Unser Michel im All Erinnerungen und Rezension (PR 2563 Im Zentrum des Feuerauges)
Unser Michel im All
Erinnerungen und Rezension
Diesmal unter der Lupe: PR 2563 Im Zentrum des Feuerauges
Erinnerungen und Rezension
Diesmal unter der Lupe: PR 2563 Im Zentrum des Feuerauges
Kristallmond-Zyklus
Band 13 - Frank Borsch Die Trümmerwelt
Meine Erwartungen wurden ein weiters Mal nicht erfüllt. Dass dies nicht immer ein negativer Aspekt sein muss, erkläre ich gleich nachfolgend.
Nach dem actionreichen 1. Zyklus (1 bis 12) erwartete ich, dass man auf dieselbe Weise weiterfahren würde. Schließlich hatte es sich bewährt, auch wenn der eine oder andere Leser der Erstausgabe mir da widersprechen würde. Doch wo Action drauf steht, ist bekanntlich auch Action drin. Mir hatte der erste Zyklus wirklich Spaß gemacht.
Was mir hier aber nun geboten wurde, war ein Roman, der durchaus auch in die Erstausgabe gepasst hätte. Eine Aussage, die ich durchaus im positiven Sinne meine. Das Heft bestand aus viel Handlung, viel Charakterzeichnungen und wenig Action.
Frank Borsch schrieb einen faszinierenden Auftakt, der die agierenden Personen auf das Schachbrett stellte, das bis und mit Band 24 den Handlungsplatz darstellen würde mehr oder weniger. Feinfühlige Personenbeschreibungen verwoben sich mit der hintergrundreichen Geschichte des Planeten Tarkalons. Etwas, das man mittlerweile vom Autor gewohnt ist. Trotzdem sollte es hier nicht unerwähnt bleiben, da es immer wieder erfrischend ist, wenn einem eine solche Geschichte in die Hände fällt. Ein Heft, das auf jeden Fall Lust auf mehr machte. Zum Glück musste ich nicht diese vollen 14 Tage bis zum nächsten Heft abwarten, da ich bereits alle im Schrank stehen hatte, grins!
Band 14 Marc A. Herren Die Plasmapendlerin
Tanisha Khabir und Perry Rhodan waren im innern eines Posbiraumers gelandet. Sie fanden heraus, dass ein Einfluss von außen das Plasma der biotronisch-positronischen Roboter verdunkelte und diese dadurch erneut alles unternahmen, um das Innere zu schützen.
Ein Erlebnis, das Perry Rhodan im Posbikrieg zur Genüge kennenlernte. Nun war er nicht gewillt, dies einfach so hin zu nehmen.
Obwohl der Roman durch spannende und auch interessante Handlungen führte, blieb er doch hinter den Erwartungen des ersten Zyklus zurück. Zu viel Handlung so es etwas in der Richtung überhaupt geben kann die durch mehr Action, mehr Spannung angereichert hätte werden können.
Trotz allem war der Roman gut lesbar und machte Lust auf mehr, auch wenn es in meinen Augen kein typischer Herren-Roman war.
Band 15 - Achim Mehnert Trabant der Opulu
Das Flüchten, Fliegen und Verstecken zog sich ganz schön in die Länge! Zum Glück gab es noch den Handlungsstrang mit Betty Toufry, der immer wieder mal für Auflockerung sorgte, sonst wäre es bald einmal langweilig geworden.
Der Roman las sich rasant und schnell, da immer wieder etwas geschah. Eine Schwierigkeit folgte der anderen und dadurch kam der Leser fast nicht dazu Atem zu schöpfen, gelangte somit auch nicht zur Überlegung, dass oben erwähnte Flucht fast endlos erschien, ohne dass die handelnden Personen in diesem Fall Perry und das Mädchen Tanisha nicht wirklich etwas Gescheites machten.
Dies rettete den Roman.
Der erste in diesem Zyklus, der seinem Namen, der Action, wirklich gerecht wurde. Gepaart mit der Handlung auf der HONKONG und Bettys Flucht zu diesem Schiff, wurde sogar eine Raumschlacht eingewoben, die interessant geschildert wurde.
