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»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Der Tod fährt zur See (Rote Schlange 4)

Schön war die Jugendzeit? -  Ausflüge in die RomanheftvergangenheitAusflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Der Tod fährt zur See«
Rote Schlange 4 von G.L. Hipkiss (Guillermo López Hipkiss)  

Und da sind wir wieder!

Nach meiner arbeitsamen Zwangspause mit einigen anderen (=längeren) Lektüren kehre ich zwar nicht reumütig, aber einigermaßen aufgefrischt wieder zum Heftroman zurück.

Der Tod fährt zur SeeUnd bevor ich mich wirklich in absolute Untiefen begebe, versuche ich es mal mit einem echten Klassiker, nicht dem typischen Genrezeugs aus den 50ern und 60ern, welche ja in unserer modernen Zeit selbst schon einen Rauschebart trägt, sondern einer aus den 40er Jahren.

„El Encapuchado“, der „Mann mit der Kapuze“, das sind (oder waren) die Abenteuer des Milton Drake, ganz klassisch, eine Multimillionärs, der nebenbei in einer maskierten Geheimidentität Verbrechern hinterher jagt, während das „Gesetz“, in Gestalt eines freundlichen Rivalen bzw. rivalisierenden Freundes natürlich wesentlich schlechtere Dinge über unseren Helden denkt. Aber weil es ohne Love Story und ordentlich Melodrama eben nicht so gut geht, musste auch noch eine Partner/Rivalin/Mit- und Gegenspielerin her, die natürlich AUCH eine Maske trägt. Gewandet in einem roten Kleid (das waren noch Zeiten, keine Hosen, keine Capes!) und versehen mit einer ebenso gefärbten Gesichtsmaske (die wie in den klassischen Hollywoodmaskenbällen praktisch gar nichts verbirgt, was aber dennoch jeden bis zum Ende aller Tage über die Identität der Betreffenden rätseln lässt). Die Dame ist als die „Rote Schlange“ bekannt und berüchtigt und wird genauso vom Gesetz verfolgt – noch hartnäckiger als Milton selbst, auch wenn unser Held per se natürlich innerhalb kürzester Zeit eher amouröse Interessen an der Maskierten hegt.

In Deutschland, wo die Serie Anfang der 50er Jahre heraus kam, wurde Drake dann gleich zum Protagonisten ohne Titelnennung degradiert, der Kapuzenmann gab die Titelrecht gleich komplett an die „Rote Schlange“ ab, womit man natürlich auf eine leichte Erotik spekuliert, die angesichts der sehr braven, fast galanten Umgangsformen, leider nie zum Tragen kommt.

Also hetzt man Roman für Roman hintereinander her, umkreist sich, entkommt sich und kommt natürlich nicht auf das Naheliegenste, denn Drake hat auch Gefühle für die hübsche Mavis, die IRGENDWIE auch immer in der Nähe ist, wenn die „Schlange“ aktiv wird, aber Begriffsstutzigkeit kann ja auch einen gewissen naiven Charme entwickeln.

Dazwischen grummelt sich der Polizeibeamte Oliver Grimm (hihi!) durch alle möglichen Verdächtigungen, die meistens darauf abzielen, dass er Drake eigentlich für den Kapuzenmann hält, es ihm ums Verrecken aber nicht nachweisen kann – und am Ende doch immer wieder auf Drakes Hilfe angewiesen ist.

Aus diesem doch recht dürftigen Konstrukt, welches vermutlich durch die charmanten Krimikomödien und Mysteryfilme der 30er und die damals grassierenden Serials mit allerlei maskierten Helden inspiriert war, generierte Guillermo Lopez bis zu seinem frühzeitigen Tode 1957 ungefähr 80 Romane, bei denen dann später wohl sogar noch ein Kindelein im Spiel war, womit wir schon fast an der Telenovela entlang schrammen. Aber im spanischsprachigen Raum war die Serie ein Hit und auch Deutschland, als Leihbuch und Heftroman funktionierte die doch sehr „amerikanisch“ oder „englisch“ wirkende Serie sehr gut.

