Dimensionen jenseits der Vorstellungskraft - (Perry Rhodan, Bände 2546 - 2547)
Dimensionen jenseits der Vorstellungskraft
Wenn Opfer nur noch Zahlen sind und Raumgefechte zu bloßen Materialschlachten verkommen...
Perry Rhodan, Bände 2546 - 2547
Wenn Opfer nur noch Zahlen sind und Raumgefechte zu bloßen Materialschlachten verkommen...
Perry Rhodan, Bände 2546 - 2547
Macher und Autoren haben in den letzten Wochen mit Daten, Fakten und Zahlen um sich geworfen, die gewaltig, fast schon Ehrfurcht gebietet klingen. So heißt es etwa um einmal ein Beispiel zu bringen in PR Band 2547 auf Seite 19, wenn Marc Herren den Umfang eines Flottenkontingents der Alliierten schildert:
Mich allerdings ließen die Zahlen und die Beschreibungen der ausufernden Raumschlachten reichlich kalt. Nicht etwa, weil ich zu abgestumpft wäre. In vielen Erzählungen geht mir der Tod diverser Protagonisten durchaus nahe. Bei PR haben die Dimensionen, in denen derzeit gekämpft und gestorben wird, allerdings ein Ausmaß angenommen, das es mir unmöglich macht, in den nackten Zahlen mehr zu sehen als eben genau das: zählbare Fakten, die in mir keinerlei Regung hervorrufen. Abgesehen vielleicht von Gedanken wie: Aha. Okay. Und wieder 1000 Raumer weniger. Gut zu wissen.
Bei meinem Einstieg in PR bekämpften Rhodan und Co gerade die Terminale Kolonne. Der Krieg gegen TRAITOR fand nicht selten in noch größeren Dimensionen statt als die Auseinandersetzung mit der Frequenz-Monarchie. Ein Krieg, dessen Ausmaße und dessen Darstellungsweise ich damals als PR-Neuling noch überwältigend fand. Eine Reihe, die mit solchen Größenordnungen spielt, war mir bis dato noch nicht untergekommen.
Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, woran es liegt, dass mich die Zahlen vor rund hundert Romanen in Staunen versetzten, nun dagegen kalt lassen. Vielleicht hatte ich einfach Zeit genug, mich an die Dimensionen, in denen bei PR gedacht wird, zu gewöhnen. Vielleicht liegt es daran, dass sich das Muster des »Negasphären«-Zyklusses eine Macht mit einer unvorstellbaren Zahl an Kampfeinheiten kämpft gegen eine zweite Macht mit ähnlich großen Reserven an Menschen und Material im gegenwärtigen Handlungsabschnitt in Teilen wiederholt (auch wenn es für Perry diesmal besser aussieht als gegen TRAITOR). Möglicherweise liegt es auch schlicht und ergreifend daran, dass mich die Zahlen schon damals unberührt gelassen haben, das Gefühl des Neuen allerdings über den Mangel an echter gefühlsmäßiger Beteiligung hinwegtäuschte und mir eine entsprechende Bindung an das Geschehen vorgaukelte.
In jedem Falle habe ich im Laufe der letzten Romane des »Stardust«-Zyklusses bemerkt, wie meine emotionale Verbundenheit mit PR mehr und mehr nachgelassen hat. Die Dimensionen, in denen der Kampf gegen die Frequenz-Monarchie geführt wird, sind zu gewaltig, als dass ich sie gefühlsmäßig noch angemessen erfassen kann. Zurzeit wird bei PR zwar gestorben, was das Zeug hält. In einem Maße allerdings, bei dem ich geistig wie emotional abschalte. Raumgefechte erscheinen mir derzeit wie bloße Materialschlachten, Todesfälle wie bloße Randnotizen in einem Geschichtsbuch, die jemand, der noch nie einen Krieg mitgemacht hat, mit mäßigem Interesse liest, ohne echte Gefühle zu entwickeln.
Anderen PR-Fans mag es durchaus anders ergehen, aber mir erscheint die große SF-Serie gegenwärtig viel zu unpersönlich. Ganz unbewusst gehe ich mittlerweile dazu über, einzelne Hefte nicht mehr vollständig zu lesen, sondern in Teilen nur noch zu überfliegen was mich, als ich es bemerkte, besonders beim aktuellen Roman von Marc Herren entsetzt hat, da ich dessen Beiträge für gewöhnlich mit großer Begeisterung verfolge. Nicht so den überdimensionierten Band 2547, der mich unberührt zurückließ.
Ich hoffe sehr, dass die Art, wie Perry Rhodan und Co derzeit gegen die Frequenz-Monarchie kämpfen, in Kürze eine andere, mehr auf einzelne Protagonisten konzentrierte Ebene umschlägt. Im Moment jedenfalls muss ich gestehen, dass mein Interesse am »Stardust«-Zyklus mehr und mehr dahinschwindet, zu groß, unvorstellbar und damit emotional in keinster Weise ansprechend sind die Dimensionen, in welchen der Kampf Alliierte vs. Frequenz-Monarchie ausgetragen wird.
