Der Schatz des Löwenkönigs von Michael Malaghan
Der Schatz des Löwenkönigs
von Michael Malaghan
von Michael Malaghan
Doch zuerst muss König Akanons Schatzkarte enträtselt werden, die zu drei geheimnisvollen Schlüsseln führt. Ein gefährlicher Wettlauf um Leben und Tod beginnt
Das Buch Der Schatz des Löwenkönigs ist sehr spannend geschrieben und angenehm zu lesen. Vieles stammt aus der Sagenwelt des antiken Griechenlands und gibt dem Ganzen noch einen mystischeren Touch. Da haben mir einige Stellen besonders gefallen, an denen Callie von der Vergangenheit träumt und in das Leben Akanons ein Einblick gewährt wird. Auch wie Callie und Nick sich durch die verschiedensten Gefahren, von Kugelhageln bis zu Hundehatzen alles nur haarscharf, und ich meine haarscharf, schaffen, ist sehr spannend.
Was mich aber besonders am Buch gefesselt hat, war, dass ich bis zum Schluss wirklich nicht wusste, ob die Protagonisten jetzt doch siegen oder abgeschossen werden. Abgeschossen von den Irren, die dem Antagonisten als Handlanger bereitstehen.
Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, noch bevor ich überhaupt zu lesen begonnen hatte, war der Titel: Der Schatz des Löwenkönigs. Der Titel erinnert mich irgendwie an die vielen Tiger Team-Bände, die ich gelesen habe. Im Sinne von Tiger Team und der Schatz des Löwenkönigs urgh Das englische Original Greek Ransom klingt um einiges besser. Aber, sobald ich begonnen habe zu lesen, war der Titel das kleinste Problem. Denn das Buch wegzulegen, war wirklich schwierig.
Einer der größten Pluspunkte für das Buch ist, dass auf der letzten Seite nichts über den Ausgang der Geschichte bekannt wird. Denn ich tendiere dazu, das Buch hinten aufzuschlagen, wenn es mir zu spannend wird. So bleibt die Spannung über das ganze Buch erhalten.
Daten zum Buch
Das Buch Der Schatz des Löwenkönigs ist sehr spannend geschrieben und angenehm zu lesen. Vieles stammt aus der Sagenwelt des antiken Griechenlands und gibt dem Ganzen noch einen mystischeren Touch. Da haben mir einige Stellen besonders gefallen, an denen Callie von der Vergangenheit träumt und in das Leben Akanons ein Einblick gewährt wird. Auch wie Callie und Nick sich durch die verschiedensten Gefahren, von Kugelhageln bis zu Hundehatzen alles nur haarscharf, und ich meine haarscharf, schaffen, ist sehr spannend.
Was mich aber besonders am Buch gefesselt hat, war, dass ich bis zum Schluss wirklich nicht wusste, ob die Protagonisten jetzt doch siegen oder abgeschossen werden. Abgeschossen von den Irren, die dem Antagonisten als Handlanger bereitstehen.
Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, noch bevor ich überhaupt zu lesen begonnen hatte, war der Titel: Der Schatz des Löwenkönigs. Der Titel erinnert mich irgendwie an die vielen Tiger Team-Bände, die ich gelesen habe. Im Sinne von Tiger Team und der Schatz des Löwenkönigs urgh Das englische Original Greek Ransom klingt um einiges besser. Aber, sobald ich begonnen habe zu lesen, war der Titel das kleinste Problem. Denn das Buch wegzulegen, war wirklich schwierig.
Einer der größten Pluspunkte für das Buch ist, dass auf der letzten Seite nichts über den Ausgang der Geschichte bekannt wird. Denn ich tendiere dazu, das Buch hinten aufzuschlagen, wenn es mir zu spannend wird. So bleibt die Spannung über das ganze Buch erhalten.
Daten zum Buch