Natürlich war nicht zu erwarten, dass sich unsere Liebenden in Nr. 4, der mir hier vorliegt, am Ende „kriegen“ würden, aber dafür erlebt man ein typisches „murder mystery“ in bester Tradition, dass allerdings nicht wie üblich auf den „Whodunit“-Effekt setzt, sondern diesen nach der ersten Hälfte aufgibt und dann praktisch eine Art „Hetzjagd“ auf einem Ozeandampfer setzt, also vom Krimi in den Actionroman abdriftet.

Aber sehen wir selbst…

Der Tod fährt zur See»Keine auffällige Bewegung – oder du eine Explosivkugel in der Figur!«
Willkommen auf der „Caribbian Queen“!

Dieser Ozeancruiser deluxe setzt mit reichlich Geld- und Geldadel zu Partytour in Richtung auf die Bahamas von Baltimore ab und unser aller Schlaufuchs Milton Drake ist mit seinem Polizeikumpel/rivalen Oliver Grimm mit an Bord. Grimm hat zwar keinen aktuellen Fall, deduziert aber pragmatisch, dass der von ihm verfolgte Kapuzenmann immer da auftaucht, wo auch Drake rumlungert, warum er so einiges an Verdacht vor sich herschiebt. Offenbar gehört dazu auch ein dickes Spesenkonto. Ach ja, die „Rote Schlange“ würde sich Grimm offenbar auch gern einverleiben.

Kaum hat man abgelegt, gerät Drake schon in Gefahr: zahlreiche junge und hübsche Mädchen haben es auf den attraktiven Junggesellen abgesehen und die ihm sehr zugetane Mavis Donovan ist auch in seiner Nähe, doch die nimmt es leicht, dass er es nicht immer leicht hat. Doch kaum ist er den attraktiven Fängen entkommen, erklingt der erste Schreckensschrei. Mrs. Clarkson, einer Verwandten von Mavis‘ Pflegeeltern wird von einem Kapuzenmann ihr Collier (seehr wertvoll) gestohlen. Offenbar wird ein Steuermann niedergeschlagen und der Täter setzt sich in einem Rettungsboot ab.
Wie der Steuermann berichtet, waren es offenbar drei Täter, die nun auf See verschwunden sind, allerdings gibt es mangels Treibstoff in den kleinen Barkassen Hoffnung auf ein rasches Wiederfinden. Nachdem man alle Mitreisenden befragt und ausgezählt hat, ist man jedoch so schlau wie zuvor – niemand fehlt.

Nun hätte Milton irgendwie ein feines Alibi bei Oliver, doch der ahnt schon, dass es nicht so einfach wird, schließlich arbeitet „Kapuze“ immer allein. Als dann die Barkasse gefunden wird, ist sie enttäuschenderweise leer. Drake vergrübelt den Tag, doch als das abendliche Tanzvergnügen wieder naht, fallen plötzlich Schüsse.

Leider ist Grimm schneller an der betreffenden Kabine als Drake, wo er offenbar die „Schlange“ in flagranti über einer männlichen Leiche ertappt hat. Drake macht auf die Schnelle von seiner Kapuze Gebrauch und bedroht Grimm von hinten, gibt der Frau Gelegenheit zur Flucht und schließt den Polizisten mitsamt Leiche ein. Bei der anschließenden Verfolgung geht ihm die Maskierte jedoch durch die Lappen und nur Mavis‘ Trost bleibt ihm übrig (der er während der Suche begegnet).

Drake befreit Grimm, den natürlich das Jagdfieber gepackt hat. Die Leiche entpuppt sich als ein gewisser Mr. Leading, den ein Explosivgeschoss dahin gerafft hat. Unter dem Körper findet sich ein leerer Hohlgürtel zum Transport von Wertsachen, das Ziel des zweiten Schusses allerdings ist schwerer zu erkunden. Schließlich holen sie sie aus dem Fußboden, nachdem Drake Grimm halb ausgeredet hat, dass die Schlange die Mörderin sein könnte (wenn auch nicht sehr glaubhaft). Die zweite Kugel aber ist kein Explosivgeschoss, trägt darüber hinaus aber noch Spuren einer unbekannten Substanz.

