»Geologe !!!« oder der Drahtzieher und seine Marionetten
Ich mutmaßte, Asht sei ein Fan der Sitcom »The Big Bang Theory« und er wolle mich nun in der Manier von Sheldon Cooper beleidigen. Das hätte ich sogar lustig gefunden. Aber diese Vermutung war wohl eher ein Trugschluss und ich sollte wohl mit Sheldon Cooper antworten:
Dann soll er es doch sagen. Im Grunde warte ich nur noch, dass er meinen Namen offen ausspricht und mich als Urheber benennt. Dann wirds lustig. Und ich kann noch viel mehr lachen
Aber wie kommt der Mann darauf? Schlechte Recherchen bin ich ja von so manchem unserer Kritiker gewöhnt. Da gibt es einen, der schafft das auch nicht mit dem Recherchieren. Aber er ist bei Weitem nicht so schlimm wie Herr Asht. Der ist die Krönung. Und den Ausdruck »deutschsprachigen Internetraum« sollte er mit Copyright versehen. Das ist so griffig wie (ich überlasse es jedem selbst, dafür eine Vokabel zu finden).
Kann sich mal irgendwer die Zeit nehmen, dem Mann das Internet zu erklären und wie man die Suchergebnisse von Google zu lesen hat, bitte? Da muss es doch einen geben, der das schaffen könnte. Am besten mit einfachen Worten
Gibt man bei der weltgrößten Suchmaschine meinen Namen und das Wort Geologe ein, erhält man eine Liste von Ergebnissen. Zuoberst findet man den Link zu einem PDF. Dieses PDF ist ein Roman der »Hüter«-Serie. Es ist die Nummer 5 der Serie »In der Gewalt des Unholds« und wurde von Oliver Müller und Oliver Fröhlich verfasst. Dort findet sich auf Seite 50 folgender Satz:
One cries because one is sad. For example, I cry because others are stupid, and that makes me sad.Dank folgenden Kommentars (es ist die Nummer #86) zu »Zu viel Adrenalin, zu wenig Vernunft - Verleger, Autoren und Rezensionen« sehe ich nun klarer. Hier ist er noch mal (ohne den Link zum Blog, für diesen sollten sich interessierte Leser bitte zu dem Kommentar bemühen):
#86 WoytonEs soll wohl heißen, dass ich der Strippenzieher jener »kriminellen« Rezensentenmafia bin, der mithilfe seiner »Marionetten« (welch schönes Wort) die Karriere des Literaten John Asht zerstören und den Verlag (Roder) ruinieren will.
2012-01-2911:50:59
Ich habe die Diskussion auch verfolgt und im großen Finale von Herrn Asht wird noch einmal Bezug auf - wie es mir scheint - diese "Onlinezeitung" genommen, was ich euch nicht vorenthalten möchte:
Zitat:
Das Resultat der Nachforschungen ergibt, dass als Drahtzieher der Literaturkriminalität im deutschsprachigen Internetraum, ein gewisser Herausgeber einer zwielichtigen, literaturkritischen Onlinezeitung in Frage kommt. Der Mann läuft über die Buchmessen und verlangt von den Verlegern Rezensionsexemplare. Wer dann aber bei ihm keine Rezensionen in Auftrag gibt und auch nicht kräftig dafür bezahlt, wird niedergemacht, mittels gehässiger Literaturkritiken. Dabei bedient er sich eines Konsortiums aus ca. 700 bis 800 Rezensions-Bloggern, die ihm gehorsam folgen und ihre Accounts als Werkzeuge für seine kriminellen Machenschaften hergeben.
In Google tarnt er sich als GEOLOGE und schaltet bei Amazon Destruktiv-Rezis, die dann (wie im Falle TWIN-PRYX) binnen weniger Stunden mit 374 Hilfreich-Klicks bestärkt werden - ebenfalls von ihm angestiftet. Somit hat er mein TWIN-PRYX, von den höchsten 5 Sternen zum tiefsten 1 Sterne-Rang herunter gedrückt. Kaufempfehlung Null. Das ist Kriminalität wie sie im Buche steht.
(Das Organisieren so vieler Hilfreich-Klicks ist ein echtes Gaunerstück, denn man kann pro Amazon-Kunden-Account jeweils nur einen Klick setzen - definitiv.)
Nun wird sich die Polizei um ihn kümmern - und um seine Helfershelfer ebenfalls!
