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JOHN SINCLAIR Revisited - Magische Farben

John Sinclair revisitedMagische Farben

Auf die Frage, warum sich die John Sinclair – Romane immer noch verkaufen, gibt es sicher viele Antworten. Eine könnte sein, dass die Macher damals schon eine hervorragende, weil sehr eindringliche Titelbildgestaltung kreiert haben, bei der nicht nur der John Sinclair – Schriftzug, ähnlich wie bei Macabros und Maddrax (Band 1-50), durch den „Grusel – look" auffällt, sondern vor allem die Farbkombination Schwarz/Gelb. Während die Gestaltung des Logos dem potentiellen Käufer vermittelt, dass er spannend unterhalten und/oder sich „gruseln“ wird (wenn der Begriff auch heute etwas antiquiert erscheinen mag), so hat die Farbkombination Schwarz/gelb eine schon magische Anziehungskraft.

 

Wenn man ein Heft aus der Erstauflage zur Hand nimmt und mit einem aus der zweiten (vorherrschend grün) der dritten (vorherrschend blau) oder der Vierten Auflage (rotbraun) vergleicht, so muss man zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass nicht nur die Titelgrafiken im schwarzgelben Rahmen am besten zur Geltung kommen, sondern dass dieser auch die eindeutig magnetischste Wirkung hat. Nicht umsonst hat man, als die Zweitauflage lange nach ihrer Einstellung fortgesetzt wurde, sich dazu entschieden, das vorherrschende Grün durch das vertraute Schwarz zu ersetzen. Nun mag man einwenden, dass die Zweitauflage sich dennoch nicht halten konnte, aber da spielen auch noch andere Gründe eine Rolle. Nicht zuletzt der, dass ihr größter Konkurrent als Sinclair - Erstauflage direkt daneben lag.

Auch für die Kaufentscheidung gibt es natürlich mehrere Kriterien. Aber man darf die Wirkung der Optik nicht unterschätzen, und diese ist bei der John Sinclair – Serie ganz einfach stark, und dass sie nach all der Zeit unverändert geblieben ist, spricht für sich, bzw. für kluge Verlagsleute, die genau um die Wirkung der Optik wissen und in dem Zusammenhang natürlich auch um den Wiedererkennungswert.

Dirk Metzmacher sagt in seiner Abhandlung über Farbkombinationen folgendes in Bezug auf Schwarz/gelb: Der hohe Kontrast zeigt Stärke. Diese Kombination ist bereits in der Natur eine Warnfarbe (Wespe). Auch Warnschilder nutzen diese Kombination.

Für die Sinclair – Serie könnte man das nun so deuten, dass der Käufer immerhin noch rechtzeitig gewarnt wurde, bevor er ein Heft kaufte, man kann es aber auch so deuten, dass die Hefte aus der Masse hervorstechen, dass sie eine unwiderstehliche Anziehungskraft haben. Der Schritt bis zur Kasse ist dann nicht mehr weit.

Was den Käufer erwartet, nachdem er der Magie der Farben erlegen ist und das erstandene Heft zu hause aufschlägt, das steht natürlich auf einem anderen Blatt. Im Falle dieses Artikels steht es allerdings auf demselben…    



Die NympheJOHN SINCLAIR Band 1626 - „Die Nymphe“
Sinclair erhält von der Nonne Melissa (bzw. deren Astralkörper) eine Warnung, dass eine Gefahr aus Aibon drohe, während gleichzeitig eine junge Frau von einer Nymphe als Botin ausgesandt wird, die einen ähnlichen Hinweis bekommt. Die Frau trifft auf Sinclair und man macht sich gemeinsam auf den Weg zu einer Grotte, wo durch ein Dimensionstor schon die ersten Gegnern aus Aibon in unsere Welt gelangt sind.

Obwohl dieser Roman - wenn man einmal von dem schwachen Mittelteil absieht -  eigentlich als der bisher beste Band seit 1615 gelten darf, beginnt er mit einigen Ungereimtheiten, die zunächst noch ein anderes Ergebnis befürchten lassen.

