Unser Michel im All Erinnerungen und Rezension (2546 26 Minuten bis ITHAFOR)
Jochen Adam
Es war im März 2008. Das Thema hieß Perry Rhodan Action, kurz PRA genannt. Der Versuch sollte sich über 12 Hefte ziehen.
Bei dem Projekt handelte es sich um einen Versuchsballon des Verlages, um festzustellen, ob der Markt auf mehr Perry Rhodan positiv reagieren würde.
Um zu sehen, wie die Serie auch bei Nichtlesern der Hauptserie ankommen würde, stellte sich Jochen zur Verfügung. Das Thema sah vor, dass er über seine Erfahrungen und Eindrücke schreiben würde, und was während dem Lesen sonst noch an Gedanken durch seinen Kopf gingen. Und das war viel, sehr viel Material sogar!
Ich als ehemaliger Leser konnte der Kolumne einiges abgewinnen. Alle 14 Tage schaltete ich mich rein, druckte mir die Sachen aus, um sie dann zuhause in aller Ruhe durch zu lesen.
Interessant war für mich auch, dass die Handlung der neuen Serie zu einer Zeit spielte, zu der ich die Hauptserie selber noch gesammelt und verschlungen hatte. Zudem wurde eine Zeit dargestellt, worin die Terraner zuerst schossen, bevor gefragt wurde, ob es sich um Freund oder Feind handelte. Es kam vor, dass ich mich darüber in jungen Jahren meinerseits ergeistern konnte, dass in der Erstausgabe (damaliger Stand ca. 1040) zuerst die Friedenspfeife geraucht wurde, bevor es zur Action überging. Heute sehe ich das ein wenig gelassener.
Bei PR-Action schrieb man das Jahr 2166, den 4. März. Gehen wir etwas zurück in der Geschichte. 1964: mit Abschluss des Heftes 149 wurde der Posbi-Zyklus beendet. Mit Heft Nummer 150 tauchte dann Das 2. Imperium auf. Zwischen diesen Ereignissen lagen genau 212 Jahre PR-Zeit, die man mit neuen Abenteuern füllen konnte. Es hat zwar an die 44 Jahre Realzeit gedauert, bis man davon Gebrauch machte, doch lieber spät als nie.
Die Artikel von Jochen Adam waren interessant zu lesen und erfreuten sich bei mir grosser Beliebtheit. Doch, dass ich selber zu einem Perry Rhodan-Roman greifen würde, dauerte noch ein wenig. Da musste noch mehr Überzeugungsarbeit geleistet werden.
Die Serie wurde dann bereits nach drei Mini-Zyklen, mit jeweils zwölf Heften eingestellt. Ihr war nicht wirklich ein langes Leben gegönnt worden. Die Welt war nicht bereit für mehr Perry Rhodan.
Im Juli selben Jahres wagte Jochen Adam dann den Schritt in die Erstauflage (2444). Und das erst noch in einen laufenden Zyklus! Der Mann kennt keine Furcht, he, he, he.
Diese Berichte habe ich parallel zu den anderen gelesen und feststellen müssen, dass sich bei Perry Rhodan ganz schön viel geändert hat, aber auch unheimlich viel in der Serie tut!
Als man auf den neuen Zyklus zu sprechen kam, der erst noch den Namen von Perry Rhodans Rakete trug, mit der er damals den Mond erreichte, war mir klar, dass ich es wieder mal mit der Erstausgabe versuchen werde. Es dauerte dann noch einige Wochen, bis Ende Juli 2009 der Tag endlich kam, an dem ich zum Bahnhofskiosk ging und nach dem neusten Perry Rhodan verlangte. Genau wie in meinen Teenagerzeiten!
Es hat Spass gemacht, an diesem Tag auf den Spuren meiner Jugendzeit zu wandeln. Der Geschmack, der von einem neuen Heft ausgeht, ist unvergleichlich. Das Knistern der Seiten beim umblättern: unnachahmlich. Das Hochgefühl einen Perry Rhodan zu lesen und ihn dann auch noch fertig zu lesen und toll zu finden unbeschreiblich!
