Zurück zu den Wurzeln
Zurück zu den Wurzeln
Kann eine Rückkehr zu den Wurzeln der Serie gelingen?
Ja, es kann.
Gekonnt haben Mad Mike und Jo Zybell den Beginn des neuen Zyklus in Szene gesetzt.
Ist denn nun zwischen Matt und Aruula alles wieder in Ordnung? Nein.
Zwar nähern sie sich vorsichtig an, aber das war es auch. Doch das ist gut so, denn wäre es zu schnell, dann wäre es unglaubwürdig gewesen.
Beide haben sich zusammengetan, um Samugaars böses Erbe einzusammeln, die Artefakte aus seinem Koffer.
Eines davon finden beide auch prompt - was vor allem bei Matt für viel Verwunderung sorgt. Denn damit ist es möglich – zumindest scheint es so - dass man mit den Toten reden könne. Aruula probiert es, mit Erlaubnis desjenigen der das Artefakt gefunden hat, aus und vor ihr, dem Finder des Artefakts, und vor Matt erscheint Wudans Auge ...
Die alte Frau erklärt ihr dass sie drei Prüfungen absolvieren muss, damit Wudan ihr vergibt und sie mit sich selbst ins Reine kommt.
Die Aufgaben werden in 3 seltsame Sprüche verpackt, die niemand deuten kann.
Matt selbst ist erschüttert: Gibt es Aruulas Götter etwa doch?!
Ein spannender Roman, der erste kleine Andeutungen macht, wohin der neue Zyklus gehen könnte. Es bleibt allerdings abzuwarten, was wirklich passieren wird, zumal Matt und seine Freunde auch andere Probleme haben. Allen voran Arthur Crow. Warten wir es ab, was noch alles geschehen wird - spannend wird es auf jeden Fall.
Auch die Frage ob wir es nun wirklich mit Verstorbenen im üblichen Sinne zu tun hatten, wird sicherlich irgendwann geklärt.
Denn weder der "Gott der Unterwelt", noch "Wudans Auge" sind gewöhnliche Personen.
Ein großes Lob für den neuen Zyklusstart an alle Beteiligten.
Kommentare
Die Annäherung der beiden Hauptprotagonisten war aber wirklich sehr gut und nachvollziehbar dargestellt. Besser hätte man es nicht machen können. Langfristig würde ich sagen: Da geht noch was...