Eine junge Frau (Judy May) soll - im Auftrag einer aus Aibon stammenden Nymphe, die ihr Zusammentreffen als eine Art Schicksalsfügung bezeichnet (was der Leser angesichts der mangelnden Kampferfahrung oder sonstiger hilfreicher Kenntnisse der jungen Frau schon mal bezweifelt) – als Botin fungieren und zunächst einmal Kontakt mit der Nonne Melissa aufnehmen (diese befindet sich in einem todesähnlichen Zustand kann aber durch ihren Astralkörper kommunizieren). Im gleichen Atemzug meldet die Nymphe dann aber wieder Zweifel an, ob der Auftrag überhaupt Sinn macht, da sie nicht glaubt, dass Judy überhaupt an Melissa herankommt…

Neben diesem unklaren Auftrag darf der Leser sich dann noch über ein paar wenig sinnvolle Gesprächsoptionen ärgern, wie etwa die Antwort der Nymphe auf die Frage, wo sie denn herkäme: „Aus dem Wasser“…
Auch die Tatsache, dass nach dem Zusammentreffen des Geisterjägers mit Judy und der Klostervorsteherin erst einmal zehn Seiten lang gelabert wird, ohne dass die Handlung vorankommt, trägt noch nicht zu dem oben erwähnten Gesamteindruck bei.

Allerdings tauchen auch irgendwann die ersten Aibon – Trolle auf und der Kampf gegen diese Wesen erweist sich als das spannendste, was Dark in den letzten 10 Wochen geschrieben hat. Die Spannung resultiert vor allem aus der bedrohlichen Situation, in der die Trolle aktiv werden: Sie greifen Sinclair und seine Begleiterin aus dem Wasser heraus an, welche aufgrund der Tatsache, dass die Trolle versuchen, ihr Boot zum Kentern zu bringen, Schwierigkeiten haben, sich gegen die überzähligen Wesen zur Wehr zu setzen. Hut ab, das hat der Autor ganz ordentlich gemacht.

Da verzeiht man beinahe den Widerspruch ein paar Seiten zuvor, als Judy an Sinclairs Worten zweifelt, obwohl sie gerade erst Kontakt mit einer Nymphe hatte…

Ähnlich ergeht es dem Leser, als Sinclair sich überrascht zeigt, dass der Körper der Nonne Melissa nicht verwest, obwohl ihre Astralerscheinung ihm noch am Anfang des Romans erklärt hat, warum das so ist. („Man will mich noch nicht im Jenseits haben, weil ich noch etwas erledigen muss. Als Tote, die doch irgendwie lebt und auch so bewahrt wird.“)

Dann ist es auch nicht ganz verständlich, warum John überhaupt noch einmal den Kontakt zu der Nonne sucht (was sich seitenlang hinzieht), obwohl diese ihm eigentlich schon alles gesagt hat, was er wissen muss.

Allerdings entschädigen die Ereignisse ab Seite 44 dann für diese kleineren und größeren Schnitzer (oder vielleicht ist der Rezensent auch schon gefeit dagegen bzw. abgestumpft…) und der Roman macht bis zum Ende hin sogar richtig Spaß, auch wenn am Ende wieder mal eine höhere Macht (Mandragoro) eingreift, um das Tor zu schließen, bevor noch ein Zweiteiler aus der Sache wird.

Aber auch daran hat man sich ja inzwischen gewöhnt…

Fazit: Nach einem vielversprechenden Anfang folgt eine längere Durststrecke, die aber dank des vergleichsweise rasanten Finales zu verschmerzen ist. Mit einigen Einschränkungen empfehlenswert.


PanikJOHN SINCLAIR Band 1627 - „Panik“
Der Commissioner Albert Finch wird von einer Panikattacke befallen, bei der ihn schreckliche Szenen wie aus einem Horror – Film verfolgen. Als auch Sir James eine ähnliche Panikattacke erlebt, greifen Sinclair und Suko ein, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Bei dem vorliegenden Roman haben wir es wieder einmal mit dem typischen Fall einer nicht wirklich schlechten Vorlage bzw. Idee zu tun, deren Potential  leider nur ansatzweise und auch nur auf den ersten 30 Seiten genutzt wird.

Wenn man einmal die mehr als nervige Tatsache außer Acht lässt, dass in diesem Band gleich 4 mal der berühmte Ausweis vorgezeigt wird, um bestimmte Leute zu beeindrucken, bzw. Türen zu öffnen, versteht Dark es anfangs immerhin noch, eine gewisse Spannung aufzubauen. Diese resultiert zum einen aus der Unkenntnis über die Identität des Gegners, der lange Zeit im Hintergrund bleibt, und zum anderen aus der Frage, warum dieser sich ausgerechnet einen ganz bestimmten Personenkreis (hochrangige Leute wie eben Sir James) für seine aus der Ferne gesteuerten Panikattacken aussucht.

Es überrascht den erfahrenen Leser allerdings nicht, dass am Ende die Antworten auf beide Fragen mehr als unbefriedigend ausfallen.

So handelt es sich bei dem großen Unbekannten wieder einmal um einen machthungrigen kleinen Kerl, der irgendwann gelernt hat, Urängste zu Bildern werden zu lassen und sie dann auf Menschen zu übertragen. Das tut er wie gesagt, weil er gern Macht über die Menschen haben will, die Frage ist nur, warum er sich ausgerechnet hochrangige Personen aussucht, wenn er deren Position dann gar nicht zu seinem Vorteil nutzt. Aber wahrscheinlich wollte der Autor halt einfach mal wieder den alten Sir James in einen Fall einbinden.

