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»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Das Monster aus dem Jenseits - Gespenster-Krimi Nr. 75 von Brian Elliot

Schön war die Jugendzeit? -  Ausflüge in die RomanheftvergangenheitAusflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Das Monster aus dem Jenseits«
Gespenster-Krimi Nr. 75 von Brian Elliot

War der Gespenster-Krimi tatsächlich mal frisch und unverbraucht und noch dazu deftig im Abgang?

Damals Mitte der 70er, als die meisten noch mit dem relativ neuen Heftromangenre herum experimentierten, nachdem sie jahrelang auf Romantik, Western oder Krimi gesetzt hatten?


Kurt Luifs einmaliger Ausflug in den GK hat mir beachtlichen Spaß gemacht mit seiner Backwood-Fluch-Geisterhaus-Slasher-Thematik, vor allem weil ich das Gefühl hatte, er hat nicht irgendwo mal schnell abgemalt und durchgepaust. Das war bedrohlich, das war streckenweise aussichtslos und verloren, was er da präsentierte und es hatte ein bizarres andersweltliches Flair. Es genügt eben doch nicht, einfach nur einen Vampir sich aufrichten zu lassen oder den nächsten Werwolf durchs Unterholz zu treiben – bekannte, beliebte und abgenutzte Bilder sind das.

Da sich die Gelegenheit bietet, kann ich aber gleich noch einen Test in den ersten „Hundert“ des GK veranstalten – vielleicht hält der Trend ja an...

Geschrieben hat diesen Beitrag hier Walter Appel – und der Mann hat nun wirklich ein beachtliches Werk quer durch alle Genres hingelegt, nahezu 1000 Romane oder mehr hat er auf der Bank – und ist auch noch in der Lage, sein Oeuvre heute nachzuverwalten, beispielsweise in den elektronischen Medien.

Anno 75 aber war Appel noch relativ am Anfang seiner Karriere, aber schon dick im Geschäft, denn obgleich zu diesem Zeitpunkt erst 27 Jahre jung, war er schon beachtlich bei „Ronco“ und „Lassiter“ mitgeritten und steckte mit beiden Klauen bereits im „Dämonenkiller“, während er mit Nr.7 auch im GK bei Bastei startete, diesmal unter dem Verlagspseudonym Brian Elliot. Diesem Pseudonym blieb er bis zu seinem zwischenzeitlichen Ausstieg 1978 (mit Band 271) treu, nahm es Jahre später noch einmal auf und benutzte dann nach Band 500 den Alias „Earl Warren“.

Dieser „Earl Warren“ war es dann auch, der in der Subserienfülle der letzten 100 GK-Romane die wesentlichen Einzelromane ohne abonnierten Helden beisteuerte.

Auf die vielen, vielen anderen Serien, davon diverse im Horrorbereich will ich jetzt gar nicht groß eingehen, man findet aber praktisch überall Spuren von Appel, der sich auch Teilnahmen an „John Sinclair“ (5 Romane) und „Professor Zamorra“ (14 Romane) nicht nehmen ließ.

„Das Monster aus dem Jenseits“ war für Appel im GK übrigens der achte Roman – und er ließ sich auf keine Subserien ein.

Aber auch ein versierter Vielschreiber kann mich noch überraschen, wie ich festgestellt habe, selbst wenn der Roman nur als solider Standard daherkommt – er muss einfach nur manchmal voll auf die Zwölf schreiben...

Das Monster aus dem JenseitsZum Inhalt:
Little Seance gone wrong!

Parapsychologe und Professor Sax Walton veranstaltet in der Stadt Darkfield (soso...!) mit einigen Kollegen und ein paar Damen eine flotte Geisterbeschwörung, die er seiner Meinung nach voll unter Kontrolle haben müsste. Natürlich sind alle zunächst ein wenig herablassend, aber als ein phosporeszierendes Skelett erscheint, sind alle für den gezogenen Bannkreis ganz dankbar.

Als Nächstes zaubert er einen launigen Koboldgeist namens Timotheus herbei, der einige flotte Sprüche reißt und den Damenbesuch begrüßt, weil er Anzüglichkeiten publik machen darf. Doch dann kippt die Stimmung, denn back-to-back mit dem freundlichen Geist wird ein uralter Dämon aus den äußeren Dimension angelockt und herbei gerufen: der Cargyro.