Die Erwähnung der Toufry-Toughies war genial. Toller Einfall, dass einzelne Mutanten des Korps einen Berühmtheitsgrad aufwiesen, der einem Popstar in unserer Zeit gleichkam!
Band 16 Marc A. Herren Tarkalons Abgrund
Kaum zurück auf Tarkalon überstürzten sich die Ereignisse. Der letzte Fragmentraumer der Posbis suchte sich genau DEN Platz zum abstürzen aus, an dem sich Perry und Tanisha hingeflüchtet hatten. Zum Glück wurden sie von Rebellen Tarkalons gerettet. Nur erwies sich diese Rettung vielmehr als eine Gefangennahme, denn eine Errettung.
Herrlich, wie Marc A. Herren die Figur Betty Toufrys zum Leben erweckte. Ihre Gefühle zum anklingen brachte und ihr Leben einhauchte, wie man die Mutantin zuvor noch nie zu Gesicht bekam. Eine Sache, die mir sehr zusagte. Machte es sie doch zu einem Menschen, der auf dem Papier zum Leben erweckt wurde.
Und der Cliffhanger hatte es ganz schön in Sich, auch wenn ich bereits im Vorfeld wusste, was auf mich zukommen würde (als ein Leser von Jochen Adams Kolumne und als etwas späterer Einsteiger in die dritte Staffel direkt logisch). Wie es aber dazu kam, war trotzdem gut aufgebaut und wusste zu gefallen.
Band 17 - Hans Kneifel Das Auge des Kosmos
Der Roman wusste zu überraschen, da ich mit einem wesentlich schlechteren Roman gerechnet hatte, den Hans Kneifel dann doch nicht ablieferte, grins und große Erleichterung! Hut ab. - Irgendwie habe ich immer noch den Band aus der dritten Staffel in den Knochen, der mir nicht gefiel. Doch zum Glück wird man als Leser immer wieder positiv überrascht!
Trotzdem schade, dass mit diesem Band die Identität des Gegenspielers bereits gelüftet war. Sehr viele Romane (sieben, um genau zu sein), warten noch darauf gelesen zu werden, bis der laufende Zyklus beendet wird. Und ich fragte mich bisweilen, ob es gescheit war, diesen Bösewicht bereits so früh zu offenbaren? Auf der LKS stand zwar, dass Lok-Aurazin nur ein Gegenspieler wäre und nicht der große böse Wolf, der die Fäden im Hintergrund hält
Lassen wir uns überraschen.
Ganz schön praktisch, dass Perry Rhodan Betty Toufry bei sich hatte, als sie sich dem Magadonen und anschließend der Welt Damarakh erwehren mussten. Mit einem Telepathen hätte unser Lieblingsterraner ganz schön schlechte Karten gehabt!
Band 18 - Timothy Stahl Tod über Ekhas
Ein Werk, das mir sehr gefiel. Meiner Meinung nach fühlte sich Timothy Stahl nun im PR-Mythos wie zuhause.
Meine Erwartungen wurden ein weiters Mal nicht erfüllt. Dass dies nicht immer ein negativer Aspekt sein muss, erkläre ich gleich nachfolgend.
Nach dem actionreichen 1. Zyklus (1 bis 12) erwartete ich, dass man auf dieselbe Weise weiterfahren würde. Schließlich hatte es sich bewährt, auch wenn der eine oder andere Leser der Erstausgabe mir da widersprechen würde. Doch wo Action drauf steht, ist bekanntlich auch Action drin. Mir hatte der erste Zyklus wirklich Spaß gemacht.
Was mir hier aber nun geboten wurde, war ein Roman, der durchaus auch in die Erstausgabe gepasst hätte. Eine Aussage, die ich durchaus im positiven Sinne meine. Das Heft bestand aus viel Handlung, viel Charakterzeichnungen und wenig Action.
