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Ein 'kleiner' Exkurs durch das Kinoprogramm: Februar 2015

Kino mit Ingo

Ein 'kleiner' Exkurs durch das Kinoprogramm
Februar 2015
(mit den 'wichtigsten' DVD-Veröffentlichungen)

Im Kino-Monat Februar scheint für jeden Kino-Geschmack etwas dabei zu sein, obwohl manche Filme nicht gerade das Gelbe vom Ei sind. Aber wenigstens werden gleich verschiedene Genres bedient, so dass das Kinoprogramm nicht nur breit gefächert wurde, sondern auch vom Horror- und SF-Film über Thriller und Actionfilm bis hin zum Muscial und zum Biopic alles dabei ist.


LET US PREY5. Februar: LET US PREY

Rachel (Pollyanna McIntosh) tritt ihren Job als Polizistin an und steht vor ihrer ersten Nachtschicht. Die Polizeistation, in dem sie diese verrichten soll, ist alles andere als stattlich: Sie ist verwahrlost – ebenso wie das kleine schottische Nest, in dem sie sich befindet.
Dort tummeln sich zahlreiche ziellose und verbitterte Menschen, die glauben, dass sie woanders hingehören und dass sie nur ein bisschen Glück brauchen, damit sich ihr Dasein in ein besseres wandelt.
Dann kommt der geheimnisvolle Fremde Six (Liam Cunningham) in die Stadt. Nachdem er verhaftet wird und in eine Zelle gesteckt wird, bricht die Hölle los.

Nach den beiden Kurzfilmen SCREWBACK und CROSSING SALWEEN gibt der Regisseur BRIAN O'MAILEY in den britisch-irischen Horror-Film LET US PREY sein Kino-Debüt, der nach dem Trailer zu urteilen recht interessant zu sein scheint, obwohl er von einer bekannten Ausgangssituation ausgeht. Ein Fremder kommt in eine Ortschaft und scheint hinter den Seelen besonders böser Zeitgenossen her zu sein.

Im Kino scheint der Horrorfilm aber weltweit eher ein Schattendasein zu fristen. Er war zwar auf diversen Filmfestival wie auf dem „Brussels International Fantastic Film Festival“, auf dem „Edinburgh International Film Festival“, auf dem „Fantasy Filmfest“, auf dem „Toronto After Dark Film Festival“ oder in Cannes zu sehen, doch im Kino scheint er nur in sehr wenigen Ländern ins Programm aufgenommen worden zu sein. Darunter in Belgien, Kanada und in Südkorea. Was vielleicht durchaus ein Grund ist, sich LET US PREY einmal im Kino anzuschauen.

Verleih: Drop-Out Cinema

BLACKHAT5. Februar: BLACKHAT
Ein Angriff auf die globalen Finanzmärkte von noch nie gekanntem Ausmaß versetzt Regierungen und Geheimdienste in Panik. Um gegen die geheimnisvollen Cyberkriminellen zu gewinnen, holen sie sogar Hacker Nicholas Hathaway (Chris Hemsworth) aus dem Gefängnis.
Doch was für Hathaway als sportliche Herausforderung beginnt, wird schnell zu einem erbarmungslosen Spiel um Leben und Tod. Der anonyme Gegner kapert nämlich nicht nur Datenleitungen, sondern trägt auch höchst realen Terror in die Welt.
Eine Hetzjagd rund um den Erdball beginnt, die Hathaway und seine Helfer nach Chicago, Los Angeles, Hong Kong und Jakarta führt...

Mit BLACKHAT scheint der Regisseur Michael Mann von aktuellen Ereignissen eingeholt worden zu sein, denn in dem Thriller wird das Thema Cyberkriminalität thematisiert, was anscheinend nicht nur beim US-amerikanischen Kinopublikum – aus welchen Gründen auch immer - nicht gerade auf sehr großes Interesse gestoßen ist. Denn der Streifen floppte.
Bei Produktionskosten in Höhe von 70 Millionen US-Dollar spielte BLACKHAT bisher weltweit nur knapp 12 Millionen US-Dollar wieder.

