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Wird das eBook der neue Heftroman? - Eine Prognose von einem Independent-eBook-Autor

In (Multi-)Medias ResWird das eBook der neue Heftroman?
Eine Prognose von einem Independent-eBook-Autor

Kolportageroman und Heftroman – das waren die Hauptausprägungen von Serienliteratur im deutschsprachigen Raum. Beim Kolportageroman, der seine Blütezeit im 18. und 19. Jahrhundert erlebte, wurden Fortsetzungen regelmäßig von speziellen Händlern ins Haus geliefert. Der Heftroman, der in den Jahrzehnten vor und nach dem 2. Weltkrieg boomte, erlaubte es dem Leser, sich Woche für Woche im Zeitschriftenhandel neu zu entscheiden, welche Reihen und Serien er verfolgen wollte.

 

In den 80er und 90er Jahren ging die Ära des Heftromans langsam zu Ende – das Seriensterben setzte ein. Besonders stark betroffen waren phantastische und utopische Serien für Männer. Die wachsende Zahl von Fernsehprogrammen, die Verbreitung von Videos/DVDs und die rasante Entwicklung von PC- und Konsolenspielen entzogen der Serienliteratur viele, hauptsächlich junge männliche Leser. Vor allem aber setzten die Romanheftverlage zu sehr auf altbekannte Erzählmuster und überließen Innovationen den Machern von Filmen und Spielen. Anstatt verlorene Leser durch frische Ideen zurückzuerobern, waren sie nur noch bemüht, die treue Klientel nicht zu verschrecken. Hätte die Spielebranche ähnlich gedacht, läge sie heute wohl auch am Boden.

Wie wir wissen, werden einige der alten Heftserien von Verlagen wie Zaubermond oder Blitz in Buchform gesammelt und fortgeführt. Der Romanheft-Fan ist aber ein „Serientäter“. Er braucht seine wöchentliche oder 14-tägige Dosis. Er möchte mit der Serie verbunden sein, den Figuren in kurzen Abständen begegnen. Nicht umsonst strahlt das Fernsehen die meisten Serien mit einer Folge pro Woche aus, nicht etwa monatlich fünf Folgen gesammelt.

Das eBook erfährt nach langer Anlaufphase endlich eine gewisse Verbreitung. Kann und wird es in Zukunft neuen Lesestoff für Serienjunkies liefern? Wird es „eHefte“ geben? Wird das neue Medium eine neue Epoche der Serienliteratur einleiten? Und falls ja, wie werden die neuen Serien aussehen, und wie werden sie sich von Heftromanen unterscheiden?

Der vorige Absatz enthält viermal das Wort „neu“. Und dieses Wort ist ein Schlüssel, um die Zukunft der eBooks zu verstehen. Fast alle am Kiosk erhältlichen utopisch-phantastischen Romanserien sind jetzt auch als eBook zu bekommen. Ordentlich scheint sich „Perry Rhodan Neo“ zu schlagen, teilweise noch die klassische „Perry Rhodan“-Serie. Die eBook-Verkäufe der übrigen Serien bleiben weit dahinter zurück. Das beweist, dass der eBook-Leser frischen Lesestoff möchte. Wer John Sinclair jahrzehntelang im Romanheft gelesen hat, steigt nicht auf ein neues Medium um. Mit den eBook-Versionen „alter“ Romanserien lässt sich kein Blumentopf gewinnen. Die Verlage beginnen das zu erkennen.

Serien, die von der Nr. 1 an auch oder nur als eBook erhältlich sind, haben einen besseren Stand. Wir sehen das auch an der Kurzserie „Apocalypsis“ von Lübbes neu gegründeter Abteilung Bastei Entertainment. Die Serie ist nicht nur als reines eBook erschienen. Es gibt sie auch, mit vielen Multimedia-Elementen aufgepeppt, als App für verschiedene Plattformen. Mir scheint, sie bricht keine Kassenrekorde, aber sie hat sich platziert und ihre Leser gefunden. Und Bastei Entertainment wurde gewiss nicht gegründet, um einen einzigen 13-Teiler zu produzieren. Hier wird mehr nachkommen. Wir werden 2012 einerseits weitere Multimedia-Projekte aus diesem Haus sehen, aber wohl auch einfache eBook-Serien ohne viel Drumherum. Man wird ausprobieren, welche Gesetze der neue Markt hat. Ich bin der Überzeugung, dass sich die reinen eBooks besser behaupten werden als der Mix aus Text und Multimedia.

