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Errol Flynn und die Orks - Hörbücher aus dem Horchposten-Verlag (Teil 1)

Errol und die OrksErrol Flynn und die Orks -
Hörbücher aus dem Horchposten-Verlag
(Teil 1)

Was haben Errol Flynn und das bekannteste deutschsprachige Fantasy-Rollenspiel gemeinsam? …..na, keine Idee? Kein Wunder, denn viel ist es nicht. Wohl aber die Tatsache, dass die Buchvorlage zu Flynns Film „Gegen alle Flaggen“, genau wie die Romane zu „Das Schwarze Auge“, so der Name des in Kurzform DSA genannten Rollenspiels, in Hörbuchform beim gleichen Verlag erscheinen.
Der Horchposten-Verlag aus Köln zeichnet sich für diese Produktionen verantwortlich. Heute will ich mich der Bewertung ebendieser Produkte widmen, und dem geneigten Leser meine Meinung näher bringen.

Captain BloodCaptain Blood
von Rafael Sabatini
mit Axel Ludwig, Nicole Grill
Spieldauer:        855 Minuten
Preis:                als Download  44,90 €
Im Jahre 1865 hilft der Arzt und ehemalige Soldat Peter Blood einem verwundeten Aufständischen und wird infolge dessen zunächst zur Sklaverei verurteilt und im weiteren Verlauf der Geschichte zu einem der berüchtigtsten Freibeuter der Karibik.

Rafael Sabatinis Roman wurde 1935 mit Errol Flynn in der Hauptrolle, welcher mit diesem Film seinen großen Durchbruch als Actiondarsteller schaffte, verfilmt, und ebenso wie der Film hat auch der Roman nach all den Jahren kaum etwas von seinem Reiz verloren. Häufig in einem Atemzug mit Stevensons „Die Schatzinsel“ genannt, wird die Romanvorlage immer wieder als eine der besten Piratengeschichten aller Zeiten bezeichnet.

Und auch die Umsetzung als Hörbuch lässt wenig Wünsche offen: Axel Ludwig, der auch für die „Das Schwarze Auge“-Hörbücher  als Sprecher fungiert, macht einen guten Job und versteht es, das Flair der Geschichte hervorragend einzufangen. Obwohl er laut seiner Vita bereits an einer Vielzahl an Werbungs-, Synchron-, Hörbuch- und Hörspielaufnahmen beteiligt war, ist seine Stimme dennoch wohl den meisten Hörern eher unbekannt. Dies empfinde ich jedoch eher als Vorteilhaft, da man nicht sofort ein bestimmtes Gesicht mit der Stimme verbindet, wie dies bei bekannteren Synchronsprechern der Fall gewesen wäre. Unterstützt wird Axel Ludwig von Nicole Grill, welche für die Rolle der Arabella verantwortlich ist und deren Stimme auch zu gefallen weiß. Ab und an wird das ganze durch kurze Musikeinspielungen aufgelockert, jedoch werden diese lediglich als Pausenfüller zwischen den Kapiteln eingesetzt, und vermögen so keine Nennenswerten Akzente zu setzen, zumal sie nicht besonders abwechslungsreich sind.

Mit einer Laufzeit von 855 Minuten wird dem Hörer somit also eine ordentliche Zeit Hörvergnügen geboten. Preislich bewegt sich das Ganze mit 44,90 durchaus im normalen Rahmen, vor allem wenn man bedenkt, dass der Horchposten-Verlag keinem großen Konzern angehört, und wohl auch kaum riesige Verkaufszahlen vorausgesetzt werden können. Zu bemängeln bleibt meiner Meinung nach lediglich die Tatsache, dass „Captain Blood“ nicht als CD-Version erhältlich ist, sondern „nur“ als MP3-Download verfügbar ist. Mir persönlich ist etwas „zum in die Hand nehmen“ eigentlich immer lieber, als für mein Geld Daten auf meinem Computer zu bekommen. Selbst bei einem etwas höheren Verkaufspreis würde ich in solchen Fällen immer zum Erwerb der CD-Version tendieren – aber das wird manch anderer sicher anders beurteilen.

