

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Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 52, 2. Spalte, 13. Absatz – Seite 53, 1. Spalte, 3. Absatz

„Ich weiß nicht, was du von mir willst. In wenigen Augenblicken werden sie ihr Blut Luguri opfern.“
Du mußt sie töten, hämmerte es in meinem Kopf. Sie ist schuld an allem. Vielleicht wurden die gefangenen Es-Anteile der Pilger wieder frei, wenn Margot nicht mehr lebte.
Trotzdem zögerte ich, das Mädchen einfach auszulöschen. Lange würde sie ohnehin nicht mehr leben, denn ihre Blutbeulen waren die schlimmsten von allen. Ihre Verwandlung war innerhalb der letzten paar Minuten erschreckend vorangeschritten.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 54, 2. Spalte, 9. – 11. Absatz

„Ich weiß nicht, was du von mir willst. In wenigen Augenblicken werden sie sich Luguri opfern.“
Du mußt sie töten, hämmerte es in meinem Kopf. Sie ist schuld an allem. Vielleicht wurden die gefangenen Es-Anteile der Pilger wieder frei, wenn Margot nicht mehr lebte.
Trotzdem zögerte ich, das Mädchen einfach auszulöschen. Lange würde sie ohnehin nicht mehr leben, denn ihre Beulen waren die schlimmsten von allen. Ihre Verwandlung war innerhalb der letzten paar Minuten erschreckend vorangeschritten.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 54, 1. Spalte, 12. Absatz – Seite 56, 1. Spalte, 3. Absatz

Bei zwei Pilgern brachen die Blutbeulen auf. Das Blut besprenkelte den Boden. Die armen Kerle wanden sich in höchster Agonie. Sekunden später traf Margot Artner dasselbe Schicksal. Zwei ihrer riesigen Blutbeulen platzten und überschütteten sie mit Blut.
Ich schauderte. Jetzt wußte ich, daß Margot unschuldig am Schicksal der Pilger war. Sie konnte nicht für die grauenhafte Blutpest. Sie war ebenfalls ein Opfer der Dämonen geworden. Mir wurde schlagartig bewußt, daß uns Luguri zum Narren gehalten hatte. Das Leuchten in den Augen des Mädchens war nur ein Trick gewesen, um uns vom wahren Träger der Es-Anteile abzulenken.
Die Ghouls hoben Margot und die beiden Blutopfer auf.
„Was habt ihr mit ihnen vor?“ fragte ich.
„Sie sind die ersten“, gurgelte der Ghoul, der Margot trug. „Luguri braucht ihr Blut, damit er auf seiner Blutorgel spielen kann.“
Ich tat so, als würde ich mich den Unheimlichen anschließen. Als sie draußen waren, flüsterte ich Abi hastig zu: „Kümmere dich nicht um das, was draußen passiert! Wir müssen jetzt denjenigen ausfindig machen, der die Es-Anteile der Pilger übernommen hat. Hast du einen Verdacht?“
Abi hob die Schultern. „Bedauere, aber damit kann ich leider nicht dienen.“
Währenddessen schafften die Ghouls die drei Toten ins Freie. Sie verneigten sich vor der überdimensionalen Spukgestalt.
„Nimm ihr Blut und überlaß uns anschließend ihre Körper!“
Die Spukgestalt lachte höhnisch. Es klang wie das Rauschen eines Orkans. Langsam senkte sie sich über die Toten und saugte die Blutströme gierig in sich auf. Dabei wurde die Landschaftsprojektion erneut sichtbar. Auf geheimnisvolle Weise füllten sich ein paar Näpfchen der Blutschalen-Menhire mit dem Blut der Opfer. Es waren noch viele leer. Sie sollten anschließend das Blut der übrigen Pilger aufnehmen.
Auf einmal verschwanden die Blutbeulen bei den Toten. Nichts deutete mehr darauf hin, welche Qualen sie gelitten hatten. Im Tode verklärten sich ihre Züge. Es war, als hätte man sie von einer ungeheuren Bürde befreit. Sie schienen zu schlafen.
Dann bäumte sich das Gespenst auf. Es war gewachsen. Vermutlich war auch die ursprüngliche Kraft der Opfer auf sein unbegreifliches Wesen übergegangen. Ich wagte mir nicht vorzustellen, wie mächtig das Ding erst sein würde, wenn es allen Pilgern das Blut ausgesaugt hatte.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 56, 2. Spalte, 9. Absatz – Seite 57, 1. Spalte, 10. Absatz

