Schöpfer des Grauens: John Carpenter

John Carpenter

Für viele Leute gilt Carpenter als Erfinder des neuzeitlichen Horrorfilms, doch er hat auch Filme gedreht, die zum Beispiel aus den Bereichen Action und Science-Fiction kommen. Bei seinem Schaffen beeinflusst wurde er nach eigenen Aussagen von Regisseuren wie Alfred Hitchcock und Howard Hawks. Aber auch die Serie "Twilight Zone" nahm Einfluss auf seine Arbeiten. Den Einfluss von Hitchcock kann man aber ehrlich gesagt nur in einem Film von Carpenter erkennen und das ist "Das unsichtbare Auge" (Someone's watching Me) von 1978.

John Carpenter zählt sicherlich zu den besten Regisseuren unserer Zeit und das nicht nur im Bereich des Horrorfilms. Schon bevor er 1978 seinen schon fast legendären Film präsentierte, hatte er sehr bekannte Filme wie gedreht, die mittlerweile als absolute Kultfilme gelten. Mit Halloween war Carpenter auch im Horror-Genre angekommen und hat dort auch seinen Stempel hinterlassen, denn kaum ein anderer Regisseur versteht es wohl so meisterhaft, seine Filme mit einer so ausgezeichneten und bedrohlichen Atmosphäre zu versehen wie er es tut. Und dabei sollte man wirklich anmerken,

Beste Beispiele dafür stellen Filme wie dar, in denen kaum härtere Szenen vorhanden sind, die Filme es aber dennoch verstehen, den Zuschauer zu fesseln und absolut zu faszinieren. Und gerade das ist in der heutigen Zeit, wo Horrorfilme für viele nur gut sind, wenn sie extreme Härte beinhalten, eine sehr wohltuende Abwechslung.
Aber auch im Bereich des Genre-Mix hat Carpenter schon immer ein goldenes Händchen bewiesen, allein, wenn man sein 1982er Remake des Klassikers
Ein weiterer wichtiger und erwähnenswerter Punkt sind die Soundtracks, für die er in den meisten seiner Werke selbst zuständig war und von denen einige heute auch Kultstatus besitzen, wie zum Beispiel die Soundtracks der Filme Halloween, Die Klapperschlange, oder Assault - Anschlag bei Nacht. Durch die von ihm selbst geschaffene Filmmusik vermag es Carpenter, die von Haus aus schon geniale Atmosphäre seiner Filme noch mehr zu intensivieren, so dass viele seiner Werke ein nahezu perfektes Gesamtwerk ergeben.
betrachtet, in dem er einen fast perfekten Mix aus SciFi-und Horror kreierte, der sicherlich als eines der besten Remakes überhaupt anzusehen ist. Aber auch in Filmen wie beweist er sein Talent, verschiedene Genres miteinander zu verbinden: Besonders erwähnenswert finde ich auch die Tatsache, das in allen Bereichen, in denen er Filme gedreht hat, eigentlich immer ein Film dabei ist, der heute als absoluter Kultfilm gehandelt wird (Halloween, Die Klapperschlange, Dark Star, Assault - Anschlag bei Nacht). Es ist wohl nicht übertrieben, wenn man behauptet, das dies nicht vielen Regisseuren gelungen ist und es zeigt auch, das es sich bei John Carpenter um ein wirkliches Multi-Talent handelt.Ein weiterer wichtiger und erwähnenswerter Punkt sind die Soundtracks, für die er in den meisten seiner Werke selbst zuständig war und von denen einige heute auch Kultstatus besitzen, wie zum Beispiel die Soundtracks der Filme Halloween, Die Klapperschlange, oder Assault - Anschlag bei Nacht. Durch die von ihm selbst geschaffene Filmmusik vermag es Carpenter, die von Haus aus schon geniale Atmosphäre seiner Filme noch mehr zu intensivieren, so dass viele seiner Werke ein nahezu perfektes Gesamtwerk ergeben.
Kommentare
Wenn ich mich recht erinnere, war Sam Neill auch nur
einmal dabei (Mouth of Madness). Gut, der hatte eine
Hauptrolle, während Hamill nur in der Nebenrolle
agieren durfte. Oder irre ich mich?
Hamill spielte noch in Bag of Bones, aber wohl nicht in
dem Teil, bei dem Carpenter Regie führte.
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Ich biete noch die "Jagd auf einen Unsichtbaren".
Ach du guter Gott, Larandil, wie konnt' ich denn den
vergessen? Dabei hat er mir ausgesprochen gut
gefallen. Zumindest war der Unterhaltungswert
ziemlich gut.
Ja, und VAMPIRES war nochmal die Liga von Carpenters
Filmen aus den Siebzigern. Danke für die Erinnerung,
ist der heutige Abend schon mal gesichert.
Zitat: Häh? Muß ich diese Aussage jetzt verstehen? Meines Wissens ist John Carpenters Vampire von 1998. Wenn der Film mit James Woods gemeint ist.
Die absoluteste (gibts dieses Wort überhaupt? jedenfalls kann ich es hier in dieser Beziehung wohl verwenden) Vampir-Schmalz-Schmonzette, die ich je gelesen habe, war Ravenloft - Schloß der Vampire von Christie Golden.
Dort wird ein Elf von einem Vampir gebissen. Elf und Vampir in einem Buch! Das muß man sich mal vorstellen! Ich sag' euch Freunde der B-Movies und Schundliteratur: das war harter Tobak!
Nichts für schwache Nerven...