Männer der Zukunft - Die nächste Generation: Detlev G. Winter
Detlev G. Winter
Einer, der immerhin ein Jahrzehnt Science Fiction schrieb und es dabei sogar bis in die Perry Rhodan-Serie schaffte, war Detlev Horn, besser bekannt als Detlev G. Winter und nicht zu verwechseln mit dem Ren Dhark- Autoren Dr. E. Winter.
Detlev Horn wurde 1953 geboren. Später arbeitete er als Standesbeamter. Von Mitte der siebziger bis Mitte der achtziger Jahre schrieb er SF und anscheinend auch wirklich nur Science Fiction und nichts anderes.
Vor seiner Zeit als Autor schrieb Horn etliche Leserbriefe, die auf der PR-Leserseite erschienen.
Ansonsten durchlief Horn die geradezu klassische Karriere eines Perry Rhodan Autoren. Zuerst gab es ein paar Hefte (sieben) bei Terra Astra, dann die Mitarbeit bei Atlan und einen Planetenroman. Und als krönender Abschluss erfolgte dann die Aufnahme ins PR-Team.
Ein Klappentext zum Planetenroman:
Im Perry Rhodan Werkstattband aus dem Jahre 1986 hieß es: "Winter ist ... ansonsten der Typ des »unscheinbaren Autors«, über den sich nicht viel schreiben lässt." Dem ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen. Man könnte es auch so ausdrücken: "Er kam, schrieb und verschwand".
Aber gerade die SF-Serien sind und waren immer auch auf diese Art von Autor angewiesen. Solide Arbeiter, die umsetzen, was die Expokraten sich ausgedacht haben, selbst aber keine großen Akzente setzen.
Detlev Horn wurde 1953 geboren. Später arbeitete er als Standesbeamter. Von Mitte der siebziger bis Mitte der achtziger Jahre schrieb er SF und anscheinend auch wirklich nur Science Fiction und nichts anderes.
Vor seiner Zeit als Autor schrieb Horn etliche Leserbriefe, die auf der PR-Leserseite erschienen.
Ansonsten durchlief Horn die geradezu klassische Karriere eines Perry Rhodan Autoren. Zuerst gab es ein paar Hefte (sieben) bei Terra Astra, dann die Mitarbeit bei Atlan und einen Planetenroman. Und als krönender Abschluss erfolgte dann die Aufnahme ins PR-Team.
Ein Klappentext zum Planetenroman:
"Heyko LaVern vernahm einen klagenden Laut, der ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. In dämonischer Besessenheit versuchte der Schatten, sein Gefängnis zu verlassen. Wieder und wieder rannte er gegen die Grenzen des Nebelfelds an...Immerhin 9 Atlan-Romane, 14 Perry Rhodan-Romane und einen Planetenroman konnte Winter zur Perry Rhodan-Saga beitragen. Dazu kommen noch ein paar Stories für die Jubiläumsbände.
Im Jahr 2424 entdeckte ein Explorerkommando in der Nähe des galaktischen Zentrums den Planeten Rubin, auf dem vor 86 Jahren ein terranisches Siedlerschiff notgelandet ist. Seitdem ist auf Rubin eine phantastische Entwicklung im Gang - und die Menschen, die dort leben, haben nichts mehr mit ihren Brüdern und Schwestern von Terra gemein.
Ein Roman aus dem 25.Jahrhundert."
(Klappentext zu Rote Sonne über Rubin)
Im Perry Rhodan Werkstattband aus dem Jahre 1986 hieß es: "Winter ist ... ansonsten der Typ des »unscheinbaren Autors«, über den sich nicht viel schreiben lässt." Dem ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen. Man könnte es auch so ausdrücken: "Er kam, schrieb und verschwand".
Aber gerade die SF-Serien sind und waren immer auch auf diese Art von Autor angewiesen. Solide Arbeiter, die umsetzen, was die Expokraten sich ausgedacht haben, selbst aber keine großen Akzente setzen.