Bei zwei Pilgern brachen die Beulen auf. Die armen Kerle wanden sich in höchster Agonie. Sekunden später traf Margot Artner dasselbe Schicksal.
Ich schauderte. Jetzt wußte ich, daß Margot unschuldig am Schicksal der Pilger war. Sie konnte nicht für die grauenhafte Blutpest. Sie war ebenfalls ein Opfer der Dämonen geworden. Mir wurde schlagartig bewußt, daß uns Luguri zum Narren gehalten hatte. Das Leuchten in den Augen des Mädchens war nur ein Trick gewesen, um uns vom wahren Träger der Es-Anteile abzulenken.
Die Ghouls hoben Margot und die beiden Opfer auf.
„Was habt ihr mit ihnen vor?“ fragte ich.
„Sie sind die ersten“, gurgelte der Ghoul, der Margot trug. „Luguri braucht sie, damit er auf seiner Blutorgel spielen kann.“
Ich tat so, als würde ich mich den Unheimlichen anschließen. Als sie draußen waren, flüsterte ich Abi hastig zu: „Kümmere dich nicht um das, was draußen passiert! Wir müssen jetzt denjenigen ausfindig machen, der die Es-Anteile der Pilger übernommen hat. Hast du einen Verdacht?“
Abi hob die Schultern. „Bedauere, aber damit kann ich leider nicht dienen.“
Währenddessen schafften die Ghouls die drei Toten ins Freie. Sie verneigten sich vor der überdimensionalen Spukgestalt.
Die Spukgestalt lachte höhnisch. Es klang wie das Rauschen eines Orkans. Langsam senkte sie sich über die Toten. Dabei wurde die Landschaftsprojektion erneut sichtbar. Auf geheimnisvolle Weise füllten sich ein paar Näpfchen der Blutschalen-Menhire. Es waren noch viele leer. Sie sollten anschließend das Blut der übrigen Pilger aufnehmen.
Auf einmal verschwanden die Beulen bei den Toten. Nichts deutete mehr darauf hin, welche Qualen sie gelitten hatten. Im Tode verklärten sich ihre Züge. Es war, als hätte man sie von einer ungeheuren Bürde befreit. Sie schienen zu schlafen.
Dann bäumte sich das Gespenst auf. Es war gewachsen. Vermutlich war auch die ursprüngliche Kraft der Opfer auf sein unbegreifliches Wesen übergegangen.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 56, 2. Spalte, 9. Absatz – Seite 57, 1. Spalte, 1. Absatz

Wutentbrannt schmetterte der Däne die Katze gegen die Wand. Ich zuckte zusammen. Don Chapman hatte vor Schmerz laut geschrien, aber Abi nahm das in seinem Zorn nicht wahr. Er trat wie verrückt nach dem schwarzen Tier und zielte mit der Signalpistole nach ihr. Aber sie war schneller. Blitzschnell huschte sie durch einen Türspalt. Der Däne reagierte instinktiv. Er warf sich mit aller Kraft gegen die Türfüllung. Es knackte häßlich, dann erstarben die Zuckungen der Katze; er hatte ihr den Kopf zerquetscht. Im gleichen Augenblick explodierten die Überreste des Katzenkopfes. Der Dämon hatte seinen Spion verlassen.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 58, 1. Spalte, 6. Absatz

Wutentbrannt schmetterte der Däne die Katze gegen die Wand. Ich zuckte zusammen. Don Chapman hatte vor Schmerz laut geschrien, aber Abi nahm das in seinem Zorn nicht wahr. Er zielte mit der Signalpistole nach ihr. Aber sie war schneller. Blitzschnell huschte sie durch einen Türspalt. Der Däne reagierte instinktiv. Er warf sich mit aller Kraft gegen die Türfüllung. Ihr Kopf geriet dazwischen. Im gleichen Augenblick explodierte der Katzenkopf. Der Dämon hatte seinen Spion verlassen.

* * *

Das Spukschloß
Dämonenkiller Nr. 111
Seite 64, 2. Spalte, 1. Absatz

Im Morgengrauen verließen die Pilger den Keller. Ich hatte mich unauffällig unter sie gemischt. Nachdem die Es-Anteile sich wieder mit ihren Persönlichkeiten vereinigt hatten, wurde ihr Körperzerfall gestoppt. Mit der Zeit wurden sie wieder sie selbst. Die häßlichen Blutbeulen verschwanden. Ihre Körper regenerierten sich langsam.

Das Spukschloß
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 111
Seite 63, 1. Spalte, 7. Absatz

Im Morgengrauen verließen die Pilger den Keller. Ich hatte mich unauffällig unter sie gemischt. Nachdem die Es-Anteile sich wieder mit ihren Persönlichkeiten vereinigt hatten, wurde ihr Körperzerfall gestoppt. Mit der Zeit wurden sie wieder sie selbst. Die häßlichen Beulen verschwanden. Ihre Körper regenerierten sich langsam.

Das waren die Kürzungen der DK-Neuauflage Nr. 111. In der nächsten Folge kommen die Kürzungen der Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 112 "Der weiße Mönch" von Holger Friedrichs alias Roy Palmer dran.

 

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