Eine »unheimliche« Mischung - Dämonenkiller – Die Taschenbücher: Das Mitternachtsmuseum
Das Mitternachtsmuseum
Das Mitternachtsmuseum
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Dies ist der dritte Band aus dem englischen Magazin "Supernatural Stories", die größtenteils alle aus der Feder des fleißigen Reverend Robert Lionel Fanthorpe stammen.
Der Redakteur muss Fanthorpe als Autor wirklich, wirklich gemocht haben muss – oder er konnte die Rechte aus der Portokasse bezahlen, immer ein schlagendes Argument -, um an dieser Stelle bereits den dritten Aufguss der angestaubten und lahmen Stories aus "Supernatural Tales" zu präsentieren.
Zu R.L. Fanthorpe und dem Verlag Badger Books, der die "Supernatural Tales" immerhin ungefähr gute zehn Jahre veröffentlichte, ist wirklich bereits im Artikel zu Willkommen im Gruselkabinett alles gesagt worden. Und so sind die Geschichten um keinen Deut besser oder interessanter als in den Vorbänden.
Gab es in der Schwesterreihe Vampir wenigstens noch Zusammenstellungen anerkannter Autoren des Genres und diverse Klassiker auf dem Gebiet der Kurzgeschichte und konnte mit Namen wie Haining, Parry oder Chetwynd-Hayes punkten, präsentierte der Dämonenkiller in dieser Hinsicht – abgesehen von ein paar Originalzusammenstellungen deutscher Autoren - wirklich nur Ladenhüter.
Siehe die Folge: Horden aus der Finsternis
Ein Lutohin, der vom Motiv gar nicht mal so übel ist. Und wenn es in Schwarzlichtfarbe gemalt worden wäre, wäre es sicher noch überzeugender gewesen. Oder gleich als Samtposter.
Das Original
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