Frank Borsch schrieb einen faszinierenden Auftakt, der die agierenden Personen auf das Schachbrett stellte, das bis und mit Band 24 den Handlungsplatz darstellen würde mehr oder weniger. Feinfühlige Personenbeschreibungen verwoben sich mit der hintergrundreichen Geschichte des Planeten Tarkalons. Etwas, das man mittlerweile vom Autor gewohnt ist. Trotzdem sollte es hier nicht unerwähnt bleiben, da es immer wieder erfrischend ist, wenn einem eine solche Geschichte in die Hände fällt. Ein Heft, das auf jeden Fall Lust auf mehr machte. Zum Glück musste ich nicht diese vollen 14 Tage bis zum nächsten Heft abwarten, da ich bereits alle im Schrank stehen hatte, grins!
Band 14 Marc A. Herren Die Plasmapendlerin
Tanisha Khabir und Perry Rhodan waren im innern eines Posbiraumers gelandet. Sie fanden heraus, dass ein Einfluss von außen das Plasma der biotronisch-positronischen Roboter verdunkelte und diese dadurch erneut alles unternahmen, um das Innere zu schützen.
Ein Erlebnis, das Perry Rhodan im Posbikrieg zur Genüge kennenlernte. Nun war er nicht gewillt, dies einfach so hin zu nehmen.
Obwohl der Roman durch spannende und auch interessante Handlungen führte, blieb er doch hinter den Erwartungen des ersten Zyklus zurück. Zu viel Handlung so es etwas in der Richtung überhaupt geben kann die durch mehr Action, mehr Spannung angereichert hätte werden können.
Trotz allem war der Roman gut lesbar und machte Lust auf mehr, auch wenn es in meinen Augen kein typischer Herren-Roman war.
Band 15 - Achim Mehnert Trabant der Opulu
Das Flüchten, Fliegen und Verstecken zog sich ganz schön in die Länge! Zum Glück gab es noch den Handlungsstrang mit Betty Toufry, der immer wieder mal für Auflockerung sorgte, sonst wäre es bald einmal langweilig geworden.
Der Roman las sich rasant und schnell, da immer wieder etwas geschah. Eine Schwierigkeit folgte der anderen und dadurch kam der Leser fast nicht dazu Atem zu schöpfen, gelangte somit auch nicht zur Überlegung, dass oben erwähnte Flucht fast endlos erschien, ohne dass die handelnden Personen in diesem Fall Perry und das Mädchen Tanisha nicht wirklich etwas Gescheites machten.
Dies rettete den Roman.
Der erste in diesem Zyklus, der seinem Namen, der Action, wirklich gerecht wurde. Gepaart mit der Handlung auf der HONKONG und Bettys Flucht zu diesem Schiff, wurde sogar eine Raumschlacht eingewoben, die interessant geschildert wurde.
Die Erwähnung der Toufry-Toughies war genial. Toller Einfall, dass einzelne Mutanten des Korps einen Berühmtheitsgrad aufwiesen, der einem Popstar in unserer Zeit gleichkam!
Band 16 Marc A. Herren Tarkalons Abgrund
Kaum zurück auf Tarkalon überstürzten sich die Ereignisse. Der letzte Fragmentraumer der Posbis suchte sich genau DEN Platz zum abstürzen aus, an dem sich Perry und Tanisha hingeflüchtet hatten. Zum Glück wurden sie von Rebellen Tarkalons gerettet. Nur erwies sich diese Rettung vielmehr als eine Gefangennahme, denn eine Errettung.
Herrlich, wie Marc A. Herren die Figur Betty Toufrys zum Leben erweckte. Ihre Gefühle zum anklingen brachte und ihr Leben einhauchte, wie man die Mutantin zuvor noch nie zu Gesicht bekam. Eine Sache, die mir sehr zusagte. Machte es sie doch zu einem Menschen, der auf dem Papier zum Leben erweckt wurde.
Und der Cliffhanger hatte es ganz schön in Sich, auch wenn ich bereits im Vorfeld wusste, was auf mich zukommen würde (als ein Leser von Jochen Adams Kolumne und als etwas späterer Einsteiger in die dritte Staffel direkt logisch). Wie es aber dazu kam, war trotzdem gut aufgebaut und wusste zu gefallen.