( )
Dann soll er es doch sagen. Im Grunde warte ich nur noch, dass er meinen Namen offen ausspricht und mich als Urheber benennt. Dann wirds lustig. Und ich kann noch viel mehr lachen
Aber wie kommt der Mann darauf? Schlechte Recherchen bin ich ja von so manchem unserer Kritiker gewöhnt. Da gibt es einen, der schafft das auch nicht mit dem Recherchieren. Aber er ist bei Weitem nicht so schlimm wie Herr Asht. Der ist die Krönung. Und den Ausdruck »deutschsprachigen Internetraum« sollte er mit Copyright versehen. Das ist so griffig wie (ich überlasse es jedem selbst, dafür eine Vokabel zu finden).
Kann sich mal irgendwer die Zeit nehmen, dem Mann das Internet zu erklären und wie man die Suchergebnisse von Google zu lesen hat, bitte? Da muss es doch einen geben, der das schaffen könnte. Am besten mit einfachen Worten
Gibt man bei der weltgrößten Suchmaschine meinen Namen und das Wort Geologe ein, erhält man eine Liste von Ergebnissen. Zuoberst findet man den Link zu einem PDF. Dieses PDF ist ein Roman der »Hüter«-Serie. Es ist die Nummer 5 der Serie »In der Gewalt des Unholds« und wurde von Oliver Müller und Oliver Fröhlich verfasst. Dort findet sich auf Seite 50 folgender Satz:
Außenstelle der Forstverwaltung - Forschungseinrichtung für Geologie, Biologie und Geschichte, murmelte Connor vor sich hin. Geologie und Biologie konnte er ja noch verstehen, aber was gab es denn hier Geschichtsträchtiges?
Im Impressum werde ich genannt, weil ich (zusammen mit Oliver Fröhlich) das Copyright an der Serie habe. Dann gibt es da noch ein Verzeichnis über »Bio Hamburg«. Dort findet man auch die Stichworte von Allwörden, Geologie. Vielleicht noch an ein paar anderen Stellen. Aber immer nur zufällig.
Wie man nun aus diesen spärlichen Hinweisen ableiten kann, dass ich der Organisator einer kriminellen Rezensenten-Mafia unter dem Decknamen »GEOLOGE !!!« bin, erschließt sich mir nicht. Das ist ein noch plumperer Versuch einer Rufschädigung, als ich es normalerweise gewöhnt bin (und ich habe schon über so manches ausdauernd gelacht) Aber das hier setzt dem Fass die Krone auf und schlägt dem Ganzen den Boden weg.
Noch viel lustiger finde ich den Abschnitt über die Buchmessen, bei denen ein »gewisser Herausgeber einer zwielichtigen, literaturkritischen Onlinezeitung« (wohlmöglich eben ich) herumläuft und nicht nur Rezensionsexemplare erpresst, sondern das Ergebnis der kommenden Rezension von Verlagen mittels Zahlung absichern lässt. Bei Nichtzahlung passieren Dinge, die Marionetten erledigen (siehe oben).
Das hat doch schon mehr als pythonesque Züge. Die Jungens von »Monty Python« haben da mal einen Sketch gemacht, in der die Mafia von der Armee Schutzgeld erpressen wollte. Das ist genauso absurd wie die Vorstellung, über die Buchmesse zu rasen und den Damen und Herren von den Presseabteilungen der Verlage eine Preisliste vorzulegen, in der aufgezeigt wird, was Rezensionen denn so kosten Aber der Urheber des Sketches ist weder John Cleese noch Michael Palin oder einer der anderen Mitglieder der Komikertruppe. Nein, der Urheber nennt sich John Asht, und der behauptet von sich Autor zu sein. Ich glaube eher, er ist der wohl schlechteste Verschwörungstheoretiker der Welt. Oder wie anders soll man das nennen?
Gut, nun gehe ich mal wieder meine Rezensionsmarionetten dirigieren und checke mal, ob der Kontostand schon reicht, um Griechenland aufzukaufen. Ich würde nämlich gerne ein paar Inseln räumen, um ein »Rest and Recreation«-Resort für meine Marionetten zu schaffen, um dann auch das griechischsprachige Internet zu erobern Vielleicht auch den Rest vom Internet des Balkans ...