Auf jeden Fall werden wir Stoffe sehen, die ins 21. Jahrhundert gehören. Wir werden also keinen neuen Geisterjäger-Aufguss bekommen, wie er ins Jahr 1980 gepasst hätte. Wir werden keine neue Fantasy-Serie im Stile von „Mythor“ bekommen. Und deshalb wird so mancher Nostalgiker unter uns nicht rundherum glücklich mit den neuen eBook-Serien werden. Die Verlage werden nicht in die Vergangenheit schauen, sondern auf das Kino und Fernsehen des 21. Jahrhunderts. An die Stelle von Heroic oder Epic Fantasy und Grusel werden Genres wie Vampire Romance und Thriller treten. Die Thriller werden hart und kalt sein, voller Sex und Gewalt. Szenen, bei denen vor dreißig Jahren der Jugendschutz aktiv geworden wäre, werden zum Alltag der eBook-Serien gehören. Der Jugendschutz wird sich um die eBooks praktisch nicht kümmern. Horror wird im 21. Jahrhundert nicht von Dämonen ausgehen, sondern von Menschen. Wir werden viele, viele Serienkiller bekommen, viele gefolterte Frauen und Kinder, viele Verschwörungstheorien und drohende Weltuntergänge. Wir werden uns im Vatikan zu Hause fühlen. „Apokalypsis“ ist quasi eine Nachdichtung der Dan Brown-Romane. Je mehr man im technischen Bereich das Lesen revolutionieren will, desto enger wird man sich inhaltlich an das klammern, was in den letzten Jahren ein Bestseller war.

Ein Verlag wie Lübbe wird auch jetzt keine Literatur für Nischen veröffentlichen. Skurrile Experimente, ungewöhnliche Helden, seltene Genres werden von den großen Verlagen 2012 noch weniger geliebt werden als 1970. Man wird sich mehr denn je nach dem Geschmack der Massen richten. Die Vergangenheit der Heftromane wird in den eBooks nicht wieder auferstehen. Das Angebot für Leser wird umfangreicher, aber nicht vielseitiger werden.

Allerdings wird es neben den großen Häusern immer mehr kleine Verlage und unabhängige Autoren geben, die sich stärker aufs eBook verlagern. Die überwiegende Mehrheit davon wird abgeschlossene Werke veröffentlichen, einige aber werden sich an Serien versuchen, sei es, weil sie Serien mögen, sei es, weil sie auf langfristige Leserbindung hoffen.

In welcher Liga diese „kleinen Serien“ spielen können, zeigt ein Blick auf die Science Fiction-Sparte von Amazons Kindle-Shop: Zwar werden die vordersten Ränge in weiten Teilen von „Perry Rhodan Neo“ und „Perry Rhodan“ dominiert, doch unter den Top 100 finden sich zahlreiche Ausgaben der Serien „Nebular“ von Thomas Rabenstein und „Rettungskreuzer Ikarus“ von Dirk van den Boom und seinem Team. Besonders „Nebular“ platziert sich dauerhaft hoch in den Charts und verweist Romane aus dem Star Trek- oder Star Wars-Universum auf die hinteren Plätze. Mit den Großen zu konkurrieren – das wäre auf dem Buchmarkt oder am Kiosk so nie möglich. Das funktioniert nur durch die Struktur der eBook-Shops und durch die Möglichkeit, auch für kleine Auflagen niedrige Preise anzusetzen.

Wenn es ein Autor oder ein Autorenteam versteht, dauerhaft guten Stoff zu liefern, braucht es heute keinen Verlag mehr. Das eBook macht Werbung für sich selbst, indem es einfach in den eBook-Shops erhältlich ist.

Meine eigene Serie „Falkengrund – Schule des Okkulten“ gehört bei beam-ebooks.de regelmäßig zu den Bestsellern und schlägt dort auch locker „Apocalypsis“, ohne dass ich jemals einen Cent für Werbung ausgegeben hätte.

Die Shops erlauben eBook-Preise ab 99 Cent aufwärts und zahlen gewöhnlich Honorare von 35 – 70 Prozent des Nettopreises. Je nach Schreibgeschwindigkeit, Umfang und Preiswahl kann ein eBook ab einigen Hundert Verkäufen für den Autor bereits ein lohnendes Geschäft sein. Sofern er es in Eigenregie herausgibt.

Wir werden schon bald mehr „kleine Serien“ dieser Art sehen. Ihr Vorteil wird sein, dass sie mit ihrer Originalität die Leselandschaft bereichern. Die chaotische Crew vom „Rettungskreuzer Ikarus“ hebt sich angenehm von den einförmigen Protagonisten der großen Serien ab, und mein eigenes „Falkengrund“ ist für die Leser gedacht, die an unheimliche Literatur jenseits von Splatter-Horror und Vampir-Romanzen glauben. Die „kleinen Serien“ werden stets für eine Überraschung gut sein und frischen Wind in einen Buchmarkt bringen, der sich immer häufiger nur noch selbst kopiert.

