Ein 'kleiner' Exkurs durch das Kinoprogramm: April 2015
Ein 'kleiner' Exkurs durch das Kinoprogramm
April 2015
(mit den 'wichtigsten' DVD-Veröffentlichungen)
1. April: FAST & FURIOUS 7
Dominic Torettos (Vin Diesel) Team konnte Widersacher Owen Shaw zwar ausschalten, doch Owens Bruder Ian (Jason Statham) schwört Rache. Dom und seine Freunde sind inzwischen zu einer Familie zusammengewachsen, die niemand auseinanderbringen kann. Oder doch?
Wer die Vorgängerfilme kennt, weiß, was einem auch in dem siebten Film der FAST & FURIOS-Reihe erwartet. Autos und Action. Nachdem es Ende des sechsten Teils ein weiteres Mitglied von Dominic Torettos Truppe erwischt hat, geht der Rachefeldzug Ians, gespielt von Jason Statham, weiter, der sich wegen dem Tod seines Bruders Owen an Toretto & Co. rächen will.
Es ist zu vermuten, dass FAST & FURIOUS 7 noch mehr Zuschauer in die Kinos locken wird, als seine Vorgänger. Grund hierfür ist PAUL WALKER, der am 30. November 2013 bei einem Autounfall ums Leben kam.
Nach seinem Tod ruhten die Dreharbeiten zu dem Action-Film erst einmal. Doch da die wichtigsten Szenen – auch mit Paul Walker – bereits abgedreht waren, wurde die Dreharbeiten einige Monate später wieder aufgenommen und am 10. Juli 2014 beendet.
Fehlende Actionszenen und kleinere Lücken – insbesondere mit Paul Walker – wurden mit Hilfe von Walkers Brüdern Caleb und Cody fertiggestellt.
Und nun rührt Van Diesel kräftig die Werbetrommel. Nicht nur dass der Film dem verstorbenen Paul Walker gewidmet ist, Diesel ist sich u. a. auch sicher, dass FAST & FURIOS 7 mindestens einen OSCAR gewinnen wird.
2. April: DAS BLAUE ZIMMER
Ein Mann und eine Frau lieben sich heimlich in einem Zimmer, sie begehren einander, sie wollen einander und beißen sich sogar vor Leidenschaft. Danach tauschen sie für einen kurzen Moment noch Nichtigkeiten aus. Auf jeden Fall will das der Mann glauben.
Doch dann wird er verhaftet, von der Polizei verhört und findet keine Worte mehr. Was ist passiert? Wessen wird er eigentlich beschuldigt?
Der Thriller DAS BLAUE ZIMMER, indem ein Mann eine leidenschaftliche Affäre hat und unversehens zum Beschuldigten in einem Kriminalfall wird, ist wohl eher etwas für eingefleischte Genre-Fans
Regisseur Mathieu Amalric hat den Film, der auf dem gleichnamigen Roman von Georges Simenon basiert, einem etwas ungewöhnlichen Erzählstil verpasst.
Denn die Handlung von DAS BLAUE ZIMMER ist nicht nur sehr verschachtelt, sondern sorgt mit seinen bisweilen seltsam anmutenden Rückblenden nicht gerade für eine atmosphärisch dichte Thriller-Handlung.
Auch die Kürze des Films von gerade mal 76 Minuten ist etwas ungewöhnlich. Gab der Roman von Georges Simenon nicht mehr her?
2. April: MARA UND DIE FEUERBRINGER
Die vierzehnjährige Mara (Lilian Prent) hat nur einen Wunsch: normal sein! Wenn das nur so einfach wär.
In der Schule gilt sie als Außenseiterin, zu Hause wird sie von ihrer Mutter (Esther Schweins) mit Esoterikkursen drangsaliert und zu allem Überfluss suchen sie auch noch regelmäßig düstere Tagträume heim.
