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»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Das Ende einer Tragödie (Gaslicht-Krönung 446)

Schön war die Jugendzeit? -  Ausflüge in die RomanheftvergangenheitAusflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Das Ende einer Tragödie«
Gaslicht-Krönung 446 von Dorothy Daniels

Zweite Runde im Mystery-Dreier und während ich letztmalig an einer unbekannten Autorin zwecks Identifizierung scheiterte, fällt es im Falle von »A Web of Peril« ziemlich leicht. Eigentlich wäre eine wortwörtliche Übersetzung die bessere Alternative gewesen, denn wenn sich beim deutschen Titel die ›Tragödie‹ auf das Schiffsunglück und die neue Identität der Heldin bezieht, dann lässt man die eigentliche Handlung des Romans bei der Titelfindung gänzlich beiseite.

Dorothy Daniels kann immerhin recht einfach identifiziert werden und freundlicherweise packt Pabel den Originaltitel dieser Übersetzung auch gleich ins Impressum – bei dem Output der Autorin hätte ich mir einen Wolf suchen können.

Der Roman stammt von 1970 (copyright), wird aber in ihrer Werksliste mit 1974 angegeben, genauso hätte ich bei dem Stil und der Story das alles so auch angeordnet – die gute Dame hat fast 150 von diesen Schoten geschrieben und war damit wohl eine solide Könnerin ihrer Zunft, auch wenn das Niveau jetzt nicht ungeahnte Höhen erreicht.

Aber ob die Story nun gut oder schlecht ist – ich gehe nach dem Inhalt noch darauf ein, dass Kürzungen eventuell für einige Logiklöcher und ungeklärte Vorkommnisse verantwortlich sein könnten – lasse ich mal dahingestellt, auf jeden Fall passt die Story punktgenau und hält sich auch gar nicht ewig mit der Frage auf, ob es sich jetzt um tatsächliche übernatürliche Ereignisse handelt oder nicht. Hier treten Geister auf und damit ist es gut, hier werden nicht nur Intrigen gesponnen und Mysterien aufgebaut, die keine sind. Ein kleines, zentriertes Spukmelodram für das gebeutelte, aber eben doch sehr patente Waisenkind aus ehemals gutem Hause. Und wer immer fleißig ist, der wird auch mit einer Erbschaft belohnt, das war schon immer so im Märchen.

Ich stelle somit fest, dass mir die Übersetzungen meistens mehr liegen, einfach weil sie nicht bei den deutschen Lohnschreibern und -schreiberinnen am Reißbrett entstanden sind und weil sie gewisse Unebenheiten und Eigenarten enthalten, die deutsche Autoren aus ihren Stories nie so ganz rausbekommen.

Auch hier war nicht alles eitel Sonnenschein, tatsächlich verschenkt Daniels hier sogar sehr viel Potential, aber ein paar geschickte Wendungen machen das Gesamtergebnis den entscheidenden Takt frischer.
Und das geht so…

Das Ende einer Tragödie»Ich brauche eine examinierte Pflegerin« - »Ich sitze an der Kasse!« - »Sie sind engagiert!«
Es ist das Jahr 1896 und wir befinden uns in New York City – die Kassiererin Arlene Avery – Waise seit jeher – wird von dem enorm netten Mediziner Dr. Theodore Darwin erst zum Essen ausgeführt und bekommt dann als Dessert auch noch ein flottes Jobangebot: sie soll sich in dessen – etwas ländlichen – Heimatort um seine ehemalige Studienfinanzierin und jetzig bettlägerige Dame Mrs. Celia Twining kümmern. Dass Arlene nie in der Pflege tätig war, scheint ihn nicht zu kümmern, das Mädel ist tüchtig und die Sache mit dem „Waisenkind“ scheint ihn sowieso viel zu sehr zu interessieren. Gesellschafterin, Sekretärin und Pflegerin bei völlig fremden Leuten – das schafft man doch mit links.

Mrs. Twining leidet an Diabetes und wird wohl bald in den Besteckkasten greifen, allerdings hat sich ihr Zustand so enorm verschlechtert, dass Darwin die bucklige Verwandtschaft für fähig hält, zwecks Erberhalt nachgeholfen zu haben. Gefährlich könnte es auch noch werden, aber Arlene findet den Arzt so charmant, dass sie glatt dafür sofort jede Stelle aufgeben würde.

Allerdings ist in dem Landsitz so einiges los, was die Aufgabe nicht einfacher machen wird. Mit an Bord sind Celias Schwester Belle Sibert (Kennzeichen: dick und verfressen), ihr verwitweter Sohnemax Alex (obskurer Wissenschaftler), ihre Enkelin Marylee Vance (verzogene Bitch) und ihr Tunichtgut-Ehemann Nölan...pardon...Nolan (Vorstufe zum Psycho). Abgerundet wird das noch durch die hausbedienstete Miesmuschel Emma Stanton, die den Küchenlöffel und Besen schwingt.
Das kann ja heiter werden.