Dabei handelt es sich um ein geflügeltes Tentakelmonstrum mit Teufelsfratze und gar mächtiger Zerstörungswut, das die Seance aufmischt. Sämtliche Bannsprüche versagen und Waltons Kopf legt einen netten 180er hin, wie die Autofans ihn nennen würden, bevor ein weiterer  Gast verspeist wird und im allgemein abgedunkelten Tumult ein weiteres Mädel namens Susan Anderson verschwindet.

Das ruft Kriminalreporter Conny McDowall auf den Plan, der wie Inspektor Goddard tief bestürzt über den Zustand des Tatorts ist – vor allem weil Susan seine Freundin in spe war.
In der Pathologie stellt man dann Erstaunliches fest: das Wesen (an dessen Existenz natürlich noch niemand glaubt) hat dem zweiten Opfer das Gehirn durch die Schädeldecke ausgesaugt – ohne den Knochen zu beschädigen.

Am nächsten Morgen helle Freude bei Conny, denn Susan wurde aufgefunden und sitzt putzmunter im Polizeipräsidium, leidet aber bezüglich der Ereignisse in Saxtons Haus an strammer Amnesie. So ganz stimmt die Chemie zwischen Frau und Mann auch nicht, was kurz nach Connys Weggang bewiesen wird, als Susan ein paar Worte in einer unbekannten alten Sprache zischelt und die Augenfarbe wechselt.

Während Conny Probleme mit seiner „Monster aus dem Jenseits“-Story bei seinem Arbeitgeber  bekommt, kehrt Susans Mitbewohnerin Katy Pritchard nach Hause zurück und fällt dem gehirnsaugenden Monster zum Opfer, das sie dabei gleich auch noch deftig auseinander nimmt.
Anschließend taucht es auf der Wrap-Party einer lokalen Filmproduktion auf, wo gerade – was sonst – die Fertigstellung eines Horrorfilms des Produzenten Anthony Saint Jackson gefeiert wird.

Jackson ist aalglatt, der Regisseur Howard Taft ein feister Brocken und das angehende Starlet Coralle Addams tief ausgeschnitten, angesäuselt und extrem läufig.

Bevor die Party zur Orgie werden kann und das letzte Höschen fällt, präsentiert Jackson zwei seiner Mitarbeiter als die kostümierten Filmmonstren, hat dann aber ein echtes marodierendes Monstrum in der guten Stube, das natürlich zunächst als Filmgag verstanden wird. Da der Cargyro aber keine Schlußklappe kennt, nimmt er die Party solide auseinander und zermatscht alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Bodycount: sieben Tote.

Am nächsten Morgen regt sich die gute Susan daheim aber hauptsächlich über Katys Leiche auf – die ja in ihrer Wohnung liegt; gibt selbst aber vor, ein Schlafmittel genommen zu haben und von nichts zu wissen. Conny eilt herbei, als sie gerade befragt wird und allmählich hat sich die besessene Schöne nicht mehr so ganz unter Kontrolle und schlägt einen harten Ton an. Erstmals wird die Verdächtigung einer Besessenheit laut – nur die Proportionen zwischen Frau und Monster passen ja nicht.

In der Stadt nimmt man von nun an die Cargyro-Bedrohung ernst und überall hält man Ausschau. Susan ist in eine andere Wohnung zu einer anderen Freundin gezogen, wo Goddard sie ohne ihr Wissen abhören und überwachen lässt.

In der Nacht flattert der Cargyro prompt vom Balkon davon und Susan ist verschwunden – was für den Warenhausbesitzer Frank Schuyler und seine Kumpels samt williger Damen in einer abgelegenen Jagdhütte nicht gut ausgeht. Nach einer Runde Strip-Flaschendrehen ist im Wald der böse Watz los und es gibt neuen Stoff zum Weglutschen. Noch mal drei Tote oder so.
Conny hat sich derweil in der besagten Wohnung auf Horchposten begeben und ist bei Susan/Cargyros Rückkehr anwesend, was ihn fast das Leben und die Wohnungseinrichtung ihren Zusammenhalt kostet.