Als Mara plötzlich erfährt, dass es sich nicht um Träume, sondern um Visionen handelt und ausgerechnet sie eine Seherin sein soll, gerät ihr Leben ordentlich aus den Fugen. Denn Mara hat keine geringere Aufgabe auferlegt bekommen, als den drohenden Weltuntergang zu verhindern.
Mithilfe von Dr. Reinhold Weissinger (Jan Josef Liefers), Universitätsprofessor für germanische Mythologie, stürzt sich Mara in ein aufregendes Abenteuer, in dem sie ganz auf ihre Stärken vertrauen muss.
Geht von dem selbstverliebten Loki (Christoph Maria Herbst) und seiner geheimnisvollen Frau Sigyn (Eva Habermann) wirklich die größte Gefahr aus? Und was hat es mit dem bedrohlichen Feuerbringer auf sich? Mara gerät immer tiefer in eine magische Welt, in der sie all ihren Mut beweisen und über sich hinauswachsen muss…
Der Trailer zu MARA UND DIE FEUERBRINGER sieht zwar ganz nett aus, aber eine richtige Fantasy-Atmosphäre wollte nicht unbedingt aufkommen. Das liegt vor allem daran, dass man sich Schauspieler wie Jan Josef Liefers, Christoph Maria Herbst, Esther Schweins oder Eva Habermann einfach nicht in einen Fantasy-Film vorstellen kann, die zudem im Trailer auch äußerst unpassend in ihren Rollen wirken.
Vermutlich hätte eine internationale Besetzung etwas mehr aus den Rollen herausholen können und sie etwas glaubwürdiger gestaltet.
So aber wirkt das ganze Pseudo-Fantasy-Spektakel typisch Deutsch mit typisch deutschem Humor.
Produziert wurde der MARA UND DIE FEUERBRINGER, der auf dem gleichnamigen Roman von Tommy Knappweis basiert, von RTL Television, der Rat Pack Filmproduktion und von bumm film gemeinsam.
Zudem unterstützte die Film- und Medienstiftung NRW und der FilmFernsehFonds Bayern die Produktion mit dem jeweils höchstmöglichen Förderbeitrag von 1 Mio. Euro (d. h. mit dem Geld der deutschen Steuerzahler).
9. April: WARTE BIS ES DUNKEL WIRD
Vor langer Zeit hat eine brutale Mordserie die Stadt Texarkana in Angst und Schrecken versetzt. Die Wunden von damals sind scheinbar verheilt. Scheinbar. Denn in einer Halloween-Nacht kehrt das Grauen zurück.
Nach einem Abend im Autokino wird der neue Freund der jungen Jami das erste Opfer eines brutalen Killers. Sie aber lässt er am Leben und flüstert ihr eine seltsame Botschaft zu.
Das ist erst der Anfang. Die Polizei tappt im Dunklen. Ist der Mörder von damals zurückgekehrt? Während es immer mehr Todesopfer gibt, macht sich Jami auf die Suche, warum der Killer zu ihr Kontakt aufgenommen hat und gräbt tiefer und tiefer in der Vergangenheit. Sie erkennt, dass sie selbst und ein dunkles Kapitel in ihrem Leben der Schlüssel zum Mörder sein könnte.
Wenn man „Halloween“ und „Mordserie“ hört, denkt man als Horror- und/oder Filmfan sofort an die HALLOWEEN-Filmreihe, indem ein gewisser Michael Myers sein Unwesen treibt.
Viel ist aus dem gerade mal knapp einminütigen Trailer zu WARTE BIS ES DUNKEL WIRD nicht zu entnehmen. Doch der Horrorstreifen wandelt ganz offensichtlich auf den Spuren von Michael Myers, indem ein unheimlicher Mörder nach Jahrzehnten wieder auftaucht, der vor 66 Jahren bereits sein Unwesen in der Stadt Texarkana getrieben hat.
Uns so wirkt das Szenario und die Handlung von WARTE BIS ES DUNKEL WIRD nicht gerade originell und neu, sondern nur auf die heutige Zeit zugeschnitten.