Band 17 - Hans Kneifel Das Auge des Kosmos
Der Roman wusste zu überraschen, da ich mit einem wesentlich schlechteren Roman gerechnet hatte, den Hans Kneifel dann doch nicht ablieferte, grins und große Erleichterung! Hut ab. - Irgendwie habe ich immer noch den Band aus der dritten Staffel in den Knochen, der mir nicht gefiel. Doch zum Glück wird man als Leser immer wieder positiv überrascht!
Trotzdem schade, dass mit diesem Band die Identität des Gegenspielers bereits gelüftet war. Sehr viele Romane (sieben, um genau zu sein), warten noch darauf gelesen zu werden, bis der laufende Zyklus beendet wird. Und ich fragte mich bisweilen, ob es gescheit war, diesen Bösewicht bereits so früh zu offenbaren? Auf der LKS stand zwar, dass Lok-Aurazin nur ein Gegenspieler wäre und nicht der große böse Wolf, der die Fäden im Hintergrund hält
Lassen wir uns überraschen.
Ganz schön praktisch, dass Perry Rhodan Betty Toufry bei sich hatte, als sie sich dem Magadonen und anschließend der Welt Damarakh erwehren mussten. Mit einem Telepathen hätte unser Lieblingsterraner ganz schön schlechte Karten gehabt!
Band 18 - Timothy Stahl Tod über Ekhas
Ein Werk, das mir sehr gefiel. Meiner Meinung nach fühlte sich Timothy Stahl nun im PR-Mythos wie zuhause.
Die Charaktere lebten und verhielten sich so, wie man sie kannte und liebte. Sogar die Sprechweise konnte nicht besser getroffen sein. Die Handlung wirkte spannend und unterhaltsam und man merkte, dass der Autor Spaß hatte, das Exposé in einen Heftroman umzuwandeln.
Apropos Exposé: einzige Bemängelung meinerseits: Mir bereitete es etwas Schwierigkeiten zu glauben, dass der Mond Opulu, nachdem er seine Laufbahn verließ und sich Ekhas näherte, keinen Aufruhr und negative Schwingungen ins System der Naral brachte.
Apropos Exposé: einzige Bemängelung meinerseits: Mir bereitete es etwas Schwierigkeiten zu glauben, dass der Mond Opulu, nachdem er seine Laufbahn verließ und sich Ekhas näherte, keinen Aufruhr und negative Schwingungen ins System der Naral brachte.
Da Planeten- und Mondbahnen sehr delikate Dinge sind, hätte ich zumindest erwartet, dass auf diese Angelegenheit eingegangen würde.
Der Roman konnte mich etwas weniger begeistern als sein Vorgänger, was aber nicht heißen soll, dass es sich hier um ein schlechtes Heft handelte.
Keineswegs!
Nach wie vor wurden die Hauptfiguren liebevoll gezeichnet in diesem Fall Sichu Dorksteiger und Fyrt Byrask und die Vatrox kamen genauso rüber, wie sie bisher von den anderen Autoren des PR-Teams beschrieben wurden: unnahbar, kalt und auch sehr gefühllos. Aber immer gut für Pläne!
Über einen Zeitraum von achtzehn Jahren verfolgen wir das Wissenschaftlerteam Sichu/Fyrt, wie sie immer wieder neue Denkansätze bringen, um die Probleme der Vatrox anzugehen. Was ihnen auch gelingt, obwohl sie sich dabei immer wieder in die Haare kriegen und sich das Pigasos in der Suppe nicht gönnen!
Die Handlung stellt zudem auch dar, wie die Frequenz-Monarchie sich verhielt, bevor sie mit den Terranern in Kontakt kam, vor Band 2500. Ein interessanter Denkansatz, der zudem die unterschiedlichen Völker, dargestellt durch die zwei Hauptfiguren, in einen verständlichen Rahmen setzte. Wo kamen diese her? Wie lebte man unter der Herrschaft der Frequenz-Monarchie? Was geschah mit Völkern, wenn sich diese gegen die Vatrox stellten, usw., usf.