Ich bin gespannt, ob sich zur Zyklushalbzeit ein deutlicher Wandel in der Erzählweise zeigen wird und die Protagonisten wieder mehr in den Vordergrund kommen. Ich hoffe es in jedem Falle sehr anders verliert PR wohl oder übel seinen Reiz für mich, was ich ungemein bedauern würde, da mir die Serie in den zwei Jahren, die ich sie nun lese, doch ans Herz gewachsen ist.
Die Romane im Überblick
Während die Alliierten ihre nächsten Schritte im Kampf gegen die Frequenz-Monarchie planen, testen Perry Rhodan und das Konzept Lloyd/Tschubai den Transferkamin des Polyport-Hofs DARASTO. Gemeinsam wagen sie die Reise nach ITHAFOR.
»26 Minuten nach ITHAFOR« ist ein unspektakulärer, zeitweilig langweiliger Roman geworden. Neben der Beschreibung der ein wenig unruhigen, letzten Endes aber vollkommen unaufregenden Reise Perrys durch den Transferkamin, nutzt Arndt Ellmer das Heft im Wesentlichen dafür, die Entwicklungen der vergangenen Romane noch einmal aus der Sicht verschiedener Protagonisten zu rekapitulieren.
Hier ist von Größenordnungen die Rede, die man sich kaum noch vorstellen kann. Und das nicht nur hinsichtlich der Truppenstärken der Alliierten und der Frequenz-Monarchie. Betrachtet man sich einmal die (meist nur beiläufig erwähnten) Zahlen, was die Verluste an Leben in den diversen Raumschlachten angeht, so übertreffen diese die Angaben der Truppenstärke bei weitem. Verluste und Todesfälle solchen Ausmaßes sollen die Leser schockieren, vielleicht sogar Entsetzen bei ihnen hervorrufen. Sie sollen deutlich machen, wie schrecklich der Kampf gegen die Frequenz-Monarchie ist und mit welch unerbittlicher Härte er geführt wird.
Mich allerdings ließen die Zahlen und die Beschreibungen der ausufernden Raumschlachten reichlich kalt. Nicht etwa, weil ich zu abgestumpft wäre. In vielen Erzählungen geht mir der Tod diverser Protagonisten durchaus nahe. Bei PR haben die Dimensionen, in denen derzeit gekämpft und gestorben wird, allerdings ein Ausmaß angenommen, das es mir unmöglich macht, in den nackten Zahlen mehr zu sehen als eben genau das: zählbare Fakten, die in mir keinerlei Regung hervorrufen. Abgesehen vielleicht von Gedanken wie: Aha. Okay. Und wieder 1000 Raumer weniger. Gut zu wissen.
Bei meinem Einstieg in PR bekämpften Rhodan und Co gerade die Terminale Kolonne. Der Krieg gegen TRAITOR fand nicht selten in noch größeren Dimensionen statt als die Auseinandersetzung mit der Frequenz-Monarchie. Ein Krieg, dessen Ausmaße und dessen Darstellungsweise ich damals als PR-Neuling noch überwältigend fand. Eine Reihe, die mit solchen Größenordnungen spielt, war mir bis dato noch nicht untergekommen.
Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, woran es liegt, dass mich die Zahlen vor rund hundert Romanen in Staunen versetzten, nun dagegen kalt lassen. Vielleicht hatte ich einfach Zeit genug, mich an die Dimensionen, in denen bei PR gedacht wird, zu gewöhnen. Vielleicht liegt es daran, dass sich das Muster des »Negasphären«-Zyklusses eine Macht mit einer unvorstellbaren Zahl an Kampfeinheiten kämpft gegen eine zweite Macht mit ähnlich großen Reserven an Menschen und Material im gegenwärtigen Handlungsabschnitt in Teilen wiederholt (auch wenn es für Perry diesmal besser aussieht als gegen TRAITOR). Möglicherweise liegt es auch schlicht und ergreifend daran, dass mich die Zahlen schon damals unberührt gelassen haben, das Gefühl des Neuen allerdings über den Mangel an echter gefühlsmäßiger Beteiligung hinwegtäuschte und mir eine entsprechende Bindung an das Geschehen vorgaukelte.