16. April: THE PYRAMID – GRABMAL DES GRAUENS
Ein Team von US-Archäologen entdeckt in der der ägyptischen Wüste eine Pyramide, die sich von allen anderen unterscheidet.
Durch den Einsatz von NASA-Satellitenbildern haben sie die allererste nur dreiseitige ägyptische Pyramide aufgespürt.
Sie lag über 5.000 Jahre lang tief im Wüstensand vergraben. Begleitet von der Reporterin SunniMarshe (Christa Nicola) und ihrem Kameramann Terrence „Fitzie“ Fitzsimmons (James Buckley) sowie mithilfe des Robotik-Experten Michael Zahir (Amir Kamyab) will das Team unbedingt die inne-re Struktur der unheimlichen Pyramide erkunden.
Doch als im nahegelegenen Kairo politische Unruhen ausbrechen, kann die Sicherheit der Expedition nicht gewährleistet werden; von Amts wegen wird die sofortige Evakuierung der Fundstätte angeordnet. Das Team will jedoch die möglicherweise letzte Chance nutzen und in das Innere der Pyramide vordringen – also wagen sie sich auf eigene Faust hinein. Doch das, was in den dunklen unterirdischen Gängen entdecken, wird sie bis an ihre Grenzen bringen…
THE PYRAMID – GRABMAL DES GRAUENS ist ein Horrorfilm mit verschiedenen Zutaten. Zu Beginn wird mit dem Flucht der Pharaonen gespielt. Danach wird eine nur dreiseitige Pyramide entdeckt, in deren Inneren sich eine Art Labyrinth befindet, durch das sich das Archäologen-Team durchkämpfen muss.
Und dieses Labyrinth wird anscheinend von ein oder mehreren Wesen (kann man im Trailer nicht richtig identifizieren) bewohnt wird. THE DESCENT lässt grüßen
Und dieses Wesen oder diese Wesen machen nun Jagd auf das Team, das anscheinend nach und nach dezimiert wird.
Im Grund ist THE PYRAMID – GRABMAL DES GRAUENS ein Mischmasch aus verschiedenen Horror-Filmen, dessen Handlung ins heutige Ägypten verfrachtet wurde und eine eigene Interpretation des Fluches der Pharaonen präsentiert.
16. April: RUN ALL NIGHT
Der Brooklyn-Gangster und erfahrene Profi-Killer Jimmy Conlon (Liam Neeson) war einst unter dem Namen Totengräber bekannt – aber das ist lange her.
Inzwischen nützt ihm seine enge Freundschaft mit dem Paten Shawn Maguire (Ed Harris) nicht mehr viel: Jimmy ist 55, die Sünden seiner Vergangenheit holen ihn ein – und zwar in Gestalt jenes verbissenen Detective (Vincent D’Onofrio), der Jimmy seit 30 Jahren dicht auf den Fersen bleibt.
In letzter Zeit sieht Jimmy keinen anderen Ausweg, als seinen Frust im Whiskey zu ertränken.
Von seinem Sohn Mike (Joel Kinnaman) hat Jimmy schon lange nichts mehr gehört. Doch als Mike auf die Abschussliste gerät, muss sich Jimmy für eine Seite entscheiden.
Entweder er bleibt der Gangsterfamilie treu, der er sich angeschlossen hat, oder er steht zu seiner eigentlichen Familie, die er vor Jahren im Stich gelassen hat.
Mike ist auf der Flucht, und vielleicht muss Jimmy die Fehler der Vergangenheit wettmachen, indem er seinen Sohn vor dem Schicksal bewahrt, das ihm selbst auf jeden Fall bevorsteht: das Rendezvous mit einer Kugel.
Ab sofort kann Jimmy sich auf niemanden mehr verlassen – nur eine Nacht bleibt ihm, um sich darüber klar zu werden, wo seine Verantwortung liegt und wie er das Versäumte nachholen kann.