Die Actionorientierte Handlung drängte die Charakterisierung etwas in den Hintergrund, was ich vermisste, weil ich noch zu sehr an der Geschichte der letzten Woche hing, doch wie bereits erwähnt, tat dies der Story keinen Abbruch. Sie gefiel trotzdem, war spannend und auch unterhaltsam.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten sich die Wünsche der zwei Protagonisten erfüllt, anstelle immer wieder zum falschen Zeitpunkt aneinander zu geraten. Aber das bin nun mal ich, der Happyend-Banause. Ich bin dann auch gleich der Erste, der zugibt, dass sich so ein Happyend nicht wirklich gut für die zwei Handlungsträger gemacht hätte! So gab es mehr Konflikt und kam auch logischer daher, waren sie immerhin Abkömmlinge zweier artfremden Rassen.
Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, was sich aus diesen Figuren noch ergeben wird und hoffe auf ein Wiedersehen. Am liebsten von Susan Schwartz akribisch aufgeschrieben!
Nun bin ich bereits wieder am Schluss angelangt. Ich sage bis zur nächsten Woche! Selbe Zeit, selber Ort!
Ad Astra!
Es grüsst
Michel
Der Roman konnte mich etwas weniger begeistern als sein Vorgänger, was aber nicht heißen soll, dass es sich hier um ein schlechtes Heft handelte.
Keineswegs!
Nach wie vor wurden die Hauptfiguren liebevoll gezeichnet in diesem Fall Sichu Dorksteiger und Fyrt Byrask und die Vatrox kamen genauso rüber, wie sie bisher von den anderen Autoren des PR-Teams beschrieben wurden: unnahbar, kalt und auch sehr gefühllos. Aber immer gut für Pläne!
Über einen Zeitraum von achtzehn Jahren verfolgen wir das Wissenschaftlerteam Sichu/Fyrt, wie sie immer wieder neue Denkansätze bringen, um die Probleme der Vatrox anzugehen. Was ihnen auch gelingt, obwohl sie sich dabei immer wieder in die Haare kriegen und sich das Pigasos in der Suppe nicht gönnen!
Die Handlung stellt zudem auch dar, wie die Frequenz-Monarchie sich verhielt, bevor sie mit den Terranern in Kontakt kam, vor Band 2500. Ein interessanter Denkansatz, der zudem die unterschiedlichen Völker, dargestellt durch die zwei Hauptfiguren, in einen verständlichen Rahmen setzte. Wo kamen diese her? Wie lebte man unter der Herrschaft der Frequenz-Monarchie? Was geschah mit Völkern, wenn sich diese gegen die Vatrox stellten, usw., usf.
Die Actionorientierte Handlung drängte die Charakterisierung etwas in den Hintergrund, was ich vermisste, weil ich noch zu sehr an der Geschichte der letzten Woche hing, doch wie bereits erwähnt, tat dies der Story keinen Abbruch. Sie gefiel trotzdem, war spannend und auch unterhaltsam.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten sich die Wünsche der zwei Protagonisten erfüllt, anstelle immer wieder zum falschen Zeitpunkt aneinander zu geraten. Aber das bin nun mal ich, der Happyend-Banause. Ich bin dann auch gleich der Erste, der zugibt, dass sich so ein Happyend nicht wirklich gut für die zwei Handlungsträger gemacht hätte! So gab es mehr Konflikt und kam auch logischer daher, waren sie immerhin Abkömmlinge zweier artfremden Rassen.
Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, was sich aus diesen Figuren noch ergeben wird und hoffe auf ein Wiedersehen. Am liebsten von Susan Schwartz akribisch aufgeschrieben!
Nun bin ich bereits wieder am Schluss angelangt. Ich sage bis zur nächsten Woche! Selbe Zeit, selber Ort!
Ad Astra!
Es grüsst
Michel
Kommentare
Und das Gute ist ja, dass die Geschichte(n) auch für Nicht-PR-Lesern gut funktionierte!