Beim Kofferpacken schon kommt Arlene eine seltsame Melodei in den Sinn, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt und die sie auch noch von irgendwo her als Echo zu hören scheint.

Unterwegs zum Einsatzort bekommt die Guteste dann einen Crashkurs in Sachen Diabetes – die alte Dame müsste deutlich weniger davon essen – und ein paar gute Ratschläge, sich unauffällig beim Verwandtenbeobachten zu verhalten.
Das erste Zusammentreffen mit der Patientin verläuft recht ermutigend, Celia ist vor allem wegen Arlenes veilchenblauen Augen beeindruckt. Tatsächlich nimmt Arlene den Job.

Leider bleibt es nicht so angenehm, die erste Begegnung mit Marylee beweist nur den ausgesuchten Standesdünkel der kleinen Schlange. Miss Stanton ist erwartungsgemäß recht frostig, die gut-und-runde Belle tut nett, will Arlene praktisch aber gleich als Näherin engagieren. Ach ja, und spuken soll es im Haus natürlich auch, Türenschlagen, zerschlagenes Geschirr und so – daher hält sich dort kein Dienstbote.

Dahinter steckt – noch versteckt – natürlich eine Familientragödie: Celias Mann früh verstorben, dafür aber ein reichhaltiges Erbe eingefahren. Dann aber starben Sohn, Schwiegertochter und zwei Enkelinnen bei einem Schiffsunglück. Das alles wird von Belle fröhlich vergossipt.

Zum Essen trifft sie dann auch auf den wortkargen Alex, der gerade ein Riesentablett abtransportiert, dessen arg leckeren, aber diabetisch ungesunden Belag die gute Celia wohl zum Dinner vernapft. Leider reagiert sie für diese kalorienreiche Schandtat zu spät, muss sich dann zusätzlich die Herablassung und die gierige Gefrässigkeit der Restfamilie gefallen lassen, gibt aber ordentlich Kontra.
Anschließend warnt sie Celia vor dem leckeren Essen und beschließt, von nun an selbst für die alte Dame zu kochen.
Kurz vor der Zubettgehzeit steht dann auch noch junges Mädchen namens Drucie (etwa in Arlenes Alter) im Zimmer und kündigt an, dass der Doktor am nächsten Tag bereits wiederkommen würde.
In der Nacht erklingt dann wieder das seltsame Wiegenlied

Eben die Erwähnung dieses Mädchen jagt Celia am nächsten Morgen einen Riesenschreck ein, beschreibt dies doch eine ihrer toten Enkelinnen mit gleichem Namen. Verwirrt sucht Arlene den Dachboden auf und findet ein altes Kinderzimmer mit Puppe – offenbar könnte das Mädchen ein Geist gewesen sein.

Die Besorgung von Rosen aus dem Garten wird danach zur lebensgefährlichen Angelegenheit, denn Arlene sieht im Fluss eine Puppe treiben, ähnlich wie die auf dem Dachboden. Die hat aber jemand über der tiefsten Stelle angebracht und so ertrinkt sie um ein Haar bei der Bergung. Offenbar ein Mordanschlag.
Aber Arlene gibt nicht auf, trimmt Celias Ernährung auf halbwegs gesund und widmet sich endlich mal ihren Pflichten.

Kurz darauf taucht tatsächlich Darwin auf, dem Arlene alles brühwarm berichtet. Der zeigt sich nicht nur verständnisvoll, sondern auch sehr zugänglich und kurz darauf landet sie schon in seinen Armen. Der Beginn einer ganz großen Liebe.

In der Nacht taucht Drucie wieder bei ihr auf, die nicht immer so spuken kann wie sie gern möchte. Sie hält Arlene für ihre Schwester Diana und vermutet, dass Arlene im Haus Gefahr droht. Auf Wunsch Arlenes folgt ihr Drucie sogar zu Celia, die den Geist aber nicht sehen kann. Doch Drucie bewegt eine Blume in Celias Hand und überzeugt die alte Frau so.

Kurz darauf macht der Geist nochmals richtig Lärm und die ganzen Verschwörer machen sich glatt in die Buxen, doch leider ruft Arlene den Geist mit seinem Namen, was den fiesen Mob natürlich aufmerksam macht. Erstmals kommt der Vorwurf der Erbschleicherei auf und alle riechen bezüglich „Diana“ Lunte.