Nach dem Erfolg von TAKEN 3 ist der Schauspieler LIAM NEESON mit RUN ALL NIGHT erneut in einem Action-Film zu sehen, indem er sich als Ex-Profi-Killer durch eine Gangsterfamilie nebst Anhang mordet, um seinen Sohn vor den Schergen des Paten Shawn Maguire zu retten. Doch um das zu erledigen, bleibt ihm nur eine Nacht.
RUN ALL NIGHT muss sich an den US-Kino-Kassen noch erheblich strecken, wenn es dem Film gelingen sollte, die Produktionskosten in Höhe von 50 Millionen US-Dollar einzuspielen.
Denn bisher sieht es bei einem Einspielergebnis von gerade mal knapp 22 Millionen US-Dollar nicht so aus, als würde dies gelingen. Auch im Rest der Welt sieht es ebenfalls sehr mau aus. So hat der Film weltweit bisher nur knapp 37 Millionen US-Dollar eingespielt. Wenn der Film Glück hat, wird es ihm voraussichtlich gelingen, gerade mal seine Produktionskosten wieder einzuspielen oder wenn der viel Glück hat, einen kleinen Gewinn einzufahren.
23. April: EX MACHINA
In dem mitreißenden Thriller EX MACHINA gewinnt der 24-jährige Web-Programmierer Caleb (Domhnall Gleeson) einen firmeninternen Wettbewerb. Sein Preis: Eine Woche Aufenthalt im privaten Bergdomizil des zurückgezogen lebenden Konzernchefs Nathan (Oscar Isaac).
Dort muss Caleb allerdings an einem ebenso seltsamen wie faszinierenden Experiment teilnehmen und mit der weltweit ersten, wahren künstlichen Intelligenz interagieren: Einer bildschönen Roboterfrau (Alicia Vikander).
Die packende Story verwickelt Caleb in ein kompliziertes Liebesdreieck, in dem es um die großen Fragen der menschlichen Natur geht: Worin unterscheiden sich Wahrheit und Lüge? Was ist das Wesen von Bewusstsein, Emotion und Sexualität?
Der Trailer zu EX MACHINA bietet interessante Einblicke in den Film, der sich mit der Thematik der künstlichen Intelligenz, Maschinen- bzw. Roboterwesen etc. beschäftigt.
Ein gewisser Aspekt zu Frankenstein und seiner Kreatur kann der Streifen auch nicht verhehlen, denn zwischen Nathan und der Roboterfrau liegt ein angespanntes Verhältnis in der Luft, in der der Programmierer Caleb ziemlich ahnungslos hineingerät. So dass er sich im Verlauf des Films für eine der beiden Seiten entscheiden muss.
EX MACHINA setzt jedoch weniger auf Action, setzt aber dafür auf eine kontinuierlich aufbauende Handlung, die erst ruhig beginnt, aber Stück für Stück ihre Spannung aufbaut. Durchaus sehenswert, obwohl die Darsteller des Films etwas nichtssagend aussehen.
30. April: THE GUNMAN
Jahre nach seinem letzten Einsatz holt den Ex-Söldner Jim Terrier (Sean Penn) die Vergangenheit ein. Getarnt als NGO-Mitarbeiter hatte Terrier vor Jahren im Auftrag eines Wirtschaftskonzerns einen tödlichen Anschlag auf einen hochrangigen Minister im Kongo ausgeführt.
Doch jetzt gerät er selbst ins Visier seines ehemaligen Auftraggebers und eine tödliche Verfolgungsjagd von Afrika über London quer durch Europa beginnt. Terrier muss nicht nur um sein eigenes Leben kämpfen, sondern auch um die Frau, die er liebt.
Ähnlich wie Liam Neeson mit RUN ALL NIGHT hat auch SEAN PENN mit seinem Streifen THE GUNMAN Schwierigkeiten mit den Einspielergebnissen. Denn bei Produktionskosten in Höhe von 40 Millionen US-Dollar, spielte der Film bisher nur magere 6,5 Millionen US-Dollar in den USA ein.