Und weil mir Perry Rhodan von diesem Zeitpunkt an wieder so gefiel, wandle ich seither jede Woche mit ihm und seinen Gefährten durchs All.
Jochen Adam sei Dank!
Der Roman liest sich wie der Anfang eines Schachspiels, nämlich wenig spannend. Man könnte sogar so weit gehen und uninteressant sagen, was dem Heft gegenüber aber ungerecht wäre.
Man bekommt mit, wie sich die einzelnen Figuren um beim Beispiel des Schach zu bleiben aufstellen, um schliesslich als Teilstück eines grösseren Ganzen zu gelten. Ein Umstand, der in diesem Fall der Schlag gegen die Frequenz-Monarchie sein wird, der unweigerlich in der nahen Zukunft liegt. Die Flottenballung, die momentan in Andromeda läuft, deutet darauf hin, dass dieser Krieg bald beginnt. Meiner Meinung nach mit 2550.
Doch wirklich passieren tut im Heftroman wenig, um dieses Ziel zügiger in Gang zu setzen oder sogar etwas früher zu erreichen, als erst in vier Wochen.
Man sollte meiner Meinung nach nicht auf diese speziellen Bände hinschreiben, um das Warten hinaus zu zögern. Die Gefahr, aktuelle Handlung in die Länge zu ziehen, nur weil diese Nummer noch nicht da ist, taucht bald mal auf. Es ist auch so, dass der Leser bereits eine gewisse Erwartungshaltung hat, was mit diesen Fünfzigerbänden geschieht, hat ein Zyklus mal begonnen.
Besser wäre es, dass ein Zyklus so lange läuft, wie er eben geht. Da ist es egal, ob mit einem Jubelband eine neue Richtung eingeschlagen wird oder nicht. Das könnte der Serie schließlich mit jeder Nummer machen! Und wenn dann die Jubelnummer auftaucht, kann sie trotzdem ein Grund zum feiern sein, hat aber nicht mehr die Wichtigkeit, dass mit der vorherigen Nummer (..99) etwas beendet werden muss/soll.
Was geschieht genau im Roman?
Kleine, einzelne Schicksale werden erzählt, die Abwechslung bringen und dem Leser zeigen, dass es diese Personen noch gibt, wie z. B. Sinnafoch, der lange, zu lange, in der Versenkung verschwunden war. Doch ein guter Bösewicht wird in kleinen Dosen genossen. Von daher verhält sich das PR-Team fair und plant weitsichtig.
Mit dem Atto RourSi bin ich nicht warm geworden, da sich mir seine Geschichte nicht erschliesst, und der Grund seiner Anwesenheit/seiner Flucht etc, etc. Die Abneigung hat sicher auch etwas mit meiner vorsichtigen Zuneigung gegenüber Personen zu tun, die sich als Wegwerfcharakter herausstellen könnten.
Mal sehen ob in der Richtung noch was kommt und ich später mit der Figur was anfangen kann.
Perry Rhodans Trip nach ITHAFOR gab dem Roman seinen Namen, aber ob der wirklich sein musste?
Den Trip meine ich und nicht den Namen?
Da sich bei der Reise gewisse Schwierigkeiten ergaben, ist es vielleicht gut zu wissen, dass die Frequenz-Monarchie etwas in der Hand hat, das der unbekümmerten Leichtigkeit, die die Terraner an den Tag legen, wenn sie diese uralte Technik gebrauchen, doch Grenzen gesetzt sind.
Wenn es denn die Frequenz-Monarchie war und nicht einfach Ermüdungserscheinungen, sowohl der Technik wie auch der Polyportnetze, die langsam auftauchen. Altersmässig sind die Höfe nicht gerade mehr neuwertig!