Und als wäre die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Ganzen nicht schon enttäuschend genug, dürfen wir uns am Ende des Romans noch darüber wundern, warum Suharto (der Gegner) plötzlich seine Opfer zu sich holt, nachdem es ihm doch eigentlich darum ging, sie aus der Ferne zu manipulieren. Wahrscheinlich kennt auch der Autor die Antwort nicht, aber andererseits gilt es ja noch, einen Showdown zu schreiben, und das kann man natürlich nicht, wenn der Gegner nicht greifbar ist.

Doch selbst wenn man nun als leidgeprüfter Leser beide Augen zudrückt und zugunsten eines spannenden Showdowns auf eine logische Erklärung verzichtet, so entschädigt das Finale in keinster Weise für diesen Verzicht.

Denn am Ende kommt es natürlich, wie es kommen muss, und auch der Geisterjäger wird von Panik befallen. Ganz nach dem Motto: Was aus der Ferne klappt, das klappt natürlich auch aus nächster Nähe. Und zwar mal eben von jetzt auf gleich. Anscheinend hat der Gegner noch schnell einen Fortbildungskurs belegt: „Wie verbreitet man Panik in nur zwei Sekunden?“

Aber zum Glück gibt es noch Suko, und auch wenn zwei gegen einen eigentlich unfair ist, will man ja auch mal zum Ende kommen.

Keiner kann das besser verstehen, als der Rezensent.

Fazit: Nach einem doch recht gelungenen Band wieder eine Nullnummer. Den Anfang könnte man als vielversprechend bezeichnen, wenn man auf solcherlei Versprechen noch etwas gäbe. Die fehlende Logik und das dürftige Finale besorgen (bzw. geben dem Leser) dann den Rest.
"Kleine" Zitate "Grosser" Leute
Geheime Wünsche…
Das war eine andere Luft, als die, die sich in der Großstadt ausbreitete. Hier wünschte man sich, dreimal so viele Nasenlöcher zu haben.
(JS Band 1626 / S.9)

Befreiend…
Aus ihrem Mund löste sich das Flüstern.
(JS Band 1626 / S.14)

Was bin ich?
Die war etwas Besonderes. Eine Frau, eine Helferin, eine Tote, eine trotzdem Lebende…
(JS Band 1626 / S.22)

Völlig grundlos…
„Judy, du?“
„Ja, darf ich reinkommen?“
„Warum fragst du das?“
„Nur so.“
„Dann bitte.“

(JS Band 1626 / S.23)

Personenbeschreibung…
Wenn ich sie mit einem Menschen vergleichen sollte, dann würde ich sie als einen nackten Teenager bezeichnen.
(JS Band 1626 / S.50)

Hallo Lektor?
Aber dieser Mann war kein irgendwelcher Miller oder Smith (…)
(JS Band 1627 / S.19)

Nichts ist unmöglich…
Ich fragte mich, wie es sein konnte, dass jemand der im Krankenhaus lag, auf der Straße überfahren werden konnte.
(JS Band 1627 / S.28)

Äh, hallo… Lektor?
„Was oder wie soll ich das denn verstehen?“
(JS Band 1627 / S.46)

Mutierte Sprache…
„Nein!“ Das Wort verwandelte sich in ein Röcheln, als Brookman es aussprach.“
(JS Band 1627 / S.48)

 

Kommentare  

#1 G. Walt 2009-10-22 13:07
Habe mich auch immer gefragt warum die JS-Schrift gelb ist. Das soll doch wohl eine "Blutschrift" sein, so wie die tropft und trieft, oder?
Und Blut ist ja ROT.

Aber vielleicht ist das ja irgendein Dämonenblut, was gelb ist.
#2 Laurin 2009-10-22 17:40
Was die Titelbildgestaltung angeht, da konnte man bei JS nur sehr selten meckern!
Hätten sie beim Grusel-Schocker auch machen sollen mit den Farben, es sticht einfach ins Auge und weckt Interesse!
#3 Cartwing 2009-10-22 19:21
wobei für mich der Gruselschocker noch eine eigentlich sehr gute Tibi - Gestaltung hatte. Ein gelber Schriftzug wäre wohl auch nicht gegangen, da wäre die Ähnlichkeit zu groß gewesen.
Anscheinend stößt eine Grusel - Reihe, wie DL oder eben GS heute einfach auf zu wenig Interesse.
#4 Lobo 2009-10-22 19:47
Wieder sehr schöner Beitrag - das! ;-)
Ich würde es sehr begrüßen, wenn Du über die geplanten Romane hinaus diese Reihe weiterführen würdest, aber ich denke, das Bewahren Deiner geistigen Gesundheit ist wichtiger.