An der restlichen Besetzung des Films, in dem u. a. Javier Bardem, Idris Elba und Ray Winstone zu sehen sind, wird dies vermutlich nicht liegen. Eher, dass das derzeitige Kinopublikum mit solchen Actionfilmen wie sie mit THE GUNMAN oder RUN ALL NIGHT derzeit im Kino zu sehen sind, anscheinend nichts anfangen können und eher auf die derzeitigen Märchen- oder Comicverfilmungen stehen. Es sei ihnen gegönnt.
30. April: AVENGERS: AGE OF ULTRON
Es ist einige Zeit vergangen, seit die Avengers New York gegen den Angriff einer außerirdischen Armee verteidigt haben.
Jeder ist seitdem seinen eigenen Weg gegangen und manch einer hatte sein ganz persönliches Abenteuer zu bestehen.
Als Milliardär Tony Stark ein stillgelegtes Friedensprogramm reaktiviert, gerät die Situation plötzlich außer Kontrolle und das Schicksal der Erde steht auf dem Spiel.
Gemeinsam müssen sich die Avengers Iron Man, Thor, Hulk, Captain America, Black Widow und Hawkeye gegen den scheinbar übermächtigen Ultron stellen, der wild entschlossen ist, die gesamte Menschheit auszulöschen.
Um seine Pläne zu vereiteln, müssen die Avengers unberechenbare Allianzen eingehen und in eine Schlacht von globalen Ausmaßen ziehen.
2012 war der Film MARVEL’S THE AVENGERS ein weltweiter Hit an den Kinokassen, spielte er doch bei Produktionskosten in Höhe von 220 Millionen US-Dollar weltweit über 1,5 Milliarden US-Dollar wieder ein.
Haben die Avengers im Kampf gegen die Außerirdischen im ersten AVENGERS-Film bereits eine große Zerstörungswut an den Tag gelegt, scheint diese Zerstörungswut der Macher im zweiten AVENGERS-Film, in dem die Heldengruppe gegen ULTRON antreten muss, noch größere und bombastischere Ausmaße anzunehmen.
Was ja nur anleuchtend ist. Denn schließlich muss der Nachfolgestreigen seinen Vorgänger in allen Punkten noch übertrumpfen, um damit wieder Massen von Menschen in die Kinos zu locken.
Anhaltspunkte sind aus dem Trailer zum Film durchaus zu erkennen, obwohl er so gut wie nichts über den Inhalt des Films verrät, wenn man davon ausgeht, dass AVENGERS: AGE OF ULTRON überhaupt eine Handlung aufweist und in der Comic-Verfilmung nicht nur Kämpfe und Schlachten wie im Fließband dem Kinozuschauer wie auf dem Präsentierteller zur Schau gestellt werden.
Neben der alten Besetzung in Gestalt von Robert Downey Jr. als Tony Stark/Iron Man, Chris Hemsworth als Thor, Mark Ruffalo als Bruce Banner/Hulk, Chris Evans als Steve Rogers/Captain America, Scarlett Johansson als Black Widow sowie Jeremy Renner alias Hawkeye, tauchen im Film auch ein paar neue Figuren auf. Neben dem bösen Ultron sind das Paul Bettany als Vision, Elizabeth Olsen als Scarlet Witch und Aaron Taylor-Johnson als Quicksilver.
Hinzu kommt ein weiterer Bösewicht in Gestalt von Thomas Kretschmann, der den Baron Wolfgang von Strucker spielt.
Sieht man sich die ersten Bilder von ELIZABETH OLSEN als SCARLET WITCH an, hat die Figur der Scarlet Witch rein äußerlich nichts mehr viel mit der gleichnamigen Comic-Figur zu tun, die ich persönlich anders in Erinnerung habe. Aber vielleicht hat sich seit Ende der 1990er Jahre auch bezüglich der Scarlet Witch einiges getan und geändert. Ich lasse mit gerne überraschen. Aber ein bisschen mehr Hexe könnte es schon sein.
DVD-Veröffentlichungen
© by Ingo Löchel
Kommentare
Na ja. Die drei Romane liefen schließlich auch komplett unter meinem Radar.