Nach der Obduktion des Schiffsarztes, wird Leading sofort ein Seemannsbegräbnis zuteil (!!!), doch kaum ist der Leichnam versunken, fallen wieder Schüsse. Erneut muss die „Rote Schlange“ von einem Tatort fliehen, bis an Deck (wo sich ein Sturm aufgemacht hat), wo Grimm schließlich kaltblütig auf sie feuert. Im letzten Moment kann Drake die Schusshand beeinflussen, doch die Frau scheint getroffen zu sein und fällt über Bord.
Drake macht Grimm Vorwürfe, als man die Frau nicht bergen kann und erneut wird jedermann an Bord durchgezählt – nun fehlt ein gewisser Robert Rothing. Den findet man dann in seiner Kabine mit zerschossenem Hals.
Im Anschluss ist Drake entsprecht fertig mit der Welt, doch Mavis kommt zu ihm und tröstet ihn ein wenig, während sie gemeinsam Arm in Arm an der Reeling von Brechern überspült werden (das steht da wirklich so drin!). Drake lässt sich sogar zu einem bemerkenswerten Eingeständnis herab, nämlich dass er immer, wenn eine der Frauen abwesend ist, er starke Gefühle für die Andere hat – und das er sie gern zusammenführen würde, wenn er könnte. Mavis ist kurz davor, die (nicht vorhandene) Maske fallen zu lassen, als es ihm natürlich zu feucht wird. Wieder eine Gelegenheit verpasst!

Am nächsten Morgen ist Grimm endlich wieder im erfolgreichen Ermittlermodus und hat sich eine brauchbare Theorie zusammen gestellt. Die Collier-Räuber sind nie mit der Barkasse davon gefahren, sondern haben sie per blockierter Steuerung davon fahren lassen. Sie selbst sind wieder an Bord geklettert. Leading und Rothing waren zwei von ihnen und der unbekannte Dritte ist noch zu finden. Grimm verdächtigt die „Schlange“, die Männer umgebracht zu haben, um an die Juwelen zu kommen, denn an der zweiten Kugel waren etwas Blut und ein Hauch von Stoff.

Im Laufe des Tages muss Drake nun reichlich Gespräche mit den Gästen führen, damit Grimm die Kabinen durchsuchen kann, doch das führt zu nichts. Dafür bekommt Drake mitten in der Nacht dann weiblichen Besuch von der geheimnisvollen Schönen.

Die Totgeglaubte hat den Sturz über Bord also überlebt, offenbar schien es nur so, als hätte Grimm sie getroffen. Sie allerdings schwamm um das Schiff (im Sturm!) herum und ließ sich mittels eines hohen Wellenkamms wieder auf das stark schwankende Schiff spülen, nur eben auf der Backbordseite (!!!!!!!).
Tatsächlich hat sie natürlich keinen der Männer umgebracht, sondern kam mit ihren Ermittlungen zum Collier nur immer zu spät. Sie kennt sogar den Namen des Dritten, ein gewisser Johnny Seldon, ein ganz unauffällige Figur. Die zweite Kugel hatte übrigens sie abgefeuert und die Kugel ging durch Seldons Hose und streifte sein Bein. Nach einem weiteren Gefühlsgeplänkel entschlüpft die Dame Drake wieder.

Am nächsten Morgen hat sie dann Infopost für Grimm hinterlassen, in der alles erklärt wird. Eine Durchsuchung von Seldons Kabine fördert die Explosivgeschosse und die zerschossene Hose zutage und dank eines Hinweises der „Schlange“ findet Drake auch das Collier, das außen am Bullauge in einem Beutel hängt. Als Seldon kurz darauf auftaucht, hat er sofort seine Waffe bei der Hand, gibt jedoch alles zu. Als Drake die Bedrohung beseitigen will, kommt es jedoch zu einem Handgemenge und Seldon kann das Collier erbeuten, die beiden einschließen und anschließend fliehen.