Wer spannende Piratengeschichten mag und 44,90 für MP3-Downloads nicht für zu teuer hält, wird hier in jedem Falle richtig gut bedient und bekommt stundenlangen Hörspaß in guter Qualität geliefert.

DSA-Hörbücher
DSA – was soll das denn nun schon wieder sein? Eine Frage, die ich schon häufig so oder so ähnlich zu hören bekommen habe. Das Schwarze Auge (DSA) ist das erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Rollenspiel und existiert bereits seit 1984. Rollenspiele sind sicherlich den meisten zumindest aus dem Bereich der Computer-Rollenspiele bekannt, doch die ursprüngliche Form dieser Spielgattung existiert schon erheblich länger. In den USA der siebziger Jahre entwickelte eine Gruppe um den kürzlich verstorbenen Gary Gygax das Spiel Dungeons&Dragons (D&D), welches seither als Mutter aller Rollenspiele bekannt ist. Als D&D sich immer besser verkaufte, wollte auch der deutsche Spiele-Verlag Schmidt-Spiele im damals boomenden Geschäft um die neue Spielform mitmischen und beauftragte schließlich den als Übersetzer von Fantasy-Romanen und Spielregeln (u.a. war er auch für die erste Übersetzung der D&D-Regeln ins Deutsche verantwortlich) tätigen Ulrich Kiesow, ein Regelwerk für ein Fantasy-Rollenspiel zu erschaffen. Mehr als zwanzig Jahre später sind nicht nur Regelbücher Abenteuer im Umfang von mehreren tausend Seiten erschienen, sondern darüber hinaus existieren sowohl Brett-, Computer- und Handyspiele, Magazine, Zinnfiguren und unzählige Websites zum Thema DSA. Durch die extrem detailliert ausgearbeitete Hintergrundwelt, an der nicht nur die offiziellen DSA-Autoren sondern auch viele Angehörige der sehr umtriebigen DSA-Spielergemeinde mitgearbeitet haben, bot sich die Spielwelt Aventurien natürlich auch dafür an, Romane in ihr anzusiedeln. 2005 wurde die Produktpalette schließlich noch um Hörbücher erweitert. Die bislang im Horchposten-Verlag erschienenen DSA-Hörbücher habe mit kritischem Ohr gehört und werde sie an dieser Stelle der Leserschaft von Zauberspiegel-Online präsentieren. 

Das Schwarze Auge - Der GöttergleicheDer Göttergleiche
von Ulrich Kiesow
mit Axel Ludwig
Spieldauer:        ca. 59 min. / 1 CD
ISBN 3-938915-00-5
Preis:                als CD 11,90 €
                als Download 8,90 €
Die Vorlage für dieses Hörbuch entstammt der Feder des viel zu früh verstorbenen DSA-Erfinders Ulrich Kiesow und war ursprünglich in der gleichnamigen Kurzgeschichten-Sammlung enthalten, die 1995 im Heyne-Verlag erschienen ist. In gerade einmal 59 Minuten wird uns hier eine mehr oder weniger typische Tavernenszene in Aventurien, der Welt des Schwarzen Auges, präsentiert. Obwohl die Szenerie eher als etwas untypisch für Fantasy-Geschichten erscheinen mag, werden in der kürze der Zeit recht viele Namen und Begriffe aus der aventurischen Spielwelt genannt und dem Hörer somit ein gutes Gefühl für diese vermittelt. Axel Ludwig, der mit seiner Stimme für alle DSA-Veröffentlichungen des Horchposten-Verlags verantwortlich ist, gelingt es gleich im ersten Anlauf, alle Skeptiker (und davon gab zur damaligen Zeit nicht wenige) davon zu überzeugen, dass sowohl der Horchposten-Verlag als auch er als Sprecher die richtige Wahl für die Umsetzung des Schwarzen Auges ins Hörbuchsegment sind.