Egal wie: Du triffst schon die richtige Entscheidung!
#5 Postman 2009-10-22 20:54
Das schwarz gelb finde ich gleichfalls toll und selbst die Modernisierung des gelben Schriftzugs auf plastische 3D Technik (traf ja damals alle Bastei Gruselserien) ist gelungen.

Ich persönlich vermisse bei den Zeichnern Ballestar, denn seine Motive werden für mich immer Sinclair bleiben (lebt und zeichnet der eigentlich noch?) und die vielen verschiedenen Stilrichtungen der neuen Covers bei Sinclair verwirren mich manchmal. Mir persönlich gefällt ein Stammzeichner pro Serie, ich finde es z.B. toll das Candy Kay fest beim Zamorra tätig ist, denn Ihre Bilder passen zu der Serie. Auch Kovec passt zu Maddrax.
#6 Cartwing 2009-10-23 08:53
Lobo: Danke, das freut einen natürlich.
Ich habe schon mit dem Chef besprochen, dass es nach den 20 hier rezensierten Heften weitergeht. Zwar nur sporadisch, aber immerhin.
Das heißt, ich werde Trilogien bzw. Zyklen (falls es solche noch geben wird) und die Jubibände rezensieren.
Aber jedes neue Heft nicht mehr. Ich glaube, ich habe dann eigentlich auch alles gesagt, was man zur Serie sagen kann bzw. muss.
#7 Laurin 2009-10-23 13:18
#3 Cartwing:
Ich nehm mal das Beispiel vom Geister-Schocker (Romantruhe). Gelbe Schrift und eventuell Rot abgesetzt und der Gruselschocker wäre optisch bei schwarzem Hintergrund mehr ins Auge gesprungen.
Allerdings gebe ich dir durchaus recht, das Interesse an DL oder GS Serien scheint wirklich leider etwas mager (Verkaufszahlen) zu sein. Schade eigendlich, denn ich mag auch in sich abgeschlossene Romane ohne interne Serienanbindungen (also reine Einzelstory's) sehr gerne. Ich gebe aber durchaus den Verkaufspraktiken hier eine Mitschuld. Früher standen Romanhefte gut sichtbar, Heute in den dunkelsten Ecken. Die GS-Serie bekam ich z.B. bei uns im Städtchen erst zu Gesicht, als schon die Totenglocke über der Serie schwebte... schade eigendlich! :cry:
#8 Cartwing 2009-10-23 19:21
Bei den kleinen Läden ist das hier auch so. Aber am Bahnhofskiosk war es eher früher so, dass man erst suchen und sich dann bücken musste, um an seinen Macabros heranzukommen. Heute werden die Hefte - zumindest in den Bahnhöfen, die ich kenne -ansprechend und in Augenhöhe präsentiert. Allerdings sehe ich da meist niemanden stehen... :-|
#9 Harantor 2009-10-23 19:47
Versetzt Euch mal in einen Händler. Was würdet ihr nach vorn stellen, hochpreisige Zeitschriften (wo noch was übrig bleibt) oder Heftromane (die einen einstelligen Centbetrag einbringen)?
#10 Laurin 2009-10-24 02:46
Öhm... Harantor, willst du da jetzt eine jugendfreie Antwort drauf haben (Playboy, Hustler :lol: )?
Nein, ist schon klar, aber ich seh das mal rein als Konsument von Heftromanen und die hochpreisigen Zeitschriften kauf ich deshalb trotzdem nicht (eben wegen dem Preiswucher), selbst wenn sich der Händler die an die Stirn tackert. Mag vieleicht auch daran liegen, das ich immer nur das kaufe was ich mir auch vorgenommen habe und mir der Werberummel um andere Produkte die ich eh nicht wöllte, eiskalt den Rücken runter läuft (das... "ach guck mal, das nehm ich auch mal mit", überlasse ich dem weiblichen Geschlecht!).
#11 Christian Montillon 2009-10-24 12:32
an Cartwing: und heute muss man ins INternet, um seinen Macabros zu bekommen :-)
*pfeif*

"Rha-Ta-N'mys Totenstadt" hat mir übrigens eine Menge Spaß gemacht...
#12 Laurin 2009-10-26 17:30
#11 Christian Montillon:
Leider ja Christian... aber dafür kriegt man den Macabros jetzt ja in schönem Hardcover. ;-)
#13 Cartwing 2009-10-28 06:59
Christian: Ähh, meintest du ebay? :-*

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