Aber sie bergen auch Nachteile in sich. Kaum eine der „kleinen Serien“ wird es zu einem Riesenepos mit Hunderten von Teilen bringen. Da die Autoren normalerweise nebenberuflich schreiben, können sie unmöglich wöchentlich oder 14-tägig einen Text in Heftromanlänge abliefern. Die Wartezeiten zwischen den Teilen werden also deutlich länger sein als bei den „großen Serien“. Ein Wermutstropfen für die Fans, zugegeben.

Der Heftroman im letzten Jahrhundert brachte auf billigem Papier, mit billigem Layout und billigem Druck einfach nur spannende Geschichten, keinen Schnickschnack. Genau das ist auch die Stärke des eBooks. Alle Extravaganzen hochwertiger Hardcover lassen sich im eBook ohnehin nicht umsetzen. Daher dröhnt die Kritik an eBooks am lautesten aus dem Lager der Bücherliebhaber, die hochwertig aufgemachte Editionen schätzen. Verständlich! Wer Romanhefte liebt(e), hat weniger Berührungsängste. Daher wird das günstige Preissegment bei den eBooks langfristig immer mehr Raum einnehmen, während man teure Bücher lieber weiterhin als physikalisches Buch genießt.

Allerdings dürfen wir uns nicht zu sehr auf 99 Cent-eBooks freuen. Der Kindle-Shop, der in den nächsten Jahren immer mehr den Markt bestimmen wird, zahlt bei Preisen unter 2,99 Euro nur 35 % Honorar aus, bei Preisen darüber satte 70 %. Daher werden sehr viele Publikationen 2,99 Euro oder mehr kosten. Dazu kommt, dass der deutschsprachige Leser insgesamt lieber zu längeren Texten greift. Anstatt häufig kurze Episoden zu veröffentlichen, werden Serienautoren oder -verlage lieber dickere Happen anbieten, diese dann natürlich in größeren Abständen.

Man sieht, den Heftroman 1 : 1 im eBook wiederzubeleben, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Trotzdem werden in den nächsten Jahren interessante und erschwingliche Serienprojekte auf uns zukommen.

Natürlich wird es keinen eBook-Sammlermarkt geben, wie es ihn bei Romanheften gab und gibt. eBooks können nicht auf Flohmärkten oder bei eBay gehandelt werden. Vorbei ist es mit dem Glücksgefühl, das gesuchte Heft eselsohrig und kaffeefleckig für ein paar Groschen ergattert zu haben. Dafür werden Serien immer komplett vorrätig sein. Ausverkaufte Nummern gibt es in der Welt der eBooks nicht.

Serien werden künftig weniger Platz einnehmen. Auch wenn die komplette John Sinclair-Serie sicher nicht auf den Reader passt – eine Festplatte ist dafür völlig ausreichend. Und der Einkauf wird anonym stattfinden. Ob Horror, Porno oder Liebesroman, keine abschätzigen Blicke von Verkäufern mehr. Die hat man sich ohnehin meist nur eingebildet, denn Verkäufer wollen in erster Linie verkaufen …

Das neue Medium eBook wird zusammen mit den geänderten inhaltlichen Vorlieben der Leser eine neue Serienwelt schaffen, die nicht viel mit Larry Brent, Dämonenkiller und Tony Ballard gemein hat. Die großen Verlage werden damit fortfahren, Kopien von Kopien von Bestsellern zu veröffentlichen, und werden – entgegen aller Beteuerungen – echte Innovationen lieber anderen überlassen. Sie werden von Zeit zu Zeit verkünden, das Lesen revolutioniert zu haben, aber man muss und kann das Lesen nicht revolutionieren, wie man die Steuerung oder das Spielprinzip bei einem PC-Game revolutioniert. Lesen bleibt Lesen. Neue Inhalte – das ist es, was wir brauchen.

Kommentare  

#1 A.F.Morland 2011-12-23 09:03
Höchst interessanter Beitrag. Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen.
#2 Wolfgang Trubshaw 2011-12-23 09:13
Und "Weihnachtsfrieden" und so? :lol:
#3 Postman 2011-12-23 09:57
Der Artikel fasst das Thema gut zusammen.
Für die reinen "einmal in der Woche Unterwegs Leser", für unabhängige Kleinstautoren aber auch finanzgeile Puplisher ist dieses Modell eine zukünftige Herausforderung.

Für den Sammler oder auch dem atmosphärischen "Kamin oder abends im Bett-Leser" bedeutet diese Entwicklung alles ein Graus.