Wie man nun aus diesen spärlichen Hinweisen ableiten kann, dass ich der Organisator einer kriminellen Rezensenten-Mafia unter dem Decknamen »GEOLOGE !!!« bin, erschließt sich mir nicht. Das ist ein noch plumperer Versuch einer Rufschädigung, als ich es normalerweise gewöhnt bin (und ich habe schon über so manches ausdauernd gelacht) Aber das hier setzt dem Fass die Krone auf und schlägt dem Ganzen den Boden weg.
Noch viel lustiger finde ich den Abschnitt über die Buchmessen, bei denen ein »gewisser Herausgeber einer zwielichtigen, literaturkritischen Onlinezeitung« (wohlmöglich eben ich) herumläuft und nicht nur Rezensionsexemplare erpresst, sondern das Ergebnis der kommenden Rezension von Verlagen mittels Zahlung absichern lässt. Bei Nichtzahlung passieren Dinge, die Marionetten erledigen (siehe oben).
Das hat doch schon mehr als pythonesque Züge. Die Jungens von »Monty Python« haben da mal einen Sketch gemacht, in der die Mafia von der Armee Schutzgeld erpressen wollte. Das ist genauso absurd wie die Vorstellung, über die Buchmesse zu rasen und den Damen und Herren von den Presseabteilungen der Verlage eine Preisliste vorzulegen, in der aufgezeigt wird, was Rezensionen denn so kosten Aber der Urheber des Sketches ist weder John Cleese noch Michael Palin oder einer der anderen Mitglieder der Komikertruppe. Nein, der Urheber nennt sich John Asht, und der behauptet von sich Autor zu sein. Ich glaube eher, er ist der wohl schlechteste Verschwörungstheoretiker der Welt. Oder wie anders soll man das nennen?
Gut, nun gehe ich mal wieder meine Rezensionsmarionetten dirigieren und checke mal, ob der Kontostand schon reicht, um Griechenland aufzukaufen. Ich würde nämlich gerne ein paar Inseln räumen, um ein »Rest and Recreation«-Resort für meine Marionetten zu schaffen, um dann auch das griechischsprachige Internet zu erobern Vielleicht auch den Rest vom Internet des Balkans ...
... oder ich suche mal die Telefonnummer meines Anwalts raus ...
... oder ich gehe zum Lachen in den Keller!
Und es gilt das Zitat, das Waldo ausgegraben hat. Es stammt aus der Serie »Scrubs«:
Hey, guess what has two thumbs and doesn't give a crap?
Bob Kelso!
Und man sollte den Namen austauschen. Aus Bob Kelso sollte Horst von Allwörden werden ...
Kommentare
Zitat: Nee, wirklich nicht, dazu ist er zu "bürgerlich". Da müsste dann mindestens noch ein "von" davor und/oder ein Accent auf das E = "Mara (von) Laué"
Und für Bergromane müsste es dann schon "Maria Lauenstein" sein oder sowas ...
Aber ehrlich: das käme mir total lächerlich vor. Noch ein Grund, warum ich weder Berg- noch Fürstenromane schreibe
Ich komme ja auch ohne aus und will mir das auch nicht antun, was die da mit meinen Daten möglicherweise machen. Ich würde nämlich echte Daten angeben oder eben nicht. Ich habe auch keine Lust, bei dem, was ich von anderen lese, nie sicher sein zu können, ob das wahr ist. Es soll da ja auch Phantommitglieder geben, die gar nicht real existieren, gefakte Personen, die, kaum dass das Profil erscheint, sich vor "Freunden" nicht mehr retten können. Dazu Kinder, die sich als Erwachsene ausgeben, um überhaupt bei bestimmten Sachen mitmachen zu dürfen, Erwachsene, die sich als Kinder ausgeben, um echte Kinder in eine Falle zu locken ... Gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Was sollte mein Nutzen sein, da mitzumachen?
Von den Kuppelseiten kennt man das ja auch, dass der höfliche, gutaussehende, reiche Traumprinz sich als hässliches, verschuldetes Ekelpaket erweist oder die angebliche Schönheitskönigin in Wirklichkeit zum Wegrennen aussieht. Es gibt ja keine Garantie, dass die Fotos wirklich die Person hinter dem Profil zeigen. Anderes wird ja auch nicht mit schlüssigen Beweisen wie Zeugnissen, Steuerbescheiden etc. belegt, auch bei all den Netzwerken nicht.