Daraufhin in die psychiatrische Abteilung zur Untersuchung eingeliefert, unterzieht Conny Susan einigen christlich motivierten Ritualen (Kreuz, Weihwasser), die aber nichts bringen.
Daraufhin trifft Conny den Ethnologen Dr. Cotter, der mehr zu berichten weiß und schon mal vor der nächsten Nacht warnt...

Das DämonenhausEindrücke:
Welcome Back, Cotter!

Seite 49 ist schon fast beendet, als endlich mit Dr. Cotter mal etwas Licht ins Dunkel kommt, was denn nun eigentlich los ist mit dem „Cargyro“ und warum ihn keiner aufhalten kann. Ich sag nur „babylonische Dämonenkulte“ und damit sind wir natürlich bei Wesen aus vorchristlicher Zeit.

Kann man sich aber vorher schon denken, aber Appel kennt mit diesem Roman ansonsten keine Verwandten und das macht auch den halben Lesespaß aus.

Sicherlich, in Sachen Plotkonstruktion ist das alles nicht sonderlich ausgereift, stattdessen holpern Held und Behörde den Ereignissen immer drei Schritte hinterher, um Fakten zu ermitteln, die der Leser inzwischen sowieso schon bestätigt weiß.

Das ist nicht endlos originell, mehrfach den gleichen Ablauf durch zu exerzieren, aber den meisten Spaß hat der Autor sowieso, wenn sein Vieh Chaos und Zerstörung verursachen darf und daher werden mehrfach Nebenfiguren aufgebaut und eingeführt (meistens in Verbindung mit Sex, Drogen und Alkohol), die man dann fast alle gnadenlos weghäckseln kann.

Und wenn ich häckseln sage, dann meine ich das auch. Selten so ein rabiates Vorgehen niedergeschrieben gefunden: da werden Gehirne gesaugt, Rippen und Wirbelsäulen zerbrochen, Köpfe zerkaut, es wird gemalmt und zerbissen und einmal kriegen wir sogar noch ein paar Zeilen von einem Opfer, das schon kopfüber im Monstermaul hängt.

Und das sind erst die ersten zwei Drittel des Romans!

Denn das Auftauchen von Dr.Cotter ist ja noch nicht das Finale. Kaum hat man alle nötigen Infos beisammen, ist Cotter wieder weg, irgendwelche Beschwörungstexte übersetzen, woraufhin Conny, Goddard und Heerscharen von Polizisten noch eine ganze Nacht mit dem Viech allein gelassen werden. Das führt zu einem apokalyptischen Finale, in dem noch zusätzliche Dämonen hinzu gerufen und Horden von lebenden Toten erweckt werden. Mit MP und Flammenwerfen gegen die Horden der Hölle, die Opferzahlen schießen rasant in die Höhe, bis Cotter endlich seine Formeltexte an den Kriegsschauplatz bringt.

Gekleckert wird also auch hier nicht, Appel ist da sehr direkt und packt den Schrecken gleich am Tentakel. Ob es solche Cargyros wirklich in irgendeiner Mythologie gegeben hat, lassen wir dahin gestellt, namentlich klingen sie wie ein Geländewagenmodell, optisch schmeckt es leicht nach Lovecraft. Und erzählerisch funktioniert es nach dem wenig spannenden Episodenmodell, lässt aber Freiraum für hysterische Schreckensszenarien. Das ist aber nun wirklich kein Grund, extremst zu mosern, denn nach diesem Prinzip hat ein namhafter Autor wie James Herbert einen Großteil seiner frühen Horrorromane runter gerissen: Opferfiguren, Schreckensszenario, blutiger Tod und dann wieder der Protagonist mit seinen nächsten Handlungsschritten und wieder alles von vorne.

Ganz so deftig wie Herbert matscht Appel nicht herum, aber seine Beschreibungen sind auch recht fleischig, er überlässt die ganz suppigen Details aber dem Vorstellungsvermögen des Lesers und da brennt zum Finale die ganze Hütte ab.

Drunter steht natürlich:

»...von der Selbstkontrolle Deutscher Heftromanverlage geprüft und zur Veröffentlichung freigegeben.“,

aber ich hab des öfteren zurück geblättert und hie und da zweimal gelesen, denn wer schon keinen Plot hat, denn muss wenigstens ordentlich in die rote Suppe hauen und davon gibt es reichlich – insofern verwunderlich, falls niemand was zu beanstanden hatte. (Vielleicht hatten sie ja und Appel hat es geändert – aber wie hat es dann vorher ausgesehen???)