Seldon ist aber recht gewieft, was seine Verteidigung angeht und sucht die beklauten Clarksons auf, denen er erfolgreich einredet, dass Grimm selbst der Dieb ist. So verleugnet Clarkson Seldons Anwesenheit, als der wutschnaubende Polizist alles durchsucht.

Da man Sabotage befürchtet, entwickelt man den Plan, ein Fest zu feiern, um die Passagiere im Auge behalten zu können. Drake wird zweimal fast Opfer eines Mordanschlags Seldons, doch die Rote Schlange kann ihn einmal im letzten Moment retten. Immerhin findet man später die Clarksons unversehrt, wenn auch gefesselt auf.

Ein geheimnisvolle Botschaft verortet in der Folge Seldon im Schraubenschacht an der Schiffswelle, doch sofort taucht eine zweite Botschaft auf, diesmal der Schlange, in der sie vor einer Übernahme der Brücke durch Seldon warnt. Er habe die erste Botschaft selbst verfasst.

Die Attacke auf die Brücke können die Männer mit einem Kugelhagel abwehren, doch dann trifft eine Nachricht ein, nachdem ein Komplize Seldons vor Abfahrt eine Höllenmaschine an Bord installiert habe – man möge sich so schnell wie möglich auf das nächste Festland begeben, also die Bahamas.

Drake misstraut jedoch der Nachricht und entert die Funkerbude, wo er Seldon vermutet, der die Nachricht selbst aufgegeben haben soll – bzw. den Funker dazu gezwungen hat. Grimm stößt dazu, doch erneut kann Seldon die beiden vor die Pistolenmündung zwingen. Die jedoch lachen ihn aus, denn die Rote Schlange ist in der Nähe und irritiert den Täter so sehr, dass sie ihn überwältigen können.

»Was mich anbetrifft, möchte ich mit ›puff‹ und nicht mit ›paff‹ erschossen werden. Vielleicht lässt sich das einrichten. Wo sind die Sprengstoffe, du Lümmel?« 
Ach je, das war doch eigentlich ganz charmant.

Natürlich ist der finale „Output“ weder Fisch noch Fleisch in Gänze, aber ich kann auch nicht sagen, dass ich enorm Gruseliges in stylistischer Hinsicht gelesen hätte.

Die Serie ist nun mal ein Mischmasch aus Kriminalfällen, Serialthematik und einer Prise Melodrama im besten Superhelden/Superschurkengewand, aber Hipkiss schreibt seine Abenteuer recht schmissig runter und stoppt auch nicht vor unangenehmen Details, wenn die Todesopfer durch Explosivgeschosse ziemlich blutreich zerfetzt wurden.

Leider ist der eigentliche Kriminalfall eine Schwachstelle in der Komposition wie auch in der Konstruktion, denn dem raffinierten Räuberplan geht eben nach nicht mal zwei Dritteln enorm die Luft raus und es entspinnt sich eine recht untypische Verfolgungsjagd auf dem Ozeandampfer, bei dem – und das ist irgendwie nicht gut gewichtet – der Verbrecher in der Unterzahl ist und nur anhand von Maskerade und Dreistigkeit nicht früher gefasst wird.

Der Fokus liegt sowieso in der Menage-a-troi zwischen Drake und seinem „Freund“ Grimm, wobei Letzterer Ersteren ununterbrochen für den Kapuzenmann hält, während dieser die Vorwürfe immer wieder weglacht oder mäßig erfolgreich wegargumentiert. Auf die „Rote Schlange“ haben sie es beide abgesehen, wobei da wieder Drake ständig verhindern muss, dass Grimm seines Amtes waltet oder die Maskierte einfach blank niederknallt. Dass gleichzeitig Drake seine Freundin Mavis nicht als „Schlange“ erkennt, ist noch so ein typischer Serialschwachpunkt, der nur so halbwegs funktioniert, weil nie ganz genau definiert wird, wie die „Schlange“ denn nun en detail maskiert ist, also wie umfassend ihre Gesichtsmaske ausfällt und wie das rote Kleid geschnitten ist, welches, wie ich mal anführen möchte, ziemlich unpraktisch für eine Verbrechensjägerin/Verbrecherin erscheint.

