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Marcel's Zamorra-Lesereise: Das Gespensterschiff

Marcels Das Gespensterschiff

Die Yacht GIOVANNI wird von einem anderen Schiff zerstört und kann noch einen Notruf absetzen, den die ARIES empfängt. Doch als bei der Yacht ankommt ist sie fort. Spurlos.

Pete Larsen lebt noch, obwohl er auf der GIOVANNI war. Was ist geschehen?
Doch er hat keine Zeit zum überlegen, denn einige Bewohner des Meeres treffen ein. Und haben ihn als Mittagessen auserkoren.

Das GespensterschiffAber er hat Glück – die ARIES rettet ihn im letzten Moment. Und zwei weitere, Pietro und Ginger haben ebenfalls Glück gehabt und werden gerettet. Die ARIES erfährt dass die GIOVANNI „etwas“ transportieren sollte. Was weiß von den Dreien aber nur Ginger und diese schweigt. Und niemand glaubt dass ein Gespensterschiff die GIOVANNI gerammt haben soll. Und letztendlich erfährt Balder Odission davon. Und er holt Zamorra dazu.

Der kommt auch sofort zu Hilfe, denn er weiß natürlich, dass es ein Gespensterschiff geben kann.  Zu Recht, denn das Schiff gibt es – angeführt von Mac Scune der die anderen zu diesem Grauen zwingt. Sie hassen ihn. Und er hasst sich selbst.

Zamorra und Nicole werden zur AIRES geflogen und dort soll der Professor nun die Befehlsgewalt haben, was er jedoch ablehnt, da er es nicht will und zum anderen auch nicht vom Fach ist. Er befragt Pete Larsen. Er zeichnet das gesehene und der Professor wundert sich über seltsame Schriftzeichen, Diese kommen ihm bekannt vor, aber woher?

Doch es bleibt keine Zeit zum Überlegen, denn jemand greift die AIRES mit Lasern an. Zamorra ahnt, dass das Gespensterschiff kommt.

Mac Scune fühlt dass das Böse nach ihm greift. Er muss sich beugen und die AIRES angreifen lassen. Aber Zamorras Amulett rettet wieder einmal den Tag. Er bittet den Käptn, wenn er es denn ist (Scune) darum abzudrehen aber Scune erklärt, dass er nicht kann. Die Macht die ihn beherrscht ist sauer. Wer war dieser Magier, der sich eingemischt hat? Da sieht Scune dass eine Frau über Bord ging und rettet sie – um Antworten zu bekommen…

Später fällt es ihm ein, woher er die Schrift kennt – aus Grex! Er möchte auf das Schiff rüberwechseln, Nicole will mit.

Ginger weiß nicht was Scune meint – welcher Magier? Zamorra? Meint er ihn? Scune dringt in ihr Bewusstsein ein. Doch das Böse in ihm wird ein wenig schwächer. Er hofft dass er endlich das Böse vernichten kann.

Zamorra und Nicole erfahren an Bord des Gespensterschiffes was geschah: Scune war damals in Grex dabei, als es zum Kampf gekommen war und wurde von einem Schamanen verflucht – Um Zamorra zu töten. All das kann Scune endlich erzählen, da das Böse in ihm kaum noch Macht hat. Derzeit! Er hingegen erfährt was in Grex geschah. Scune erklärt dass er verflucht wurde um ihn – Zamorra – zu töten und weil er – Scune – das Böse stets verachtet hat. Doch da kann das Böse wieder Scune übernehmen…

Zamorra kann das Böse jedoch zerstören und Scune wird wieder zum normalen Menschen, ebenso die Mannschaft. Der Professor, Nicole & Co gehen zurück auf die AIRES …

Ein Roman, der stellenweise langatmig war. Es war eine tolle Idee dass die Ereignisse in Grex ein Nachspiel haben, aber leider war alles am Ende zu harmlos – ein normaler Fall der Woche. Mit reichlich Zufällen.

Das Cover hingegen war deutlich besser als der Roman.

Das Gespensterschiff
Professor Zamorra 217
von Robert Lamont (= W.K. Giesa
)
21. September 1982
Bastei Ver
lag 

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