Ob es an der Inszenierung liegt, ist aus dem durchaus interessant gestalteten Trailer nicht ersichtlich, aber vermutlich stehen die Kinobesucher weltweit nicht auf realitätsbezogene Filme, die ihnen vor Augen halten, wie schutzlos sie im Grunde sind.

Verleih: UNIVERSAL

19. Februar: DIE FRAU IN SCHWARZ 2: ENGEL DES TODES
Eine Gruppe von acht Schulkindern, die vor den deutschen Bombenangriffen aus London evakuiert wurde, kommt mit ihrer Direktorin Jean Hogg (Helen McCrory) und der jungen Lehrerin Eve Parkins (Phoebe Fox), in das halb verfallene Dorf Crythin Gifford. Ziel ihrer Reise ist das alte Eel Marsh House auf einer Insel, die nur über den Nine Lives Damm zu erreichen ist.
Doch ihre Anwesenheit weckt eine böse Macht, die das von der Welt abgeschnittene Gebäude seit Jahrzehnten heimsucht: Die Frau in Schwarz.
Der rächende Geist tritt aus der Dunkelheit hervor, zieht die Bewohner des Hauses immer tiefer in einen Strudel aus Angst und Schrecken und bringt die grausamen Geheimnisse des Ortes zum Vorschein…

Ich kann jetzt keine Vergleiche zum Vorgänger ziehen, da ich den Film DIE FRAU IN SCHWARZ nicht gesehen habe.
Der Trailer zu ENGEL DES TODES ist allerdings eher nichtssagend. Wie in einem typischen Geisterfilm, wird darin zwar viel angedeutet, seltsame Geräusche sind zu hören, schemenhafte Gestalten tauchen wie aus dem Nichts auf etc., aber Horrorfans wird das ganz bestimmt nicht vom Hocker hauen.

In den USA hat ENGEL DES TODES bei einem Budget von 26 Millionen US-Dollar bisher 25,95 Millionen US-Dollar wieder eingespielt. Ob das jetzt für und gegen den Film spricht, lassen wir mal dahingestellt. Ich persönlich werde mit das Teil nicht im Kino ansehen, da der Trailer mein Interesse in keiner Weise geweckt hat.

Verleih: Concorde

JUPITER ASCENDING5. Februar: JUPITER ASCENDING
Jupiter Jones (Mila Kunis) wurde unter dem Nachthimmel geboren – man sagt ihr eine große Zukunft voraus. Als erwachsene Frau träumt Jupiter von den Sternen, wird aber immer wieder vom nüchternen Alltag eingeholt, denn sie bekommt nichts auf die Reihe und hält sich mit Toilettenputzen über Wasser.
Erst als der genetisch manipulierte Ex-Soldat Caine (Channing Tatum) auf der Erde landet, um sie zu finden, bekommt Jupiter eine Ahnung von dem Schicksal, das ihr von Geburt an vorherbestimmt ist: Ihre Gene weisen sie als Anwärterin auf ein außergewöhnliches Erbe aus, das den gesamten Kosmos aus den Angeln heben könnte.

Wenn man sich den Trailer zu JUPITER ASCENDING anschaut, bietet die eher bekannte und recht oberflächlich wirkende Geschichte eine Mischung aus diversen SF-Filmen. Ein bisschen STAR WARS, ein bisschen MATRIX, ein bisschen TRIBUTE VON PANEM usw. usf.
Auch die Darsteller des Streifens konnten mich nicht so recht begeistern. CHANNING TATUM ist ein eher blass wirkender Schauspieler, der zwar schon in einigen Action-Filmen etc. mitgemacht hat, aber darin nicht wirklich aufgefallen ist.
Auch MILA KUNIS ist eine eher schwache Schauspielerin, die u. a. auch schon eine sehr oberflächliche Leistung in dem Film DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ abgegeben hat.
Und auch im Trailer von JUPTER ASCENDING wird deutlich, dass sie nicht gerade über überragende schauspielerische Fähigkeiten verfügt und eher minder talentiert ist. Da muss man sich schon die Frage stellen, welche Leute in Hollywood solchen eher sehr gewöhnungsbedürftigen ‚Nachwuchs‘ mit aller Gewalt nach oben bringen will.

