Die Fünfziger - Western: Gun Fury (Mit der Waffe in der Hand)
Gun Fury
(Mit der Waffe in der Hand)
(Mit der Waffe in der Hand)
Ben Warren ändert seine Pläne nicht. Da sie durch gefährliches Land müssen, kommt zu ihrem Schutz, verspätet, eine Kavallerieeskorte.
Ein paar Stunden später entpuppen sich die Soldaten als Banditen und Frank Slayton als ihr Anführer. Sie rauben die Lohngelder, die die Postkutsche transportiert und nehmen Jennifer Ballard mit. Bei einem Schusswechsel sterben der Kutscher und scheinbar auch Ben Warren.
Als die Bande später auf einer alten verlassenen Farm die Pferde wechselt, kommt es zum Streit zwischen Slayton und Burgess, der die Frau hier zurücklassen will, um sich keinen weiteren Ärger einzuhandeln. Slayton lässt seinen Freund gefesselt als Fressen für die Geier zurück.
Nach Stunden erwacht Warren. Er nimmt die Verfolgung der Banditen auf. Auf der Farm befreit er Burgess, der sich ihm anschließt, denn er will sich an Frank rächen. Einem Schafzüchter kaufen sie unterwegs ein Pferd und Waffen ab. Tom weiß die Bande will nach Mexiko und er kennt den Weg den Slayton nehmen wird.
In jeder Stadt auf ihrem Weg bitten die beiden um Hilfe ohne Erfolg. Die Slayton- Bande ist zwar gefürchtet, aber ihnen nachjagen, wenn nicht unbedingt nötig will auch niemand. In einer dieser Ortschaften stoßen Ben und Tom auf zwei Männer der Bande, die gerade Vorräte eingekauft haben. Es kommt zur Schießerei. Ein Bandit kann entkommen. Slayton ist nun gewarnt. Ein Indianer, der den Tod seiner Schwester rächen will, schließt sich Warren und Burgess an.
Kurz vor der mexikanischen Grenze besucht Slayton die kleine Farm seiner Geliebten Estella Morales um noch einmal die Pferde zu wechseln. Da er sie nicht mitnehmen will nach Mexiko, verfolgt sie die Männer. Frank bittet einen seiner Männer die Sache zu erledigen.
Als Warren die Bande einholt, bietet Slayton ihm an, seine Frau gegen Tom Burgess einzutauschen. Burgess geht auf den Vorschlag ein, da er hofft auf diese Art noch etwas von den geraubten Lohngeldern ab zu bekommen. Doch Slayton erschießt ihn.
Warren fühlt sich schuldig am Tod von Burgess. Er verfolgt die Bande weiter. Schließlich stellen sie die Bande in einer Häuserruine. Slayton kann als einziger fliehen. Warren jagt ihm nach, holt ihn auch ein. Im Faustkampf kann er Frank besiegen. Der zieht jedoch einen Revolver. Warren waffenlos sieht seinem Tod ins Auge. Ein Schuss fällt. Slayton bricht zusammen. Der Indianer ist den beiden gefolgt und hat Rache für seine Schwester genommen.
Gun Fury ist ein durchschnittlicher mäßig spannender Western. Rock Hudson wirkt irgendwie fehl am Platz und auch die anderen Schauspieler machen keine gute Figur.
Gun Fury ist voller logischer Brüche, die Geschichte überzeugt nicht wirklich und die Motivationen der Hauptfiguren wirken unglaubwürdig.
Als die Bande später auf einer alten verlassenen Farm die Pferde wechselt, kommt es zum Streit zwischen Slayton und Burgess, der die Frau hier zurücklassen will, um sich keinen weiteren Ärger einzuhandeln. Slayton lässt seinen Freund gefesselt als Fressen für die Geier zurück.
Nach Stunden erwacht Warren. Er nimmt die Verfolgung der Banditen auf. Auf der Farm befreit er Burgess, der sich ihm anschließt, denn er will sich an Frank rächen. Einem Schafzüchter kaufen sie unterwegs ein Pferd und Waffen ab. Tom weiß die Bande will nach Mexiko und er kennt den Weg den Slayton nehmen wird.
In jeder Stadt auf ihrem Weg bitten die beiden um Hilfe ohne Erfolg. Die Slayton- Bande ist zwar gefürchtet, aber ihnen nachjagen, wenn nicht unbedingt nötig will auch niemand. In einer dieser Ortschaften stoßen Ben und Tom auf zwei Männer der Bande, die gerade Vorräte eingekauft haben. Es kommt zur Schießerei. Ein Bandit kann entkommen. Slayton ist nun gewarnt. Ein Indianer, der den Tod seiner Schwester rächen will, schließt sich Warren und Burgess an.
Kurz vor der mexikanischen Grenze besucht Slayton die kleine Farm seiner Geliebten Estella Morales um noch einmal die Pferde zu wechseln. Da er sie nicht mitnehmen will nach Mexiko, verfolgt sie die Männer. Frank bittet einen seiner Männer die Sache zu erledigen.
Als Warren die Bande einholt, bietet Slayton ihm an, seine Frau gegen Tom Burgess einzutauschen. Burgess geht auf den Vorschlag ein, da er hofft auf diese Art noch etwas von den geraubten Lohngeldern ab zu bekommen. Doch Slayton erschießt ihn.
Warren fühlt sich schuldig am Tod von Burgess. Er verfolgt die Bande weiter. Schließlich stellen sie die Bande in einer Häuserruine. Slayton kann als einziger fliehen. Warren jagt ihm nach, holt ihn auch ein. Im Faustkampf kann er Frank besiegen. Der zieht jedoch einen Revolver. Warren waffenlos sieht seinem Tod ins Auge. Ein Schuss fällt. Slayton bricht zusammen. Der Indianer ist den beiden gefolgt und hat Rache für seine Schwester genommen.
Gun Fury ist ein durchschnittlicher mäßig spannender Western. Rock Hudson wirkt irgendwie fehl am Platz und auch die anderen Schauspieler machen keine gute Figur.
Gun Fury ist voller logischer Brüche, die Geschichte überzeugt nicht wirklich und die Motivationen der Hauptfiguren wirken unglaubwürdig.
Die Rollen und ihre Darsteller: