Doch diese widerstreben dieser Bitte. Sie schlachten alle bisher aufgefundenen Wracks selber aus und überlassen den Terranern nur wertlosen Schrott.
Ein weiteres Problem sind die anstehenden Wahlen zum neuen Präsidenten für die USA.
Hinterhältig versuchen die Laktonen einen Gegenkandidaten zu etablieren, der gegen Corda gewinnen soll, damit dieser keine Macht mehr hat und die Orathonen die Erde in ihr Reich eingliedern können.
Jedoch schaffen es die Laktonen nicht, ihren Präsidentenkandidaten durchzudrücken. Corda gewinnt die Wahlen und wird kurze Zeit später bei weiteren Wahlen auch noch Weltpräsident.
Nachdem diese Hürden gemeistert sind, kann man das Problem des sonnensystemumspannenden Schutzschirms in Angriff nehmen. Fred Matson gelingt es, eine Lücke im Schild zu erzeugen. Durch diese Lücke entkommen Schiffe, welche die Energiestationen vernichten sollen. Die wenigen Schiffe der Flüchtenden können ein paar Energiestationen vernichten. Währenddessen verwandelt sich Fred Matson unter dem gewaltigen Energiefluss zu einer Art Nadel. Seine Frau, mit der er mutantisch verbunden ist, verwandelt sich auch. Während man die Orathonen weiter bekämpft und sich über diesen großen Teilsieg freut, taucht ein neues Phänomen im Solsystem auf.Wieder mal geht es spannend weiter. Mutanten nehmen weiterhin eine wichtige Rolle in der Serie ein, auch, wenn Fred Matson von seiner Begabung her stark an Mutara erinnert und die Handlung eigentlich sehr vorhersehbar ist. Das ist leider einer der größten Minuspunkte dieses Buches, dass es wie seine Vorgänger das Problem auf die gleiche Art und Weise löst.
Ein vergleichsweise kleiner Minuspunkt ist, dass man die Wahlen viel zu kurz gehalten hat. Hier hätte der Bearbeiter, der ja schon im Vorwort schrieb, dass er schon neue Teile hinzugefügt hat, noch mehr erweitern können.
Trotz allem ein sehr spannendes Buch mit einem fiesen Cliffhanger am Schluss.
Classic Band 6 enthält die Hefte:
- 11 Die Stunde der Mutanten (23.01.1967) von H. G. Francis
- 12 Der Energiefresser (30.01.1967) von Manfred Wegener