Zwischendurch wird dann ein wenig auf die Gefühlstube gedrückt, ganz nach noch immer gültigen Maßstäben, bloß nicht zu viel zu wagen und immer an der heiklen Stelle dann abwürgen oder unterbrechen lassen.

Was ich mir noch ergänzend gewünscht hätte, wäre etwas mehr interessante Detektivarbeit gewesen, denn die Tatortarbeit ist entweder mit Actionszenen verbunden oder führt (bei zahlreichen Durchsuchungen und Vernehmungen aller Passagiere, die vermutlich sonst was gedacht haben müssen) zu nichts.
Die stückweise Aufklärung der Geschehnisse erfolgt immer im Nachhinein, wird entweder durch Drake oder durch Grimm betrieben, beruht auf von außen zwischendurch hinzu gekommenen Informationen oder – wenn unsere nicht eben rasant kombinierenden Detektive wie so oft nicht weiter kommen – durch Hilfen der „Schlange“ selbst.
Der Leser bleibt so immer erst mal mit den Geschehnissen allein, muss sich – wie die Protagonisten  - seinen eigenen Reim darauf machen und wird dann meistens nach einer kurzen Pause von neuen Entwicklungen überrascht

So gerät der Roman gleichzeitig zu Maskenball wie Scharade, macht aber zu wenig aus den tatsächlichen Möglichkeiten eines „Closed-Room“-Mysterys, wie ihn ein Ozeandampfer bietet.

Manche Sachen wirken heutzutage etwas zweifelhaft, etwa die überstürzten Seemannsbegräbnisse von Mordopfern, kaum dass sie vom Schiffsarzt untersucht worden sind. Auch die Möglichkeiten der Spurenanalyse an Bord wirken etwas übertrieben und die Top-Absurdität ist natürlich der Stunt der Roten Schlange, während eines Sturms über Bord zu fallen, auf die andere Seite des Schiffs zu tauchen und sich dann von einem hohen Wellenkamm wieder über die Reeling treiben zu lassen, als das Schiff in die richtige Richtung schwankt. Insgesamt bewegt sich der Roman aber stringent im eng begrenzten Vorgaberahmen seiner Figurenkonstellation.

Auffällig sind so einige eher flapsige Redewendungen, die vermutlich, samt dem wortreichen, etwas umständlichen Dialogstil aus vergangener Zeit, dem deutschen Übersetzer zugeordnet werden können, da darf zwischendurch wirklich mal geschmunzelt werden.

Alles in allem ist die „Rote Schlange“ aber längst nicht so unmodern wie ich sie vermutet hätte, sondern ein Zeichen der Zeit, aus der sie stammt, während oder kurz nach dem zweiten Weltkrieg, der hier aber keine Rolle spielt, weil die Zeit niemals richtig verortet wird.
Zum Stöbern und Entdecken also durchaus zu empfehlen!

Mal sehen, wohin die Stöbereien mich als Nächstes führen...

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Kommentare  

#1 Andreas Decker 2018-05-15 10:21
Sind das wirklich Übersetzungen aus dem Spanischen? Klingt sehr aufwändig für die Zeit. Oder ist das ein Fake wie die frühen Lassiter, wo man nicht existierende Originaltitel dazugedichtet hat?
#2 Schnabel 2018-05-16 16:57
Es gibt hier auf Zauberspiegel-online einen interessanten Artikel plus Titelliste über den Kapuzenmann und seiner roten Schlange

www.zauberspiegel-online.de/index.php/durchblick-hintergrnde-mainmenu-15/titellisten/9091-titellisten-el-encapuchado-der-kapuzenmann-und-die-rote-schlange

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