Nur die ersten benannten Gruppe bringt jedoch kalkulierbare Einnahmen ein und die muss sich erst einmal an ein e-book Format und auch den Reader gewöhnen.
Sie wurde in der Vergangenheit aber eher von Spontankäufen als von Abomodellen angelockt, so dass man hier vielleicht aufs falsche Pferd setzt.

Zudem werden die Publisher mit einem alt bekannten Problem zu kämpfen haben, mit dem der PC schon lange sich herumschlägt.
Die Raubkopie wird bei zu hohem Preis auch hier die Runde machen, wenn nicht:

a.) der Preis dem günstigen Vertriebsweg angepasst wird
b.) Abomodelle mit Vergünstigungen im Vergleich zum Einzelkauf angeboten werden
c.) das idiotische DRM Konzept fallen gelassen wird

Leider oder vielleicht auch glücklicherweise haben alle Groß-Verlage analog der MP3 Musikverlage wieder die Weisheit mit Löffeln gefressen und stehen sich derzeit noch selbst im Weg anstatt inovativ durchzustarten und von sich reden zu machen.

Lernen oder auch Selbsterkenntnis will gelernt sein, Ich schaue mal was kommt...
#4 Mikail_the_Bard 2011-12-23 20:20
zitiere A.F.Morland:
Höchst interessanter Beitrag. Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen.

Dito... wirklich sehr aufschlussreich!
#5 Lefti 2011-12-23 21:39
Hmmm...!
Hmmm...?
Im Grunde genommen faßt Martin Clauß (Fachmann) das/den ebook/Markt so zusammen, wie ich (Laie) mir das ebenfalls vorstelle. Auch ich sehe diesbzgl. keine Revolution des Lesens, viel mehr eine zusätzliche Möglichkeit.

Zitat:
... Das beweist, dass der eBook-Leser frischen Lesestoff möchte. Wer John Sinclair jahrzehntelang im Romanheft gelesen hat, steigt nicht auf ein neues Medium um. Mit den eBook-Versionen ?alter? Romanserien lässt sich kein Blumentopf gewinnen. Die Verlage beginnen das zu erkennen.
Ob nun ebook oder nicht, liegt es doch wohl eher daran - wie oben schon beschrieben -, daß in den 80er und 90er Jahren keine neuen frischen Ideen Einzug erhielten. Die Frage ist natürlich, ob dies in den 80er und 90er Jahren überhaupt möglich gewesen wäre. Versuche gab es doch.

Zitat:
Die Verlage werden nicht in die Vergangenheit schauen, sondern auf das Kino und Fernsehen des 21. Jahrhunderts. An die Stelle von Heroic oder Epic Fantasy und Grusel werden Genres wie Vampire Romance und Thriller treten.

Man sieht schon seit längerem, daß die heutigen Fantasy-Bücher ein Mix aus Heroic-, High-, Dark- und Gruselfantasy sind.

Zitat:
Die Thriller werden hart und kalt sein, voller Sex und Gewalt. ...
Ich muß ehrlich sagen, daß mich solche Filme nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Bücher dann schon gar nicht. Ist es wirklich so, daß heute viel mehr Leute auf wie oben beschriebene Filme stehen? Ist es nicht eher so, daß viel mehr Menschen nur noch in familientaugliche Blockbuster gehen? :-?

Zitat:
Horror wird im 21. Jahrhundert nicht von Dämonen ausgehen, sondern von Menschen. Wir werden viele, viele Serienkiller bekommen, ...
Als die Filmindustrie auf solch einen Horror umschwenkte, begann diese Art von Filmen mich zu langweilen... :o

Zitat:
...viele Verschwörungstheorien und drohende Weltuntergänge. Wir werden uns im Vatikan zu Hause fühlen. ?Apokalypsis? ist quasi eine Nachdichtung der Dan Brown-Romane.
Das laß' ich mir noch gefallen. ;-)

Zitat:
Für den Sammler oder auch dem atmosphärischen "Kamin oder abends im Bett-Leser" bedeutet diese Entwicklung alles ein Graus.
Muß nicht sein, viele Bett-Leser favorisieren das ebook gegenüber einem Hardcover, da es nicht so schwer und dadurch besser im Liegen zu halten ist.
#6 Martin Clauß 2011-12-23 21:59
@Postman: Ganz deiner Meinung. Aber mit meinem eBook-Reader im Bett lesen finde ich super. Die Atmosphäre hängt meiner Meinung nach mehr vom Inhalt des Textes ab als vom Medium - daran hat man sich nach fünf Minuten gewöhnt.
@Lefti: Wenn du dir die Bestsellerlisten ansiehst (sowohl für Bücher als auch für eBooks), wirst du viele harte Thriller finden. Weit mehr als in den Kinos. Der Kindle-Bestseller "Gothic Now" ist ein extrem harter Thriller.

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