Ich wollte ungern aus einem Polyportschlitten fallen, wenn der sich so bockig zeigt! Wo würde man landen? Vor allem wann? Jede Reise gleicht einer geschichtlichen Abhandlung von Entstehung und Vergehen des Universums.
Ob ein Aussteigen überhaupt möglich ist?
Das ungleich grössere Unterfangen Rhodans, nämlich DARASTO nach Gleam zu bringen, nämlich in zwei Minuten 1190 Lichtjahre zu überbrücken, war nicht von schlechten Eltern! 2 Minuten bis Gleam hätte dagegen wie der Titel eines billigen Pornofilms geklungen, auch wenn die Auswirkung für das weitere Vorgehen in Andromeda eine wichtigere Bedeutung zukommt, als Rhodans Trip nach ITHAFOR. Dem einen wurde zuviel Aufmerksamkeit beigemessen (ITHAFOR), während das andere zu wenig (DARASTO) bekam. Es war sogar ziemlich ernüchternd, wie forsch Rhodan mit der Technik umging.
Fazit: Der Roman ist ein Steinchen auf dem Weg zum fertigen Puzzle, doch bringt dieses kleine Teil die Handlung nur ungenügend vom Fleck. Das Heft ist kurzweilig und unterhaltsam, doch wirklich zu begeistern wusste es nicht. Wahrscheinlich wird sich erst später zeigen, wenn ein König den anderen bedroht, dass irgendwo die Geschichte begonnen und in die Wege geleitet werden musste. Und solche Sachen erweisen sich selten als spannend!
Ich verabschiede mich für diese Woche mit einem herzlichen Ad Astra!
Michel, der aus dem All.
Bei dem Projekt handelte es sich um einen Versuchsballon des Verlages, um festzustellen, ob der Markt auf mehr Perry Rhodan positiv reagieren würde.
Um zu sehen, wie die Serie auch bei Nichtlesern der Hauptserie ankommen würde, stellte sich Jochen zur Verfügung. Das Thema sah vor, dass er über seine Erfahrungen und Eindrücke schreiben würde, und was während dem Lesen sonst noch an Gedanken durch seinen Kopf gingen. Und das war viel, sehr viel Material sogar!
Ich als ehemaliger Leser konnte der Kolumne einiges abgewinnen. Alle 14 Tage schaltete ich mich rein, druckte mir die Sachen aus, um sie dann zuhause in aller Ruhe durch zu lesen.
Interessant war für mich auch, dass die Handlung der neuen Serie zu einer Zeit spielte, zu der ich die Hauptserie selber noch gesammelt und verschlungen hatte. Zudem wurde eine Zeit dargestellt, worin die Terraner zuerst schossen, bevor gefragt wurde, ob es sich um Freund oder Feind handelte. Es kam vor, dass ich mich darüber in jungen Jahren meinerseits ergeistern konnte, dass in der Erstausgabe (damaliger Stand ca. 1040) zuerst die Friedenspfeife geraucht wurde, bevor es zur Action überging. Heute sehe ich das ein wenig gelassener.
Bei PR-Action schrieb man das Jahr 2166, den 4. März. Gehen wir etwas zurück in der Geschichte. 1964: mit Abschluss des Heftes 149 wurde der Posbi-Zyklus beendet. Mit Heft Nummer 150 tauchte dann Das 2. Imperium auf. Zwischen diesen Ereignissen lagen genau 212 Jahre PR-Zeit, die man mit neuen Abenteuern füllen konnte. Es hat zwar an die 44 Jahre Realzeit gedauert, bis man davon Gebrauch machte, doch lieber spät als nie.
Die Artikel von Jochen Adam waren interessant zu lesen und erfreuten sich bei mir grosser Beliebtheit. Doch, dass ich selber zu einem Perry Rhodan-Roman greifen würde, dauerte noch ein wenig. Da musste noch mehr Überzeugungsarbeit geleistet werden.