Heutzutage kennt man als Horrorfan natürlich Schlimmeres, aber irgendwie war ich von der Direktheit ein klein wenig begeistert, auch wenn ich über die Ermittlungsphasen und das Auf-der-Stelle-Treten in Sachen „Susan“ meistens quer weg gelesen habe, weil es nur aufhält, wenn man dem Leser, aber nicht den Protagonisten einen Wissensvorsprung mit auf den Weg gibt.

Dennoch: auch das war ein beachtlicher Einzelroman, der wie aus einer anderen Zeit wirkt.

Als Nächstes muss ich wohl etwas in der Zeit voran schreiten und überspringe mal knapp vier Jahre , um zu schauen, ob man da ein wenig durchgewischt hatte. Den besagten Autoren hätte ich mir zwar schon im Geister-Krimi vorknöpfen können, aber ich nehme ja gern Ausreißer und der Mann hat passenderweise auch nur zwei GK's veröffentlicht...

Kommentare  

#1 Andreas Decker 2016-03-15 10:20
Das war schon ein echter Appel. Immer feste drauf, immer schön grell. ;-) Viele dieser frühen Romane sind zweifellos sehr unterhaltsam, gerade weil sie in jeder Hinsicht so überlebensgroß sind.

Von dem Cargyro gibt es mittlerweile wohl vier Bände. Zuerst bei der Romantruhe, jetzt im Selbstverlag. Da hier oft umgetitelt wird - dieser erste Roman heißt aktuell mutmaßlich "Bete, wenn der Cargyro kommt" - ist das für Bibliographen nur noch schwer oder gar nicht nachzuhalten.

In den frühen GKs gab es auf jeden Fall gute Romane. Bevor es dann so brav und banal wurde. Oder gleich zum Klamauk.
#2 Toni 2016-03-15 12:26
Jau, der Walter konnte schon schön fies schreiben. Zwischendurch hatte er auch beim Dämonenkiller solche Momente - wenn sie ihn gelassen haben. Bei "Panik" gab es ein ähnliches Tentakelmonster, das auf einem Schiff Menschen wie Pommes verschlungen hat. Walter Appel war in den 80ern schon lange im Geschäft und auf Clubtreffen ein echtes Highlight mit Witz und Humor. Ein echter Profi... Das Clubtreffen 84 mit dem Gerangel (Karate-Vorführung) zwischen Yacup und Walter sind mir in guter Erinnerung geblieben.

Deine Artikel sind übrigens echt klasse aus der Hüfte geschrieben :D . Du hast zumindest immer vor Augen, dass es sich um Trivi-Literatur handelt und man nicht immer alles so ernst nehmen sollte, was die Autoren damals so fabriziert haben.
#3 Thomas Mühlbauer 2016-03-15 16:02
An diesen Roman habe ich auch nur die besten Erinnerungen. Bei Erscheinen wusste man natürlich noch nichts von den Autoren, die sich da hinter den Pseudonymen verbargen, und erst beim VHR gab es hin und wieder Autorenporträts, in denen die Schriftsteller meist auch selbst zu Wort kamen.
#4 Laurin 2016-03-16 19:16
Mal eine dumme Frage von mir.
Hat schon mal jemand bei den "Geister Krimis" reingesehen, die Kelter seit einiger Zeit wieder im Romanständer unters Volk bringt? Die Cover sehen ja etwas gruselig schlecht aus. Und wenn die Info stimmt, soll die Serie auch schon wieder eingestellt werden und dafür soll jetzt eine Serie als eBook mit dem Titel "Der Geisterjäger" kommen, in der die ersten drei Ausgaben mit Romanen von der damaligen Serie "Rick Masters" (aus dem Bereich der höheren Seriennummern) die Sache anschieben sollen. Danach sollen verschiedene Autoren hier Romane beisteuern.
Ist nur mal so eine Frage, vielleicht hat da ja mal wer reingelesen (weiß jetzt auch nicht ob hier nur ältere Romane neu verwurstet wurden oder es sich um neuere Sachen handelt). Ich habe es gelassen weil mich die Cover der "Geister Krimis" schon abgeschreckt hatten.
#5 Thomas Mühlbauer 2016-03-16 21:00
@Laurin

Die letzte Printausgabe ist am 15.02. erschienen, und nachdem ein wöchentlicher Erscheinungsmodus durchgehalten wurde, scheint die Sache zumindest in gedruckter Form auch schon wieder erledigt zu sein. Als E-Book ist man allerdings schon bei der Nummer 18 angelangt.

