Das muss auch einmal gesagt werden.
Das muss auch einmal gesagt werden
Knapp und Knackig
Ich sage nichts wenn man eine Leseprobe zwei Tage vorher im Netz lesen kann, aber diesmal war es mehr als eine Leseprobe.
In dieser Leseprobe war der halbe Roman zum lesen. Nicht alles, aber das hat schon gereicht um um zu wissen um was es geht. Sogar das Ende wurde in dieser Leseprobe beschrieben.
Heißt es nicht wenn man eine Leseprobe liest das es nur ein paar Seiten sein sollen. Aber hier hat ein Mitarbeiter einen Fehler gemacht. Er hat die wichtigsten Informationen von Thilo Schwichtenbergs Roman als Leseprobe im Netz gestellt das man den Roman nicht mehr hätte kaufen müssen.
Für viele Leser ist dies ein ärgerliches Ereignis. Ich denke nicht nur für die Leser auch für den Autor Thilo Schwichtenberg wird das nicht eine erfreute Nachricht sein.
Bis jetzt war es so, wenn ich für meine Artikel etwas im Netz gesucht habe fand ich immer eine Leseprobe vom neusten Roman. Das sind Leseproben die ich gut gefunden habe. Immer nur ein paar Seiten.
Aber diesmal war es schon übertrieben. Diese Leseprobe war in vier Teilen geschrieben zum Schluss kam sogar das Finale.
Es ist nur ein kleiner Vergleich?
Nehmen wir einmal an, es kommt ein neues Buch auf dem Markt und das Finale wird schon eine Woche vorher ins Netz gestellt wie fühlt sich der Autor dabei. So gesehen bräuchte man das Buch nicht mehr kaufen weil man ja das Finale schon kennt.
Ich hoffe das so was nicht wieder vorkommt. Eine Leseprobe ist dazu da um Appetit zu machen, mehr nicht und weniger. Ich bin immer noch sprachlos das so was passiert ist.
In diesen Sinne.
Euer Rudi.
Kommentare
Warum hast du nicht einfach eine kurze Email an den Verlag geschrieben? Dann hätten sie es bestimmt gleich geändert.
Mit der Mail an den Verlag gebe ich dir allerdings recht, dürfte wirkungsvoller sein.