Am nächsten Morgen ist der Eispanzer um Emma Stantons Herz offenbar schockgeröstet worden und sie ist zugänglicher geworden, doch die Freude hält nicht an – die Haferflocken, die sie ihrer Patientin serviert, sind ordentlich gezuckert gewesen. Das hätte so nicht sein dürfen, offenbar wurden sie bewusst gesüßt. Kurz darauf versucht Marylees Männe Nolan rittlings, die arme Arlene draußen niederzutrampeln, doch sie kann flüchten.
Doktor Ted geht bei solchen Neuigkeiten natürlich der Stift, hat er doch zu dem damaligen Schiffsunglück gerade was Interessantes herausgefunden, nämlich dass ein Mädel von einem Seemann an Land gebracht wurde. Er faltet die Verschwörer gepflegt zusammen, kann aber keinem etwas beweisen.

Beim nächsten Abendessen – kontrolliert und abgesegnet – fällt Arlene gerade ein offenbar vergifteter Bratapfel auf, doch wieder hätte es jeder sein könne. Celia und Drucie sind jetzt beide überzeugt, dass Arlene Diana ist und die alte Dame kann plötzlich den Geist erkennen. Offenbar geht es mit ihr zuende.
Blitzfix ändert die alte Dame in der Folge ihr Testament zugunsten von Arlene, mit Emma und dem Hausfaktotum Henry als Zeugen. Danach hat Arlene noch eine Begegnung mit einer anderen geisterhaften Wesenheit. Kurz darauf stirbt Celia dann in aller Stille.

Trauernd verlässt Arlene das Haus und findet dann Henry tot – vergiftet – im Stall. Panisch schickt sie Emma los, um Ted zu holen, der gerade in der Nachbarschaft ein paar Babys entbindet. Doch die Jagd ist eröffnet: der überaus aggressive Nolan beginnt, das Haus zu durchsuchen, um an das Testament zu kommen und Arlene ist in der Defensive. Alle Anwesenden erweisen sich als Schlimmfinger, als Arlene endgültig ihre neue Identität akzeptiert, weil sie eine versteckte Spieldose aus ihrer Kindheit ohne näheres Wissen aufstöbern kann.

Just als Nolan und Co planen, gleich das ganze Anwesen abzufackeln, gehen die Geister zum Frontalangriff über und versetzen alle Bösen in Angst und Schrecken – Nolan flieht und stirbt bei einem Sturz vom Pferd, Ted eilt zur Rettung – und die Liebenden können endlich heiraten.

Doch man ist ja kein schlechter Mensch, die gute Marylee kommt in die geschlossene Abteilung, für die dicke Belle und ihr Mamasöhnchen Alex gibt es einen netten Anteil und die Identität als Diana wird bestätigt. Happy End!

Das Ende einer Tragödie»Will the real Ghost please stand up? And the bad guy, too? «
Ganz klassischer Stoff, das auch einen passablen Hollywoodfilm der 40er oder 50er oder eben eine nette TV-Verfilmung hätte abgeben können, so richtig lieb umkränzt mit Testamentsänderung in letzter Minute und einer Heldin, die aufgrund widriger Umstände zum standesgemäßen Showdown dann plötzlich ganz allein mit den Finsterlingen auf einem großen Anwesen zurecht kommen muss, weil der Held woanders Leben rettet und die Bediensteten entweder tot oder mit Hilfeholen beschäftigt sind.

Schade nur, dass diese leicht verspukte Erbschleicherstory so viele hervorragende Möglichkeiten auslässt, um richtig Druck auf den Leser auszuüben.

Alle Zutaten für einen echten Whodunit sind gegeben, eine erkleckliche Anzahl Verdächtiger, die sich alle herzlich unbeliebt gemacht haben, weil sie entweder faul, ignorant oder schlicht geldgierig sind; dazu eine nette Reihe von Beinahe-Mordanschlägen, die sich meistens auf dem Menütablett für die alte Dame verstecken und das daraus erwachsene Rätselspiel um den wahrscheinlichsten Täter.

Die kremsche alte Hausangestellte hat natürlich dann doch ein Herz aus Gold und die alte Dame rafft im entscheidenden Moment ihren letzten Rest Lebenskraft für eine Neuaufsetzung ihres letzten Willen zusammen, ein wenig kam ich mir da vor wie in einer Neu-Version von „The Spiral Staircase“, dazu das allseits beliebte Spukkinderzimmer unter dem Dachboden, wo niemand seit Jahren etwas verändert hat.

Aber ach je, so produktiv Dorothy Daniels Zeit ihres Schriftstellerlebens wohl gewesen ist, so straight und eindimensional hat sie „A Web of Peril“ auch runtergeklöppelt.

Für nichts findet sich eine echte Aufklärung, am allerwenigsten für den mysteriösen Mordanschlag mit der Puppe im Fluss. Für das ungesunde bzw. vergiftete Essen (Bratapfel? Schneewittchen?) kann man vielleicht den gierig-psychopathischen Nolan ausmachen, weil der am Ende dran glauben muss und auch mit dem Pferd offensive Mordversuche unternimmt, andererseits ist Gift immer gern eine Waffe der Frauen in Film und Literatur gewesen.

