Die Ufo Akten Band 38: Das trojanische Pferd
Ein Beitrag von Ingo Löchel
Die Ufo Akten
Band 38: Das trojanische Pferd
von Rafael Marques (Rafael Hoppe)
Auf einem Jahrmarkt in Portland geht Marc Parker seiner Berufung als Medium nach. Er behauptet, Kontakt zu den Toten aufnehmen zu können.
In Wahrheit empfängt er jedoch mit seinen besonderen PSI-Fähigkeiten die Erinnerungen seiner Kunden.
Dabei ist er so erfolgreich, dass auch andere, sehr weltliche Kräfte auf ihn aufmerksam werden, unter anderem zwei NSA-Agenten, die ein Verbrechen fingieren und dafür sorgen sollen, dass Parker von der Polizei verhaftet wird.
Ihr Vorgesetzter, Jeremy McKay, hat großes Interesse an den übersinnlichen Fähigkeiten des Mannes.
Bei der Festnahme kommt es allerdings zu einem unfassbaren Zwischenfall: Plötzlich löst sich ein Polizist in einem grellen Licht auf, und nur seine Kleidung und Waffe bleiben zurück...
- Erschienen am 2. März 2023
- Leserseite Paranormal & Beyond
- Ein Roman mit Ruth Sekada, Jenna Garland, Lydia Jones und Jeremy McKay
- Neuer Roman
Mit „Schwarze Sonnen“ und den Psi-Begabten hat sich der Autor RAFAEL MARQUES in der Mystery-Serie „DIE UFO-AKTEN“ einen eigenen ‚Kosmos‘ geschaffen, der in dem Roman „DAS TROJANISCHE PFERD“ fortgeführt wird.
Nach den Ereignissen von „AUF DER FLUCHT“ ist die Psi-Begabte Jenna Garland in die Hände der NSA geraten, die von dem NSA-Agenten Jeremy McKay auf den Psi-Begabten Marc Parker angesetzt wird.
Durch eine Intrige wird Parker von der Polizei verhaftet und gerät danach in die Gewalt der NSA, die den jungen Mann in ihr geheimes Psi-Programm steckt.
Diesmal werden Cliff Conroy und Judy Davenport nicht durch Senator Campbell, sondern durch Ruth Sekada auf einen Fall aufmerksam gemacht, die sich zusammen mit der Sioux auf die Suche nach Jenna Garland machen, so dass die beiden Bundesmarshals bei ihren Ermittlungen auch auf den Psi-Begabten Marc Parker stoßen.
Aber so richtig will der Funke in dem Roman „DAS TROJANISCHE PFERD“ nicht überspringen. Denn insbesondere der Handlungsstrang mit Marc Parker sorgt für einige Irritationen und Langeweile.
Hinzu kommt, dass beim Lesen auch diverse Längen überwunden werden müssen, was zur Folge hat, dass die Handlung des „UFO-AKTEN“-Romans erst gegen Ende in die Gänge kommt. Was für meinen Geschmack etwas zu spät ist!
© by Ingo Löchel
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