Über den Wolken ...
Über den Wolken ...
Nach einigen Problemen, unter anderem Dexter Wang nicht wirklich sterben - sein Geist war noch immer an Bord der Akina. Dank Aruula wird er jedoch erlöst. Es stellt sich heraus dass bei den Niagara-Fällen ein weiteres Artefakt wartet ...
Doch noch ahnen die beiden nicht dass dort nicht nur ein Artefakt auf die wartet, sondern ...
... auch der Tourismus. Einige Nosfera führen Touristen umher und verdienen sich eine goldene Nase.
Bis zu dem Tag, an dem ein Eluu einen "Tuuri" tötet - weitere folgen ...
Alle versuche den Eluu zu erlegen sind zum scheitern verurteilt und so kommt es den Nosfera sehr gelegen als ein Raumschiff vor ihrer Nase landet - an Bord ...Matthew Drax und Aruula.
Zusammen mit dem Sohn des Oberhauptes dringen sie in die Gänge der gefrorenen Niagarafälle vor und können den Eluu töten.
Dabei findet Matt auch das Artefakt. Allerdings ahnt er nicht dass Joshua, der Sohn des Oberhauptes, nun selbst das Artefakt verlangt um einen Konkurennten im "Rennen um die Tuuris" zu vernichten. Dabei erfüllt sich die erste Prophezeiung die Wudans Auge Aruula auf den Weg gab ...
Joshua nimmt Matt & Aruula gefangen und nimmt ihnen das Artefakt ab. Sein Vater reagiert entsetzt. Er befiehlt die Freilassung der beiden und gibt ihnen das Artefakt zurück.
Matt ist erfreut, zumal er schnell erkennt was das Artefakt bewirkt: es schaltet alle Nanobots weltweit ab.
Damit wäre diese Gefahr erledigt. Der neue Roman bringt endlich die Nosfera zurück - darauf mussten Maddrax-Leser lange warten.
Dass das Artefakt mal eben so alle Nanobots ausschaltet kommt etwas SEHR einfach daher, aber vermutlich dürfte das dicke Ende noch kommen. So einfach machen es sich die Autoren bei Maddrax ja in der Regel nicht.
Im nächsten Roman wird es, laut der Vorschau, um die Wulfanen gehen.
Man darf also gespannt sein.
Gruß
Marcel
Kommentare
Es muss ja auch nicht zu jedem Roman ein Artikel erscheinen, wenn einem nichts einfällt. Dann mach es lieber als Rezi.
Doch jetzt ist es allzu offensichtlich. Pisi spricht es aus und wenn MadMike dem noch zustimmt, kommt man dagegen eben nicht mehr an.
Jetzt heißt es: Retten, was noch zu retten ist! Und mit einem ausführlichen, groß angelegten und vor allem fundierten Artikel mit Fakten, Fakten, Fakten, der auf Hintergrundinformationen fußt, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Sonst geht diese Kolumne noch vorzeitig den Weg allen Irdischen und das wäre schon schade.