Wohl in erster Linie als Testballon für kommende Veröffentlichungen ausgewählt, stellt „Der Göttergleiche“ auch für Nicht-DSA-Kenner eine gute Einstiegsmöglichkeit in die Welt Aventurien dar. Technisch gesehen ist die Qualität des Hörbuchs durchaus in Ordnung. Zwar gibt es nur Axel Ludwigs Stimme zu hören, und auf Untermalung durch Musik wurde gänzlich verzichtet, aber das ist bei der kürze der Geschichte nicht weiter tragisch. Auch der Preis von gerade einmal 11,90 für die CD bzw. 8,90 für die Download-Version sollte niemanden davor abschrecken, der Interesse an Einstieg in die Hörchbuchreihe des Horchposten-Verlags hat.

Fazit: Sicherlich nicht die beste DSA-Geschichte, aber durchaus ein reinhören Wert. Zwar kann man die fehlende Musik bemängeln, mich persönlich stört dies jedoch eher weniger.

Das Schwarze Auge - Das Auge des MorgensDas Auge des Morgens
von  Thomas Finn
mit  Axel Ludwig, Claudia Dalchow
Spieldauer:        ca. 124 min. / 2 CDs
ISBN 3-938915-01-3
Preis:                als CDs 17,90 €
                als Download 12,90 €
Beim zweiten Anlauf des Horchposten-Verlags in der Welt des Schwarzen Auges geht es diesmal um den Phex-Geweihten Greifwin, welcher mit der schwierigen Aufgabe betraut wird, ein gestohlenes Artefakt zurückzubeschaffen. Phex ist in Aventurien der Gott der Händler und Diebe (irgendwie passend, oder?) und auch die Priester, hier als Geweihte bezeichnet, sind häufig von der eher dem Diebeshandwerk zugeneigten Sorte. Besagtes Artefakt ist übrigens gleichzeitig für den Titel der Geschichte verantwortlich – Schwarze Augen sind Kugeln mittels derer an andere Orte, oder sogar in andere Zeiten geschaut werden kann. Üblicherweise lassen sich solche schwarzen Augen nicht von ihrem Standort fortbewegen, doch das Auge des Morgens stellt in dieser Hinsicht eine Besonderheit dar, so dass es überhaupt zu den abenteuerlichen Verwicklungen in dieser Geschichte kommen kann.

Autor der Geschichte, die in gedruckter Form unter dem Titel "Das schwarze Auge" im Jubiläumsband "20 Jahre DSA" bei Fantasy Productions erschienen ist, ist dieses mal Thomas Finn. Als Chefredakteur des Phantastik-Magazins Nautilus sowie Autor zahlreicher DSA- und Cthulhuabenteuer (ein Horror-Rollenspiel in der Welt von H.P.Lovecraft) und durch seine Veröffentlichungen zum „Gezeitenwelt-Zyklus“ sowie den „Chroniken der Nebelkriege“ ist er mittlerweile weit über die DSA-Szene hinaus zu einiger Bekanntheit gekommen.

Im Gegensatz zu „Der Göttergleiche“ präsentiert der Horchposten-Verlag hier gleich mehrere Neuerungen: Zum einen gibt es diesmal (wenn auch sparsam eingesetzte) musikalische Untermalung, beigesteuert durch die in entsprechenden Kreisen durchaus bekannte Mittelalter-Gruppe Faun, zum anderen wird Axel Ludwig für die weiblichen Rollen von Claudia Dalchow unterstützt.  Auch die Geschichte ist deutlich abwechslungsreicher und kann sogar mit einer gehörigen Portion Spannung und Action aufwarten. Die Laufzeit ist mit 124 Minuten auch gut doppelt so lang wie bei „Der Göttergleiche“ und somit nähern sich die DSA-Hörbücher immer mehr der Veröffentlichung „richtiger“ Romane, was mit der folgenden Veröffentlichung „Das Greifenopfer“ auch geschehen sollte.