Die Serie wurde dann bereits nach drei Mini-Zyklen, mit jeweils zwölf Heften eingestellt. Ihr war nicht wirklich ein langes Leben gegönnt worden. Die Welt war nicht bereit für mehr Perry Rhodan.
Im Juli selben Jahres wagte Jochen Adam dann den Schritt in die Erstauflage (2444). Und das erst noch in einen laufenden Zyklus! Der Mann kennt keine Furcht, he, he, he.
Diese Berichte habe ich parallel zu den anderen gelesen und feststellen müssen, dass sich bei Perry Rhodan ganz schön viel geändert hat, aber auch unheimlich viel in der Serie tut!
Als man auf den neuen Zyklus zu sprechen kam, der erst noch den Namen von Perry Rhodans Rakete trug, mit der er damals den Mond erreichte, war mir klar, dass ich es wieder mal mit der Erstausgabe versuchen werde. Es dauerte dann noch einige Wochen, bis Ende Juli 2009 der Tag endlich kam, an dem ich zum Bahnhofskiosk ging und nach dem neusten Perry Rhodan verlangte. Genau wie in meinen Teenagerzeiten!
Es hat Spass gemacht, an diesem Tag auf den Spuren meiner Jugendzeit zu wandeln. Der Geschmack, der von einem neuen Heft ausgeht, ist unvergleichlich. Das Knistern der Seiten beim umblättern: unnachahmlich. Das Hochgefühl einen Perry Rhodan zu lesen und ihn dann auch noch fertig zu lesen und toll zu finden unbeschreiblich!
Und weil mir Perry Rhodan von diesem Zeitpunkt an wieder so gefiel, wandle ich seither jede Woche mit ihm und seinen Gefährten durchs All.
Jochen Adam sei Dank!
Der Roman liest sich wie der Anfang eines Schachspiels, nämlich wenig spannend. Man könnte sogar so weit gehen und uninteressant sagen, was dem Heft gegenüber aber ungerecht wäre.
Man bekommt mit, wie sich die einzelnen Figuren um beim Beispiel des Schach zu bleiben aufstellen, um schliesslich als Teilstück eines grösseren Ganzen zu gelten. Ein Umstand, der in diesem Fall der Schlag gegen die Frequenz-Monarchie sein wird, der unweigerlich in der nahen Zukunft liegt. Die Flottenballung, die momentan in Andromeda läuft, deutet darauf hin, dass dieser Krieg bald beginnt. Meiner Meinung nach mit 2550.
Doch wirklich passieren tut im Heftroman wenig, um dieses Ziel zügiger in Gang zu setzen oder sogar etwas früher zu erreichen, als erst in vier Wochen.
Man sollte meiner Meinung nach nicht auf diese speziellen Bände hinschreiben, um das Warten hinaus zu zögern. Die Gefahr, aktuelle Handlung in die Länge zu ziehen, nur weil diese Nummer noch nicht da ist, taucht bald mal auf. Es ist auch so, dass der Leser bereits eine gewisse Erwartungshaltung hat, was mit diesen Fünfzigerbänden geschieht, hat ein Zyklus mal begonnen.
Besser wäre es, dass ein Zyklus so lange läuft, wie er eben geht. Da ist es egal, ob mit einem Jubelband eine neue Richtung eingeschlagen wird oder nicht. Das könnte der Serie schließlich mit jeder Nummer machen! Und wenn dann die Jubelnummer auftaucht, kann sie trotzdem ein Grund zum feiern sein, hat aber nicht mehr die Wichtigkeit, dass mit der vorherigen Nummer (..99) etwas beendet werden muss/soll.
Was geschieht genau im Roman?
Kleine, einzelne Schicksale werden erzählt, die Abwechslung bringen und dem Leser zeigen, dass es diese Personen noch gibt, wie z. B. Sinnafoch, der lange, zu lange, in der Versenkung verschwunden war. Doch ein guter Bösewicht wird in kleinen Dosen genossen. Von daher verhält sich das PR-Team fair und plant weitsichtig.