Und alle, alle sind am Ende dann einfach nur finster und böse – oder träge. Belle und Alex sind aktivitätsarme Dummbratzen und Muttersöhnchen, Marylee trieft die Geldgier für schöne Kleine aus dem karg gezeichneten Charakter und Nolan agiert – notgedrungen, mangels Gewaltvermeidung – leider auch wutschnaubend nur mit gebremstem Schaum. Keiner kann eine Überraschung bieten – außer den Geistern.

Doch auch da bleibt die zweite Präsenz ein Mysterium, zwar wird vermutet, es sei vielleicht ein männlicher Vorfahre – möglicherweise der an Bord des Schiffes umgekommene Sohn Celias, aber anders als Drucie, der typische Kinder-, Teenager- und Junge-Frau-Geist aus 1001 Fernsehvierteilern, tritt er nie förmlich in Erscheinung. Dazu kommt Drucies nie begründete Wirkungslosigkeit oder ihr mieses Timing. Da argumentiert sie schlüssig und herzlich und rabatzt anschließend ungeduldig wieder ziellos im Haus herum. Immerhin jagt sie den Böslingen ein wenig Angst ein, die immer wie erstarrt alle im Salon sitzen bleiben.

Vielleicht kann man das alles auf die höchstwahrscheinlich erfolgten Kürzungen schieben, die sich gerade am Ende geradezu anbieten. Beim abschließenden Angriff der Geister werden erstmals auch die Angreifer zumindest beeinflusst, aber alles ist nur sehr vage und kurz umschrieben, der Erzählfaden wird merkwürdig schnell fallengelassen und Nolans Ableben wird als Zusatznotiz durch Doktor Ted nur erwähnt, wie die ganze Auflösung und Erklärung der Rettung und der Waisenhaus-Kindheit am Ende dicht gedrängt eine Zusammenfassung findet.

Wo sonst noch gekürzt wurde, ist schwer zu sagen, die Heftromanfassung bleibt immer sehr stark bei Arlene, die sich, erfreulich emanzipiert für 1896, ziemlich produktiv darin erweist, allen Unverschämtheiten mit ihrer Entschieden- und Aufgeräumtheit Kontra zu geben.
Der Schmachtanteil ist wieder niedrig und erfreulich dezent gehalten, allerdings bleibt rätselhaft, wie Ted nun ausgerechnet auf sie gekommen ist als Pflegerin (am Anfang weiß er von der verwandtschaftlichen Verbindung eigentlich noch nichts) und dass er sich dann in die Gute verliebt, ist auch mehr eine Konzession an die Publikumserwartungen denn an jedwede Art von Schlüssigkeit. Hier müssen Filmgott Zufall und Notnagel Schicksal mal wieder MacGyver spielen, auch wenn man sich etwas mehr konkrete Bedrohung und ein paar mehr echte Unheimlichkeiten gewünscht hätte – letztendlich ist die eigentlich bedrohliche Szenerie dann doch sehr brav.

Immerhin: Erzählrhythmus und Gewichtung der Erzählung sind stimmig, die Figuren können einfach nur nicht genügend ausgefeilt werden und zumindest der Wissenschaftler ist eine verschenkte Gelegenheit, den Zuschauer mit seinen Absichten zu verwirren. Manche Dialoge sind etwas klamaukig-übertrieben gehalten, wenn sich die Erbschleicher echauffieren, hier hätte es noch bedrohlicher ausfallen dürfen.

Aber: von den generellen Unerklärlichkeiten abgesehen solider Stoff aus der Mysteryabteilung von einer Autorin, die ich gern nochmals mit einem anderen Stoff vergleichen würde. Mal sehen, was sich da noch ergibt.

Kommentare  

#1 stk 2017-08-20 17:24
Ja, die Romane sind nicht bei den deutschen Lohnschreibern am Reißbrett entstanden, sondern bei den englischen und amerikanischen ;-)
Aber Spaß beiseite, du hast natürlich recht. Nur ist der Grund ein anderer. Lohnschreiber sind die ReihenautorInnen nämlich alle. Der Grund für die Unterschiede sind die Vorgaben der Verlage. Während die englischen und amerikanischen Verlage dieser Romane seit jeher das Augenmerk auf Charakterentwicklungen, innere Konflikte und dem Bestreben legen, eben nicht so zu wirken wie am Reißbrett entstanden, war für die deutschen Heftromanverlage die äußere Handlung am wichtigsten. Dazu kurze knackige Sätze, keine Reflektionen und inneren Monologe. So kommt der Unterschied dann zustande.

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