In jedem Falle habe ich im Laufe der letzten Romane des »Stardust«-Zyklusses bemerkt, wie meine emotionale Verbundenheit mit PR mehr und mehr nachgelassen hat. Die Dimensionen, in denen der Kampf gegen die Frequenz-Monarchie geführt wird, sind zu gewaltig, als dass ich sie gefühlsmäßig noch angemessen erfassen kann. Zurzeit wird bei PR zwar gestorben, was das Zeug hält. In einem Maße allerdings, bei dem ich geistig wie emotional abschalte. Raumgefechte erscheinen mir derzeit wie bloße Materialschlachten, Todesfälle wie bloße Randnotizen in einem Geschichtsbuch, die jemand, der noch nie einen Krieg mitgemacht hat, mit mäßigem Interesse liest, ohne echte Gefühle zu entwickeln.
Anderen PR-Fans mag es durchaus anders ergehen, aber mir erscheint die große SF-Serie gegenwärtig viel zu unpersönlich. Ganz unbewusst gehe ich mittlerweile dazu über, einzelne Hefte nicht mehr vollständig zu lesen, sondern in Teilen nur noch zu überfliegen was mich, als ich es bemerkte, besonders beim aktuellen Roman von Marc Herren entsetzt hat, da ich dessen Beiträge für gewöhnlich mit großer Begeisterung verfolge. Nicht so den überdimensionierten Band 2547, der mich unberührt zurückließ.
Ich hoffe sehr, dass die Art, wie Perry Rhodan und Co derzeit gegen die Frequenz-Monarchie kämpfen, in Kürze eine andere, mehr auf einzelne Protagonisten konzentrierte Ebene umschlägt. Im Moment jedenfalls muss ich gestehen, dass mein Interesse am »Stardust«-Zyklus mehr und mehr dahinschwindet, zu groß, unvorstellbar und damit emotional in keinster Weise ansprechend sind die Dimensionen, in welchen der Kampf Alliierte vs. Frequenz-Monarchie ausgetragen wird.
Ich bin gespannt, ob sich zur Zyklushalbzeit ein deutlicher Wandel in der Erzählweise zeigen wird und die Protagonisten wieder mehr in den Vordergrund kommen. Ich hoffe es in jedem Falle sehr anders verliert PR wohl oder übel seinen Reiz für mich, was ich ungemein bedauern würde, da mir die Serie in den zwei Jahren, die ich sie nun lese, doch ans Herz gewachsen ist.
Die Romane im Überblick
Während die Alliierten ihre nächsten Schritte im Kampf gegen die Frequenz-Monarchie planen, testen Perry Rhodan und das Konzept Lloyd/Tschubai den Transferkamin des Polyport-Hofs DARASTO. Gemeinsam wagen sie die Reise nach ITHAFOR.
»26 Minuten nach ITHAFOR« ist ein unspektakulärer, zeitweilig langweiliger Roman geworden. Neben der Beschreibung der ein wenig unruhigen, letzten Endes aber vollkommen unaufregenden Reise Perrys durch den Transferkamin, nutzt Arndt Ellmer das Heft im Wesentlichen dafür, die Entwicklungen der vergangenen Romane noch einmal aus der Sicht verschiedener Protagonisten zu rekapitulieren.
Die Zusammenfassung dieser Geschehnisse und die Überlegungen bezüglich der Konsequenzen, die diese Ereignisse haben, reißen den Leser nicht gerade vom Hocker, da vieles von dem, was gesagt wird, bekannt oder allzu offensichtlich ist und einer derart ausführlichen Betrachtung nicht gebraucht hätte. Auch die Nebenhandlung des Romans um den Atto RourSi, die eher verwirrt als kurzweilig unterhält, reißt das Ruder nicht mehr herum.
Alles in allem ein Roman, den ich bestenfalls mit mäßigem Interesse verfolgt habe. Gegenüber den beiden Vorgängerromanen fällt das Werk in jedem Falle merklich ab.
Die Offensive der Alliierten gegen die Frequenz-Monarchie geht weiter. Raumschlachten ungeheuren Ausmaßes nehmen ihren Lauf. Mittendrin: Perry Rhodan und Atlan, die die Truppen der Alliierten zum Sieg führen wollen.
»Garrabo in den Tod« ist der erste PR-Roman von Marc A. Herren, den ich nicht mit Begeisterung gelesen, sondern zwischenzeitlich sogar nur überflogen habe. Die erstklassigen Darstellungen von Protagonisten, die sonst den Reiz der Werke des Autors ausmachen, kommen diesmal viel zu kurz. Stattdessen werden ausführlichst Flottenaufmärsche, Schlachttaktiken und gewaltige Raumgefechte zwischen Abertausenden von Raumschiffen beschrieben. Den ungeheuren Dimensionen der Auseinandersetzung zwischen den Alliierten und der Frequenz-Monarchie ist es zuzuschreiben, dass der Roman reichlich emotionslos, unterkühlt und dadurch letztendlich leider auch spannungsarm herüberkommt (siehe hierzu auch den Artikel zu Beginn der heutigen Ausgabe der PR-Kolumne).
