Erst Ghule, Zombies und jetzt auch noch Geister! - »Nighthunter - Custers letzter Ritt«
Erst Ghule, Zombies und jetzt auch noch Geister!
»Nighthunter - Custers letzter Ritt«
Und auch Louis ist diesmal nicht so ganz vor den Mächten des Bösen gefeit, wie er es gerne hätte.
Nach dem wirklich gelungenen zweiten Band, wollte der dritte Teil bei mir nicht so richtig zünden. Die Story an sich ist interessant, doch fehlte mir ein wenig der Bezug zu den beiden Hauptdarstellern. Das mag vielleicht auch daran liegen, das sie erst (subjektiv) relativ spät auf der Bühne erscheinen.
Der Hintergrund von Louis und Skinny wird ein wenig mehr ausgeleuchtet und der rote Faden wird wieder aufgenommen. Louis Jagd nach dem Amulett geht weiter und er erhält sogar einen weiteren Hinweis auf dessen Verbleib. Auch das Origin der beiden Nighthunter bekommt ein wenig mehr Fleisch, von dem ich mir erhoffe, das es in den kommenden Bänden noch umfangreicher ausgeweitet wird.
Nun möchte ich nicht, das der Eindruck entsteht, ich habe Band 3 als schlecht empfunden, denn dem ist nicht so. Nur nach dem wirklich sehr ansprechenden zweiten Band, ist er ein wenig vom Galopp in den Tritt heruntergegangen.
Trotzdem bin ich schon auf Band 4, „Die Posaunen von Jericho“, gespannt.