Verleih: Warner

 

WILD CARD12. Februar: WILD CARD
Nick Wild (Jason Statham) hat es satt: Seit Jahren schlägt sich der ehemalige Söldner als Detektiv und Gelegenheitsbodyguard im Zockerparadies Las Vegas durch, obwohl er doch am liebsten sofort nach Korsika auswandern würde.
Dafür fehlt allerdings das nötige Kleingeld. Als ihn eines Tages seine Ex-Flamme Holly (Dominik García-Lorido) übel zugerichtet um Hilfe anfleht, wird er schneller als ihm lieb ist in ein schmutziges Spiel mit dem einflussreichen Danny DeMarco (Milo Ventimiglia) hineingezogen.
Die Männer DeMarcos im Nacken, stürzt sich Nick Wild tief in die Abgründe von Las Vegas und entfesselt eine gefährliche, alte Leidenschaft.

WILD CARD ist ein typischer JASON STATHAM- Film, in dem der Schauspieler auf seine übliche Manier seinen ganzen Körper und seine Fäuste einsetzt, um den Bösewichten das Handwerk zu legen. Action- und Statham-Fans werden sicherlich auf ihre Kosten kommen und vom Film bestimmt nicht enttäuscht werden. Jedenfalls nach dem Trailer zu urteilen.

Verleih: Universum

DIE FRAU IN SCHWARZ 2: ENGEL DES TODES

INTO THE WOODS19. Februar: INTO THE WOODS
Es war einmal in einem weit entfernten Königreich, als der Bäcker (James Corden) noch ein Kind war, dass sein Vater (Simon Russell Beale) dabei erwischt wurde, wie er aus dem Gemüsegarten der benachbarten Hexe (Meryl Streep) magische Bohnen klaute.
Als Strafe dafür, dass ihr die Bohnen abhanden gekommen waren, wurde die Hexe mit einem Fluch belegt, der sie von einer hübschen Frau in eine hässliche Alte verwandelte. Daraufhin belegte sie ihrerseits das Haus des Bäckers mit einem bösen Zauber, der für immer verhindern sollte, dass das zukünftige Bäckerspaar (James Corden und Emily Blunt) jemals ein Kind würden bekommen können.
Als die beiden Jahre später von diesem Fluch erfahren, brechen sie in den Wald auf um jene Zutaten aufzutreiben, die sie brauchen um ihn wieder aufzuheben und damit auch die Schönheit der Hexe wiederherzustellen. Drei Tage haben sie Zeit, bis – wie nur einmal in hundert Jahren – der blaue Mond aufgeht und sie mit vier besonderen Gegenständen zurückkehren müssen: einer Kuh weiß wie Milch, Haaren so gelb wie Mais, einem Umhang so rot wie Blut und einem Schuh wie aus reinem Gold.
Auf ihrem Weg durch den Wald begegnen sie Cinderella (Anna Kendrick), die in goldenen Schuhen aus dem Palast wegläuft, Rotkäppchen (Lilla Crawford) auf dem Weg zum Haus ihrer Großmutter sowie dem bösen Wolf (Johnny Depp), der holden Rapunzel (MacKenzie Mauzy), die von der Hexe in einem Turm ohne Türen gefangen gehalten wird, sowie dem kleinen Hans (Daniel Huttlestone), der auf Wunsch seiner erschöpften Mutter (Tracey Ullman) auf dem Weg zum Markt ist, um seine geliebte Kuh Milky-White zu verkaufen. Alle haben eigene Wünsche, deren Erfüllung sie suchen.
Als die dritte Mitternacht näher rückt, haben der Bäcker und seine Frau es tatsächlich geschafft, durch Diebstahl, Bestechung und Täuschung die benötigten Gegenstände in ihren Besitz zu bringen und der Hexe zu überreichen.
Ihr Fluch wird aufgehoben und sie erstrahlt wieder in alter Schönheit, während der Bäcker und seine Frau wie durch ein Wunder das Kind zur Welt bringen, das sie sich so innig gewünscht haben.

Mit INTO THE WOODS haben es die Macher des gleichnamigen Broadway-Musicals mal wieder auf die Spitze getrieben, und darin anscheinend alle Märchen verwurstet denen sie habhaft werden konnte.
Die ganzen Märchen (u. a. Aschenputtel, Cinderella, Rapunzel, Rotkäppchen oder Hans im Glück) wurden vermutlich in einen Mixer gesteckt, schön kräftig durchgerührt und dann kam etwas ganz anderes heraus, was unter dem Titel INTO THE WOODS am Broadway lief.
Walt Disney ergriff die Chance und verfilmte das Broadway-Musical nun als Fantasy-Musical mit allerlei bekannten und unbekannten Schauspielern und Schauspielerinnen, die mehr oder minder gut singen können.
Was dabei herausgekommen ist, ist ein eher oberflächlicher und nichtssagender Märchen-Fantasy-Musical-Mix, der weltweit (bei Produktionskosten von 50 Millionen US-Dollar) zwar immerhin über 156 Millionen US-Dollar (Stand: 29. Januar 2015) wieder eingespielt hat, aber nichtsdestotrotz lässt sich über Geschmack bekanntlich sehr wohl streiten.

Verleih: DISNEY

SELMA19. Februar: SELMA
Sommer, 1965. Das formal bestehende Wahlrecht für Afroamerikaner in den USA wird in der Realität des rassistischen Südens ad absurdum geführt. Schwarze sind Bürger zweiter Klasse und täglich Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Die Stadt Selma, Alabama, ist einer der Orte, in denen sich der Widerstand formt.
Dr. Martin Luther King (David Oyelowo), jüngst mit dem Friedensnobelpreis geehrt, schließt sich den lokalen Aktivisten an und zieht damit nicht nur den Unwillen der örtlichen Polizei und des Gouverneurs von Alabama auf sich.
Auch Kings Verhältnis zu Präsident Lyndon B. Johnson (Tom Wilkinson) gerät unter Spannung. Zudem droht die Ehe zwischen King und seiner Frau Coretta (Carmen Ejogo) unter dem Druck und der ständigen Bedrohung zu zerbrechen.
Der Kampf um Gleichberechtigung und Gerechtigkeit schlägt Wellen, die bald das ganze Land in Aufruhr versetzen.

Der Film SELMA erzählt die Geschichte von Martin Luther Kings historischem Kampf um das Wahlrecht für die afroamerikanische Bevölkerung der USA, was in dem Trailer zum Streifen schon sehr gut in Szene gesetzt wurde.
Schauspielerisch ist da auch schon einiges zu sehen und positiv zu erwähnen, so dass es verwundert, warum der Film gerade mal für zwei mickrige OSCARS nominiert wurde. Nämlich in den beiden Kategorien „Bester Film“ und „Bester Filmsong“.
Der Original-Song „GLORY“ gewann ja schon einen GOLDEN GLOBE für den „Besten Filmsong. In den anderen Kategorien (Bester Film, Bester Hauptdarsteller und Beste Regie) ging SELMA dagegen leer aus.
Da muss man sich schon wundern und sich die Frage stellen, nach welchen absonderlichen Kriterien bei der Verleihung solcher Filmpreise vorgegangen wird und wer da so im Hintergrund agiert und seine Fäden zieht. Da scheint wohl in Hollywood ein sehr großer Klüngel (Vetternwirtschaft, Korruption ...) etc. zu herrschen.

Verleih: Studio Canal

AMERICAN SNIPER26. Februar: AMERICAN SNIPER
U.S. Navy SEAL Chris Kyle hat bei seinem Einsatz im Irak eine einzige Aufgabe: seine Kameraden zu schützen. Seine überragende Treffsicherheit rettet auf dem Schlachtfeld unzähligen Soldaten das Leben, und als die Berichte seiner mutigen Taten die Runde machen, verdient er sich den Spitznamen „Legende“.
Doch auch auf der Seite des Feindes wird sein Name bekannt: Als ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wird, gerät er ins Visier der Aufständischen. Einen ganz anderen Kampf muss er an der Heimatfront bestehen: Wie soll er sich als Ehemann und Vater bewähren, wenn die halbe Welt zwischen ihm und seiner Familie liegt?
Trotz der Gefahr und der gravierenden Auswirkungen auf seine Lieben daheim bewährt sich Chris auf vier grauenhaften Einsätzen im Irak, wobei er persönlich für das SEAL-Motto einsteht, dass „kein Mann zurückgelassen wird“. Doch als er endlich zu seiner Frau Taya Renae Kyle (Sienna Miller) und zu seinen Kindern zurückkehrt, merkt Chris, dass es der Krieg ist, den er nicht hinter sich lassen kann.

AMERICAN SNIPER ist ohne Frage einer der Überraschungserfolge des neuen Jahres in den USA. Bei einem Budget von 58,8 Millionen US-Dollar spielte der Film bisher über 213 Millionen US-Dollar (Stand: 29. Januar 2015) wieder ein.
Auch der Regisseur Clint Eastwood kann sich über den Erfolg des Films bestimmt freuen, zumal der Streifen in sechs OSCAR-Kategorien nominiert wurde, darunter „Bester Film“, Bester Hauptdarsteller“ und „Bestes Drehbuch“.

Der Film erzählt laut Inhaltsangabe die ‚wahre‘ Geschichte von Chris Kyle,  der mit seinen 255 Tötungen (160 davon offiziell bestätigt vom US- Verteidigungsministerium) der erfolgreichste US-Scharfschütze in der US-Militärgeschichte ist.

Ob das so ein herausragendes Thema für einen Film ist, lassen wir mal dahingestellt. Es ist aber vermutlich einer der Kriterien, warum der Film u. a. so erfolgreich in den USA läuft. Denn Militär und Patriotismus gehen in den USA Hand in Hand und sind auch in der Bevölkerung tief verwurzelt. Zudem haben wir mit dem Scharfschützen Chris Kyle auch so eine Art Nationalheld, dem vermutlich auch noch dafür ein Denkmal gesetzt bekommt (oder hat er schon), dass er so viele Menschen im Dienst für sein Vaterland getötet hat.

Der Trailer zu AMERICAN SNIPER ist dagegen nicht so der Bringer. Eher nichtssagend und langweilig. Denn fast Dreiviertel davon schaut Chris Kyle in Gestalt des Schauspielers Bradley Cooper durch das Zielfernrohr seines Scharfschützengewehres und schaut sich die Gegend an. Wirklich sehr spektakulär.

Verleih: WARNER

DVD-Veröffentlichungen

5. Februar: Hüter der Erinnerung - The Giver

5. Februar: Madame Mallory und der Duft von Curry

12. Februar: Dracula Untold

19. Februar: The Equalizer

24. Februar: The Salvation

26. Februar: Maze Runner: Die Auserwählten im Labyrinth

27. Februar: A Most Wanted Man

27. Februar: Dying of the Light

Ein ›kleiner‹ Exkurs durch das Kinoprogramm: Der Monat Januar

© by Ingo Löchel

Kommentare  

#1 Mainstream 2015-02-05 23:40
-
Herr Gott, liest hier eigentlich jemand seine PNs?
#2 Harantor 2015-02-05 23:49
Eher selten ... Aber danke für die Korrektur. Ist ausgeführt.
#3 Larandil 2015-02-23 12:29
"Jupiter Ascending": tja, jetzt hab' ich den Film gesehen. Allerdings ging ich in der naiven Grundannahme hinein, dass Jupiter Jones vielleicht ein Findelkind aus dem Weltraum wäre. Oder (wie "Starlord" bei den Guardians of the Galaxy) das uneheliche Kind eines Sternenprinzen mit einer Eingeborenen des rückständigen Hinterwäldlerplaneten Erde.
Das ist sie nicht. Sie hat nur beim genetischen Roulette den Sechser mit Zusatzzahl und Spiel 77 gezogen.
Schade, schade. Eine harte Mischung aus großen Bildern, hektischen 3D-Achterbahnfahrten und einer Story, die nur dazu dient, schnellstmöglich von einer Achterbahn in die nächste zu kommen. Wie gesagt: schade. Weniger 3D-Achterbahn und mehr Story hätten dem Ding gut getan.
Eins noch: Sean Bean spielt mit und ist immer noch am Leben, wenn der Abspann läuft!

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