Der bislang zweifelsohne schwächste Beitrag von Herren. Hoffentlich erlaubt ihm das nächste Exposé, sich wieder mehr auf einzelne Charaktere konzentrieren zu dürfen, was ihm meiner Meinung nach weitaus besser liegt.
Alles in allem ein Roman, den ich bestenfalls mit mäßigem Interesse verfolgt habe. Gegenüber den beiden Vorgängerromanen fällt das Werk in jedem Falle merklich ab.
Die Offensive der Alliierten gegen die Frequenz-Monarchie geht weiter. Raumschlachten ungeheuren Ausmaßes nehmen ihren Lauf. Mittendrin: Perry Rhodan und Atlan, die die Truppen der Alliierten zum Sieg führen wollen.
»Garrabo in den Tod« ist der erste PR-Roman von Marc A. Herren, den ich nicht mit Begeisterung gelesen, sondern zwischenzeitlich sogar nur überflogen habe. Die erstklassigen Darstellungen von Protagonisten, die sonst den Reiz der Werke des Autors ausmachen, kommen diesmal viel zu kurz. Stattdessen werden ausführlichst Flottenaufmärsche, Schlachttaktiken und gewaltige Raumgefechte zwischen Abertausenden von Raumschiffen beschrieben. Den ungeheuren Dimensionen der Auseinandersetzung zwischen den Alliierten und der Frequenz-Monarchie ist es zuzuschreiben, dass der Roman reichlich emotionslos, unterkühlt und dadurch letztendlich leider auch spannungsarm herüberkommt (siehe hierzu auch den Artikel zu Beginn der heutigen Ausgabe der PR-Kolumne).
Der bislang zweifelsohne schwächste Beitrag von Herren. Hoffentlich erlaubt ihm das nächste Exposé, sich wieder mehr auf einzelne Charaktere konzentrieren zu dürfen, was ihm meiner Meinung nach weitaus besser liegt.
Kommentare
Du beschreibst zwei Grundprobleme, die ich auch so sehe.
Einmal werden Raumschlachten (aber auch andere Schlachten) - wenn man nicht gerade eingefleischter Militärstratege ist- auf Dauer langweilig. Und da hilft es auch nichts, wenn einfach die Zahlen der beteiligten Einheiten erhöht werden.
Der zweite Punkt ist ebenso offensichtlich. Wenn Geschichten immer wieder im Grunde nur daraus bestehen, dass ein übermächtiger Gegner auftaucht, bekämpft und am Ende besiegt wird, dann stellt sich beim dritten oder vierten Mal einfach nicht mehr die gleiche Spannung wie beim ersten Mal ein.
Ich persönlich möchte auch bei PR einen großen Rahmen erleben. Ebenso gehören Raumschlachten für mich dazu. Sollte nicht immer so riesig sein wie TRAITOR, aber Minimalismus bei PR mag ich gar nicht. Ich möchte den großen Rahmen, in welchem sich PR bewegt, als Leser auch spüren können. Und dazu gehört für mich auch das sich manchmal Raumflotten bekämpfen, und zwar in Größenordnungen die für die jeweiligen Sternenreiche angemessen sind. Da werden einem als Leser die Dimensionen des PR Universums deutlich, mit all seinen schrecklichen Konsequenzen.
Abwechslung ist natürlich wichtig, aber auch diesbezüglich fühle ich mich momentan bei PR gut aufgehoben. Aber so gehen halt die Geschmäcker auseinander:-)
www.perry-rhodan.net/produkte/hefte/1/2295.html
Mir war durchaus bewusst, dass nicht alle Leser auf Zahlenaufzählungen (he he) stehen, doch gehören sie zum Perryversum dazu wie Guckys Sprüche und Perrys Kratzen an der Narbe.
Mit manchen Leuten kann man sich nicht im Guten einigen und auch nicht "Drüber reden". Entweder man gibt ihnen kampflos, was sie wollen - ganz egal, was es ist - und richtet sich schon mal darauf ein, dass das noch nicht das letzte Mal war.
Oder es wird Tote, Verletzte und Sachschäden geben. Sehr, sehr, sehr viele Tote.
Genau, genau! Und die Ungläubigen müssen alle bekehrt oder vernichtet werden, weil es Gottes Wille ist! Und im übrigen ist es ein Naturgesetz, dass alle Kreaturen miteinander kämpfen und nur der Stärkere sich durchsetzt. Und wer dagegen verstößt wird dekadent und geht unter. Und der Krieg ist der Vater aller Dinge und nur im Kampf zeigt sich der Wert des Menschen....
und ausserdem bin ich der Meinung, dass Karthago vernichtet werden muss!
PS: Und wenn du unbedingt Siege genießen willst, es soll da noch so etwas wie Sport geben! Aber das ist dann wahrscheinlich nichts für dich, da gibt es ja leider so wenig Blut und so selten Tote.
Oder etwa doch?