Alles in allem eine gelungene Fortsetzung der DSA-Reihe. Jeder, der bereits an „Der Göttergleiche“ seinen Spaß hatte, ist hier definitiv an der richtigen Stelle.

Das Schwarze Auge - Das GreifenopferDas Greifenopfer
von Thomas Finn
mit Axel Ludwig, Sabine Brandauer
Spieldauer:        ca. 452 min. / 6 CDs
ISBN 3-938915-02-1
Preis:                als CDs 39,90 €
                als Download 27,90 €
Dreizehn Jahre nach den als Orkensturm bekannten Ereignissen (die teilweise in „Das Jahr des Greifen“ nachgehört werden können), kommt der junge Phexgeweihte Greifwin (exakt der aus „Das Auge des Morgens“) in die von den Orks belagerte Stadt Lowangen und wird in einen Sog mysteriöser Ereignisse gerissen. Die Orks, Anhänger des Namenlosen Gottes, Schergen des finsteren Dämonenmeisters Borbarad und sogar Trolle sind ebenso an den Geheimnissen aus uralten Zeiten interessiert, wie Greifwin und die junge Adeptin Mayla, die ihm zur Seite steht.

Drama, Action, Spannung, Liebe und sogar ein kleiner Schuss Horror sind die Zutaten für diese erste Umsetzung eines vollständigen DSA-Romans. Erneut von Autor Thomas Finn geschrieben, hat sich der Umfang der Geschichte deutlich erhöht, immerhin über 300 Seiten stark ist die Buchvorlage – mehr als 7 Stunden lang ist die Hörbuchversion. Axel Ludwig, dem diesmal für die weiblichen Parts die Theaterschauspielerin Sabine Brandauer zur Seite gestellt wurde, meistert auch diese Vorlage mit Bravour.  Für musikalische Zwischenspiele sorgt diesmal sehr dezent die Gruppe „Borbarads Moskitos“.

Die Geschichte von Thomas Finn zeigt deutlich welch tolle Möglichkeiten ein Autor hat, wenn er auf eine so gut ausgearbeitete Welt wie Aventurien zurückgreifen kann. Finn, der selbst maßgeblich an der Entwicklung der Welt des Schwarzen Auges mitgearbeitet hat, erzählt in „Das Greifenopfer“ eine wirklich spannende Geschichte, die gespickt ist mit Verweisen auf den aventurischen Hintergrund und in der eine Vielzahl von „bekannten“ Personen aus der aventurischen Geschichte auftauchen und erwähnt werden. Doch auch Nicht-DSAler werden an der gut erzählten Geschichte sicherlich ihre Freude haben, denn auch wenn etwas Hintergrundwissen die Hörfreude wohl noch zu steigern vermag, lässt sich die Story auch ohne dieses genießen.

Der Preis von 39,90 Euro für die CD-Version ist zwar nicht unbedingt als günstig zu bezeichnen, doch wem dies zu Teuer ist oder der nicht unbedingt etwas in seinen Händen halten möchte, der kann auch auf die Download-Version zurückgreifen, welche mit 27,90 Vergleichsweise preiswert ist.

Für Freunde des Schwarzen Auges sicherlich ein muss, doch auch für alle, die einmal den Flair des größten deutschsprachigen Rollenspiels kennen lernen wollen, ein absolut empfehlenswertes Produkt das in jeder Hinsicht zu überzeugen weiß.

