Der "Alte" Fritz - "Morland", lieber "Morland" ...
"Morland", lieber "Morland" ...
Vor über dreißig Jahren war das, 1978 dürfte es gewesen sein, passenderweise in Österreich, in einem Urlaubsörtchen namens Vomp, wo ich im dortigen Zeitschriften- und Schreibwarenlädchen meine ersten Gruselheftromane erstand.
... was soll ich Dir zum Siebzigsten wünschen, das Du Dir nicht selbst wünschst und andere Dir nicht schon gewünscht hätten? So wünsche ich Dir eben, dass all das eintreten und in Erfüllung gehen möge; ich schließe mich den guten Wünschen an und erhöhe um ungebrochene Schaffenskraft und stete Lebenslust.
Denn für einen lebenslustigen Menschen halte ich Dich auch wenn ich Dich (bisher!) »nur« als Autor kennengelernt habe. Vor über dreißig Jahren war das, 1978 dürfte es gewesen sein, passenderweise in Österreich, in einem Urlaubsörtchen namens Vomp, wo ich im dortigen Zeitschriften- und Schreibwarenlädchen meine ersten Gruselheftromane erstand. Darunter auch Gespenster-Krimi Band 236, "Wenn die Zombies kommen", geschrieben von einem gewissen A. F. Morland, den ich mir als geheimnisvollen Engländer älteren Baujahrs vorstellte; aber weil ich selbst zu der Zeit gerade mal dreizehn war, lag ich ja zumindest für meine damaligen Begriffe mit dem "älteren Baujahr" gar nicht so verkehrt.
Darunter auch Gespenster-Krimi Band 236, "Wenn die Zombies kommen", geschrieben von einem gewissen A. F. Morland, den ich mir als geheimnisvollen Engländer älteren Baujahrs vorstellte; aber weil ich selbst zu der Zeit gerade mal dreizehn war, lag ich ja zumindest für meine damaligen Begriffe mit dem "älteren Baujahr" gar nicht so verkehrt.
Irgendwann kam ich dann doch dahinter, dass dieser "Morland" in Wirklichkeit ganz anders heißen musste und wahrscheinlich nicht mit Blick aufs Nebelmoor an seiner Schreibmaschine saß, um sich Geschichten auszudenken, wie ich sie a) gerne las und b) solchart angeregt selber schreiben wollte ... Aber das ist eine andere Geschichte, um die es heute nicht geht.
Denn es geht hier um diesen "Morland", der, wie ich noch später erfuhr, eigentlich Friedrich Tenkrat heißt und der mir, auch (aber nicht nur) gemessen an der Seitenzahl, so viel Lesevergnügen bereitet hat wie kein anderer Autor. Dafür, Fritz, sage ich Dankeschön und herzlichen Glückwunsch auch zu dieser Leistung!
Feiere schön und lass Dich guten Gewissens feiern Du hast es Dir verdient! Ich hebe derweil in der Ferne mein Glas auf Dich und wünsche mir, dass wir irgendwann doch einmal Gelegenheit haben werden, persönlich miteinander anzustoßen.
Denn für einen lebenslustigen Menschen halte ich Dich auch wenn ich Dich (bisher!) »nur« als Autor kennengelernt habe. Vor über dreißig Jahren war das, 1978 dürfte es gewesen sein, passenderweise in Österreich, in einem Urlaubsörtchen namens Vomp, wo ich im dortigen Zeitschriften- und Schreibwarenlädchen meine ersten Gruselheftromane erstand. Darunter auch Gespenster-Krimi Band 236, "Wenn die Zombies kommen", geschrieben von einem gewissen A. F. Morland, den ich mir als geheimnisvollen Engländer älteren Baujahrs vorstellte; aber weil ich selbst zu der Zeit gerade mal dreizehn war, lag ich ja zumindest für meine damaligen Begriffe mit dem "älteren Baujahr" gar nicht so verkehrt.
Darunter auch Gespenster-Krimi Band 236, "Wenn die Zombies kommen", geschrieben von einem gewissen A. F. Morland, den ich mir als geheimnisvollen Engländer älteren Baujahrs vorstellte; aber weil ich selbst zu der Zeit gerade mal dreizehn war, lag ich ja zumindest für meine damaligen Begriffe mit dem "älteren Baujahr" gar nicht so verkehrt.
Irgendwann kam ich dann doch dahinter, dass dieser "Morland" in Wirklichkeit ganz anders heißen musste und wahrscheinlich nicht mit Blick aufs Nebelmoor an seiner Schreibmaschine saß, um sich Geschichten auszudenken, wie ich sie a) gerne las und b) solchart angeregt selber schreiben wollte ... Aber das ist eine andere Geschichte, um die es heute nicht geht.
Denn es geht hier um diesen "Morland", der, wie ich noch später erfuhr, eigentlich Friedrich Tenkrat heißt und der mir, auch (aber nicht nur) gemessen an der Seitenzahl, so viel Lesevergnügen bereitet hat wie kein anderer Autor. Dafür, Fritz, sage ich Dankeschön und herzlichen Glückwunsch auch zu dieser Leistung!
Feiere schön und lass Dich guten Gewissens feiern Du hast es Dir verdient! Ich hebe derweil in der Ferne mein Glas auf Dich und wünsche mir, dass wir irgendwann doch einmal Gelegenheit haben werden, persönlich miteinander anzustoßen.
Cheerio & happy birthday!