Mit dem Atto RourSi bin ich nicht warm geworden, da sich mir seine Geschichte nicht erschliesst, und der Grund seiner Anwesenheit/seiner Flucht etc, etc. Die Abneigung hat sicher auch etwas mit meiner vorsichtigen Zuneigung gegenüber Personen zu tun, die sich als Wegwerfcharakter herausstellen könnten.
Mal sehen ob in der Richtung noch was kommt und ich später mit der Figur was anfangen kann.
Perry Rhodans Trip nach ITHAFOR gab dem Roman seinen Namen, aber ob der wirklich sein musste?
Den Trip meine ich und nicht den Namen?
Da sich bei der Reise gewisse Schwierigkeiten ergaben, ist es vielleicht gut zu wissen, dass die Frequenz-Monarchie etwas in der Hand hat, das der unbekümmerten Leichtigkeit, die die Terraner an den Tag legen, wenn sie diese uralte Technik gebrauchen, doch Grenzen gesetzt sind.
Wenn es denn die Frequenz-Monarchie war und nicht einfach Ermüdungserscheinungen, sowohl der Technik wie auch der Polyportnetze, die langsam auftauchen. Altersmässig sind die Höfe nicht gerade mehr neuwertig!
Ich wollte ungern aus einem Polyportschlitten fallen, wenn der sich so bockig zeigt! Wo würde man landen? Vor allem wann? Jede Reise gleicht einer geschichtlichen Abhandlung von Entstehung und Vergehen des Universums.
Ob ein Aussteigen überhaupt möglich ist?
Das ungleich grössere Unterfangen Rhodans, nämlich DARASTO nach Gleam zu bringen, nämlich in zwei Minuten 1190 Lichtjahre zu überbrücken, war nicht von schlechten Eltern! 2 Minuten bis Gleam hätte dagegen wie der Titel eines billigen Pornofilms geklungen, auch wenn die Auswirkung für das weitere Vorgehen in Andromeda eine wichtigere Bedeutung zukommt, als Rhodans Trip nach ITHAFOR. Dem einen wurde zuviel Aufmerksamkeit beigemessen (ITHAFOR), während das andere zu wenig (DARASTO) bekam. Es war sogar ziemlich ernüchternd, wie forsch Rhodan mit der Technik umging.
Fazit: Der Roman ist ein Steinchen auf dem Weg zum fertigen Puzzle, doch bringt dieses kleine Teil die Handlung nur ungenügend vom Fleck. Das Heft ist kurzweilig und unterhaltsam, doch wirklich zu begeistern wusste es nicht. Wahrscheinlich wird sich erst später zeigen, wenn ein König den anderen bedroht, dass irgendwo die Geschichte begonnen und in die Wege geleitet werden musste. Und solche Sachen erweisen sich selten als spannend!
Ich verabschiede mich für diese Woche mit einem herzlichen Ad Astra!
Michel, der aus dem All.
Kommentare
vielen Dank für deine Worte. Es freut mich, dass dich meine Kolumne dazu animiert hat, PR nach so vielen Jahren mal wieder eine Chance zu geben.
Was den aktuellen Roman angeht: Da sind wir ganz ähnlicher Meinung. So richtig begeistern konnte mich das Heft nicht ...
Naja, mehr dazu am Samstag. Bis dahin viel Spaß mit PR 2547 (den ich mir ebenfalls in Kürze zur Gemüte führen werde).
Ich habe - wie gesagt - dir zu danken. Ohne deinen Einsatz hätte ich wahrscheinlich nie mehr einen Versuch gewagt bei PR einzusteigen. Mittlerweile fühle ich mich wieder sehr heimisch im rhodanschen Universum.
Da bin ich auf deine Ruprik vom Wochenende gespannt. Und mit der 2547 werde ich auf jeden Fall meinen Spass haben, den mein Landsmann geschrieben hat.