Wir haben was »Eigenes« - Der Zauberspiegel und ›sein‹ Server
Wir haben was »Eigenes«
Der Zauberspiegel und ›sein‹ Server
In der letzten Zeit haben es die Besucher des Zauberspiegel mehrfach geschaffte den Shared Server abzuschießen, weil sie ihn schlicht überlastet haben. Dabei hatten wir die Downloads schon längst wieder abgeschafft (und dennoch haben wir 80 GB Datentransfer jeden Monat). Wir bedanken uns erstmal für die Geduld, die unser Provider mit uns hatte und wir er uns auch fördert und unterstützt. Das ist toll, aber wir wollen natürlich den Ärger seiner Geschäftskunden auf ihn herunter beschwören, weil wir den Server zu sehr auslasten.
Also: Wenn wir nicht wollen, dass der Zauberspiegel von der Leistung her gedeckelt wird (und damit in Spitzenzeiten deutlich - langsamer läuft), ist der Weg zum Zauberspiegel-Server - wie die Frau Merkel immer so schön sagt - alternativlos. Und diesmal ist es tatsächlich so. In der Nacht von heute auf morgen werden die Daten übertragen und von den frühen Morgenstunden läuft der Zauberspiegel dann auf seinem eigenen Server.
Schon vor vier Jahren merkte unser alter Provider an, dass dieser Weg unumgänglich sein würde, aber wir sind froh, erst jetzt den Weg gegangen zu sein. Vor vier Jahren hätten wir noch das dreifache und mehr ausgeben können, noch vor zwei Jahren wäre es das anderthalbfache gewesen. So können wir mittlerweile damit leben und müssen das auch.
Aber es geht um mehr, als den Zauberspiegel stabil und störungsfrei laufen zu lassen und den anderen Kunden von MR-Webmedia nicht auf den Keks zu gehen, in dem unsere Leser den geteilten Server in die Knie zwingen. Seitdem 2011 das erste Mal das Thema »eigener Server« zur Sprache gekommen ist, hatten wir reichlich Zeit, uns Gedanken zu machen, was man denn mit einem Server so alles anstellen kann, zumal man keine Rücksicht mehr auf die ›Nachbarn‹ nehmen muss.
Es gibt da einige Ideen was wir so auf die Beine stellen können. Ich werde aber nicht ins Detail gehen, weil so manches eine Überraschung werden soll. Wir werden in den kommenden Monaten aber mal ein paar Dinge probieren. Schau'n mer mal (würde der Kaiser sagen), was daraus wird. Wenn das alles funktioniert, können wir deutlich vielfältiger werden, noch Interessanter und haben weitere spannende Inhalte zu bieten.
Aber vor allen Dingen ist da eines, dass uns von so manchen Plänen abhält und in der Vergangenheit schon abgehalten hat. Für so manche Idee fehlen uns schlicht und ergreifend die Mitarbeiter. Wir brauchen mehr Leute, die für uns schreiben und andere Dinge machen. Wir schaffen es nicht einmal, alle Dinge zu bearbeiten, die an an uns herangetragen werden. Um also noch mehr zu machen, brauchen wir Leute für alles Mögliche, die für Gotteslohn ihre Freizeit opfern. Nichts anderes tun Leute wie unsere Ingos, Uwe, Stephan, Stefan, Jochen, Christian und all die andere, die den Zauberspiegel mit Leben erfüllen. Ich bin ja schon froh, dass Konrad wieder mit dabei ist.
Wir brauchen mehr davon (nicht notwendigerweise mit den genannten Vornamen ), die sich einbringen, damit wir eben noch mehr machen können.
Der Server ist zwar unumgänglich, aber was wir alles daraus machen können, hängt auch von der [neudeutsch] ›Manpower‹ ab, die uns zur Verfügung steht. Haben wir viel davon, können wir unseren Lesern noch viel mehr bieten.
Daher meldet Euch bei uns ...
Kommentare
Da ich nun in der Ruhephase der ATZ habe ich viel Zeit.
Gruß Olivaro
Ohne Nachbarn die dann enger zusammenrücken müssen, entfaltet es sich einfacher.