Das Schwarze Auge - Der ScharlatanDer Scharlatan
von Ulrich Kiesow
mit Axel Ludwig, Carolin Schmitten
ISBN 3-938915-03-X
Spieldauer:        ca. 520 min. / 7 CDs
Preis:                als CDs 44,90 €
                als Download 27,90 €
Eine Geschichte um Liebe, Adelsintrigen und Rache von Ulrich Kiesow, dem Vater des Schwarzen Auges. Dies ist nach „Der Göttergleiche“ die zweite Kiesow-Veröffentlichung in Hörbuchform – und diesmal handelt es sich nicht nur um eine Kurzgeschichte: Die Magd Algunde bittet den Jahrmarktszauberer Gerion um Hilfe. Ihre Herrin, die Kriegerin Selissa von Jergenquell ist unschuldig in die Fänge der KGIA (Kaiserlich-Garethische-Informations-Agentur / eine Art aventurische CIA) geraten. Unterstützt von Selissas Verlobtem, dem Grafen Arvid von Geestwindskoje, entschließt sich die bunt zusammen gewürfelte Gruppe um Selissa nach ihrer erfolgreichen Befreiung Rache an dem für Ihre missliche Lage verantwortlichen Grafen von Wengenholm zu nehmen.

Auch wenn es sich bei „Der Scharlatan“ nicht um den besten DSA-Roman handeln mag, gibt es doch einige gute Gründe für seine Veröffentlichung als Hörbuch. Als der Heyne Verlag Anfang der neunziger Jahre mit der Veröffentlichung von DSA-Romanen begann, fiel die Wahl für die Erstausgabe eben auf „Der Scharlatan“. Sicherlich zum einen, um sich damit den Bekanntheitsgrad von Ulrich Kiesow, den er zumindest innerhalb der Rollenspieler-Szene genoss, zu nutze zu machen. Zum anderen aber auch, weil Kiesow als Erfinder der Welt Aventurien natürlich in besonderem Maße dafür prädestiniert war, diese einem größeren Publikum in Romanform vorzustellen. Und dies gelingt ihm, wie nicht anders zu erwarten war, mit traumhafter Leichtigkeit. Jederzeit merkt man der Geschichte an, dass der Autor sich in ihr zuhause fühlt, als wäre er selbst dort geboren worden. Insbesondere die sympathischen Charaktere, hervorzuheben ist hier meiner Meinung nach der Scharlatan Gerion und sein (stinkender) Hund Gurvan, sorgen immer wieder auch für humorvolle Momente. Im Großen und Ganzen gelingt es Kiesow aber bei all seinen Protagonisten, immer wieder individuelle Eigenarten herauszuarbeiten, und so sorgt er dafür, dass der Leser sich leicht mit den Hauptpersonen identifizieren kann.

Wie schon bei den vorherigen Produkten des Horchposten-Verlags stimmt auch bei „Der Scharlatan“ die technische Umsetzung. Axel Ludwig leistet gewohnt gute Arbeit, und auch Carolin Schmitten, die die weiblichen Charaktere spricht, fügt sich gut ins Gesamtbild ein.

Die Laufzeit wurde nochmals erhöht und auch diesmal gibt es zwischen den Kapiteln kurze Musikeinspielungen von den „Borbarads Moskitos“. Preislich bewegt sich die Download-Version in der gleichen Größenordnung wie bei „Das Greifenopfer“, lediglich die CD-Version ist aufgrund der Tatsache, dass es sich diesmal um sieben CDs handelt, etwas teurer.

Fazit: Gutes, wenn auch nicht überragendes Hörbuch aus der DSA-Reihe des Horchposten-Verlags. Für Fans sicherlich ein „must have“, alle anderen sollten vielleicht erstmal eines der günstigeren DSA-Hörbücher zum reinschnuppern nutzen.

Soviel zu Teil 1 meines Artikels zu den Hörbüchern aus dem Horchposten-Verlag. Teil 2 mit der Vorstellung der zwei umfangreichsten Veröffentlichungen aus der DSA-Reihe und einem Dritten in Form  eines Interview mit Horchposten-Geschäftsführer André Helfers folgt in wenigen Tagen.

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