Immerhin hätte ich es nicht nötig, meinen Lebenslauf zu "verschönern". Ich stehe zu dem, was ich hinter mir habe, auch wenn manches nicht optimal gelaufen ist. Ich habe nicht im Gefängnis gesessen oder jemals Drogen genommen, war auch nicht in der Klapsmühle oder in einem Puff beschäftigt, es gibt nichts, was ich im Nachhinein verstecken müsste. Ich hätte aber auch keinen Nutzen davon, Zeit und Mühen darein zu investieren, so ein Profil zu erstellen und der Welt zu präsentieren.
Wenn das aber einer macht und dabei Unwahrheiten über sich verbreitet, muss er sich ja wohl was davon versprechen, und das würde er mit der Wahrheit wohl nicht erreichen. Oder er ist so wirr im Kopf, dass er seine Phantasien und die Wahrheit nicht mehr unterscheiden kann.
Der Exkurs über die Pseudonyme gefällt mir. Das zeigt doch, wie klischeehaft gedacht wird, wenn der Name des Autors zum Genre passen muss. Als wenn ein Mensch, der einen eher hart klingenden Namen trägt, nichts von Liebe und Romantik verstehen kann oder jemand, der einen eher romantischen Namen hat, nicht auch logisch denken könnte!
Meine Stiefmutter liebt ja auch die Bergromane und will mich immer drängen, auch mal sowas zu schreiben. Das verweigere ich hartnäckig, schon weil ich das Gesülze nicht mal lesen kann. Aber meinen Namen wollte ich darunter auch nicht sehen, das wäre ja peinlich. Außerdem passt mein Name auch gar nicht zu so was, klingt viel zu wenig nach Alpenglühen.
Die wenigen Angaben, die ich dort gemacht habe, entsprechen der Wahrheit. Wie ich aber in einem anderen Kommentar schon sagte, wird man NICHT gezwungen, seine Adresse oder Geburtsdatum oder (allein die Frage danach finde ich unverschämt) sein religiöses Bekenntnis anzugeben. Wer es dennoch tut, darf sich hinterher nicht beschweren, wenn durch irgendeine "Panne" seine "geheimen/ perönlichen" Daten für andere Leute sichtbar werden.
Zitat:
Vor allem wäre das auch größtenteils sinnlos, weil man heutzutage sehr viel im Internet überprüfen kann. Und wenn dann z. B. rauskommt, dass du an einer Uni studiert haben willst, die zum Zeitpunkt deines angegblichen Studiums dort noch gar nicht existierte, ist die Lüge schnell entlarvt und du bist blamiert.
Nee, solche Beschönigungen fabrizieren nur Leute, die mehr scheinen wollen, als sie sind. Zu deutsch: ANGEBER! Und Profilierungssüchtige.
Zitat: Eben mehr zu scheinen als zu sein und dadurch Vorteile zu haben.
Gerade im Bereich des Buchmarketings wird aber auch manches von Verlagen und auch Autoren ausgeschmückt, weil es dem Absatz des betreffenden Buches dient. In einer Ausgabe der entweder "Federwelt" oder "TextArt" hat mal ein Autor in einem Artikel anonym zugegeben, einen bestimmten Part seines Lebenslaufs geschönt zu haben, weil er sonst sein(e) Manuskript(e) nicht bei den Verlagen hätte unterbringen können. Nachdem er aber ordentlich Erfolg hatte, hat er das Geschönte nachträglich korrigiert. (Respekt! Die meisten Autoren hätten sich diese Blöße nicht gegeben. Er hat allerdings laut eigenen Aussagen NICHT zugegeben, dass der betreffende Part gelogen = erfunden war, sondern nur darum gebeten, ihn aus seiner offiziellen Biografie zu streichen.)
In solchen Dingen muss man sich manchmal dem Wunsch des Verlages anpassen.
Habe ich auch schon gemacht, wenn z. B. ein gut dotierter Storywettbewerb ausgeschrieben wird, in dem verlangt wird, dass die Autoren einen "Bezug" zum Thema und/oder der Region haben müssen, in der die Story spielen soll. Mein "Bezug" dazu erschöpfte sich in gründlicher Recherche, ohne dass ich bei einigen (nicht allen!) Lokalitäten jemals real vor Ort gewesen wäre oder reale Erfahrungen mit der verlangten Thematik gehabt hätte.