Was die Rick-Masters-Romane von Richard Wunder betrifft, so gibt es die E-Books wöchentlich, die Reihenfolge erfolgt wie auch beim Geister-Krimi völlig willkürlich:

1. Turm der lebenden Leichen (Geister-Krimi Bd. 364, 65. Roman mit Rick Masters)

2. Die Posse des Satans (Geister-Krimi Bd. 362, 64. Roman mit Rick Masters)

3. Von allen Geistern gehetzt (Geister-Krimi 188, 36. Roman mit Rick Masters)

Die Reihenfolge scheint jener von "Geisterjäger Rick Masters - Gesamtausgabe in Sonderbänden" zu entsprechen; in diesen Bänden wurden jeweils drei Geister-Krimis zusammengefasst.
#6 Thomas Mühlbauer 2016-03-16 21:47
Es handelt sich um Uralt-Material aus den Jahren 1973/74, wie man auch anhand von Uwes Titelliste ersehen kann:

www.zauberspiegel-online.de/index.php/durchblick-hintergrnde-mainmenu-15/titellisten/6486-titellisten-geister-krimi

Hier nun die E-Books:

1. Der Wahn der Sally Thoerau von Francis Rock (wobei beim zugrunde liegenden Geisterkrimi der Name "Sally Thoreau" lautet)

2. Die Gruft der grünen Spinnen von Faustus

3. Sarko, das Monster von Janos Vereb

4. Die schwarzbraune Bestie von Rick Bronster

5. Das Blutgericht der Medusa von Francis Rock

6. Das Geheimnis der Särge von Rick Bronster (der Originaltitel lautet "Das Geheimnis der weißen Särge")

7. Das Irrenhaus des Grauens von Francis Rock

8. Teufelsspuk im Geistermoor von Rick Bronster

9. Gefahr aus dem Jenseits von Francis Rock (der Originaltitel lautet "Gefahr aus dem schwarzen Jenseits")

10. Die Hexenküche der Baranda von Peter Lennox

11. In den Krallen des Albino von Gerald Morphy

12. Zwei Leichen laden zur Party ein von Faustus

13. Die grünen Krallen des Druden von von Janos Vereb

14. Razzia im Spukgewölbe von Francis Rock

15. Sinfonie des Teufelsgeigers von Gill McBain

16. Die Hexe mit der blauen Rose von Faustus

17. Nacktes Grauen von Alexander Ghost

18. Im Banne der blutigen Rache von M.R. Richards
#7 Andreas Decker 2016-03-17 11:21
Aber hatten sie die ersten Geister Ebooks nicht aus welchen nicht nachzuvollziehenden Gründen auch immer geteilt? Und die trotzdem die Nummerierung beibehalten? :o

Die Masters haben jetzt unsägliche Romance-Titelbilder, irgend so ein Shutterstock-Müll. Bei der grässlichen Pseudo Sherlock Holmes-Ausgabe sind sie ja nach wohl heftiger Kritik mittlerweile zurück gerudert, das heißt jetzt "nach einer Idee von A.C.Doyle" auf dem Cover und nicht mehr von A.C.Doyle. Besser spät als nie.
#8 Laurin 2016-03-17 16:39
Danke Thomas Mühlbauer. Hatte da einige Hefte bei uns im REWE im Ständer gesehen. Wie gesagt, schon die Cover schrien mich förmlich an ... "fass mich nicht an - lauf weg!". :sigh:
Als eBook soll die Serie mit der Nummer 18 ja jetzt auch wieder Geschichte sein. War wohl kein Renner.

@Andreas Decker: Habe da gerade mal auf der Seite von Kelter nachgesehen. Die eBook-Cover sind wirklich unterirdisch für "Der Geisterjäger". Ich frage mich da wirklich, welche weltfremden Menschen bei Kelter in der Ideenschmiede bezahlt werden. :-*

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