Aber solche relativen Kleinigkeiten sind natürlich was anderes, als wenn sich jemand z. B. einen Doktortitel mit Plagiaten "erschleicht". Lügen sind und bleiben aber auch solche Kleinigkeiten. Ich VERSUCHE sie zu vermeiden. Aber ich bin auch nur ein fehlbarer Mensch ...
"Die LITERATUR-MAFIA / Journal
Ab 6. Februar 2012 werde ich hier täglich Fakten veröffentlichen, welche das gesamte Ausmaß der aktuellen degenerierten deutschen Literaturwelt umschreiben. Gekaufte Literaturkritik, Monopolmissbrauch der großen Verlage, korrumpierte Buchhandelsketten, Winkelagenten, geheime Absprachen, niveaulose Rezensenten, Einschüchterung von Kleinverlagen, getarnte Zensuren, gekaufte Presse, Gesetzesbrüche & Co.
Es ist erstaunlich, wie viele hunderte von Verleger und Autoren sich in letzter Zeit bei mir gemeldet haben und mir über harrsträubende Machenschaften berichtet haben. Der faire Buch-Wettbewerb ist unter die Räder gekommen - und die Politik schaut weg."
Wer lacht zuerst? Der Mann scheint Willens zu sein, sich auf ewig als die Witzfigur zu positionieren.
Der Typ bringt es doch gekonnt fertig, immer wieder neue Gags aus dem Hut zu zaubern. Statt "Autor" hätte er vielleicht Clown werden sollen. DAFÜR hat er echtes Talent!
Aber im (versuchten) Ernst: Was soll denn der Sch...? Dem glaubt doch eh keiner auch nur noch ein einziges Wort nach all den Schoten, die er schon gerissen hat. Aber von mir aus kann er so weitermachen. Ich lache so gern.
Altbekanntes ohne knallharte Fakten und Zahlen. Das sind die die gleichen aus der Luft gegriffenen Behauptungen, ohne Namen ohne Fakten. Immer noch eine der dümmsten Verschwörungstheorien aller Zeiten...
Beim Lesen erging es mir ähnlich wie Myriel beim Versuch, Twin-Pryx zu lesen: Diese wirre Geschwafel ohne roten Faden kann man wirklich kaum verfolgen, zumal er auch noch viel Phantasie bei Rechtschreibung und Zeichensetzung beweist.
Habt ihr mal gelesen, was er über die Gleichberechtigung der Frauen von sich gibt? Dabei kommen mir gleich so Phantasien hoch, die jeden Splatter-Schocker fade aussehen lassen!
Und überhaupt, wie jeder Schulklasse, so bedarf auch jedem Berufszweig eines Pausenclowns, und wer wäre da im fortschreitenden neuen Jahrtausend besser geeignet als ein John Asht, der zwar in den Weiten der Literatur nur einem Staubkorn gleicht, aber die, was Blödsinn verzapfen angeht, besten Voraussetzungen mitbringt.
Und seien wir doch einmal ehrlich, Intelligenz und Fachwissen läßt sich doch erst dann wirklich erkennen, wenn aus ihrer Mitte heraus sich (zumindest) ein kleines Licht erblödet, die gegenteiligen Pfade zu beschreiten.
In diesem Sinne, lieber Herr Asht, Daumen hoch und weiter so, dann ist ihnen der erste Preis des Quatsch-Literatur-Preises sicher.
Es gibt ja immer noch Frauen, die warten darauf, dass Mann ihnen das Recht gibt, selber über ihr Leben zu bestimmen.
Andere Frauen sind klüger. Die machen einfach, was sie wollen, und lachen sich halbtot über die Männer, die dabei fassungslos mit Kinnlade unten zugucken.
Es gibt aber auch Männer, die haben ein so mickriges Selbstbewusstsein (oder ist das bei denen der traurigen Realität geschuldet?), dass sie angesichts von Frauen-Power zum Angstbeißer werden. Die müssen kräftig was auf die Mütze kriegen.
Wenn ich solche Tiraden lese wie bei John Asht, dann springt mir eben ganz von selber der Knüppel in die Hand.
Zitat: Du machst mir jetzt aber echt Angst & Bange!
Wer die 100 anderen sind ist mir auch klar, all die geheimen eigenen Pseudonyme, wer sonst? Shizophrenie hat den Vorteil, dass man nie alleine ist Und gleich eine Entschuldigung all denen Zugerufen, die wirklich an dieser ernstzunehmenden Krankheit leiden. Aber dieser Spruch passt hier leider wie die Faust aufs Auge.