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Zehn spektakuläre »Kino-Hits«

Zehn spektakuläre »Kino-Hits«Zehn spektakuläre »Kino-Hits«

Nach den Kinopleiten (Zehn spektakuläre »Kinoflops«) aus dem letzten Artikel vom Samstag sind mir tatsächlich noch ein paar richtig gute Filme eingefallen, die ich vor Urzeiten im Kino sehen durfte, und diese gefallen mir heute zu meiner Überraschung nach wie vor.

Manche Filme sind einfach zeitlos gut, auch wenn es leider nicht allzu viele davon gibt.

Kampf der TitanenHit Nr. 1: Kampf der Titanen (1981)
Ob ich den Film tatsächlich schon 1981 im Kino gesehen habe, weiß ich nicht mehr, aber damals sind die Filme auch später noch gezeigt worden und nicht nur im Jahr der Veröffentlichung. Ich bin bei einer Sonntagnachmittagsvorstellung bei "Kampf der Titanen" im Kino gewesen und war begeistert. Ray Harryhausens letzte Kinoarbeit war einfach phantastisch. Bei der Medusa-Szene habe ich richtig Angst bekommen, und so sollte es auch sein, denn genau so wollte ich es schließlich auch haben! Endlich, endlich, endlich mal eine echte Horrorszene, bei der mir das Herz bis zum Hals schlug, herrlich! Als der Filmheld am Schluss mit dem abgetrennten Medusakopf den letzten Titan versteinert hat, hat das ganze Kinopublikum tosenden Applaus gespendet. Sowas habe ich seitdem nicht mehr erlebt, dass die Leute im Kino vor Begeisterung geklatscht haben, aber bei diesem kleinen Meisterwerk war es wirklich mehr als angebracht gewesen.

Die Rückkehr der Jedi-RitterHit Nr. 2: Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983)
Das war der allererste Star Wars-Film, den ich je gesehen habe, und im Kino war der natürlich einmalig. Ich habe zwar vieles nicht so recht verstanden, eben weil ich die beiden Vorgänger noch nicht kannte, aber egal, ein unvergessliches Filmerlebnis war es allemal. Vor allem eine der legendärsten Szenen der Filmgeschichte ("Ich bin dein Vater!") im Kino zu sehen war brillant. Am allerbesten fand ich "Jabba the Hutt", vor dem habe ich mich damals fast schon ein wenig geforchten, so unheimlich war mir der. Bis heute ist Jabba meine Lieblingsfigur aus dem Star Wars-Universum geblieben. Bei dem läuft mir immer noch ein kalter Schauer über den Rücken, wenn ich den sehe. Der kam so richtig horrormäßig rüber. Der beste Schauspieler dagegen war natürlich Harrison Ford. Das ist für mich schon seit jeher ein großer Sympathieträger gewesen, denn Harrison Ford und seine Filme kann man eigentlich immer gucken, egal, was er dreht!

Tja, mein lieber David Lynch, da hättest du bei diesem Drehbuch von George Lucas mal besser zugeschlagen, anstatt einen völlig unverständlichen Wüstensand-Schrott abzuliefern!

Gremlins - Kleine MonsterHit Nr. 3: Gremlins - Kleine Monster (1984)
Im Jahr 1984 bin ich 12 Jahre alt geworden, und dann lief Gremlins im Weihnachtsprogramm, und ich habe mich riesig gefreut, denn endlich durfte ich alle Filme frei ab 12 sehen. Das war für mich ein Meilenstein, und Gremlins war ab 12 Jahren freigegeben. Da hatte ich noch richtig Glück gehabt, denn später wurde der Film auf "frei ab 16" hochgestuft, aber im Winter 1984 lief Gremlins noch ab 12 Jahren, also nichts wie hin, und das war für mich ein echtes Highlight. Die Viecher waren so richtig fies, und es gab auch klassische Horrorelemente, die mich im Kino schaudern ließen. Das Finale war megaspannend, und ich war einmal mehr begeistert. Seitdem ist Gremlins einer meiner absoluten Weihnachts-Lieblingsfilme, denn so ein schönes Fest gibt es schließlich nicht alle Tage. Steven Spielberg hat übrigens Gremlins produziert, und er hat dabei seinen E.T.-Film in einem Zitat parodiert. Diese Art von Humor gefällt mir!

Indiana Jones und der Tempel des TodesHit Nr. 4: Indiana Jones und der Tempel des Todes (1984)
Der Film wurde damals unglaublich stark beworben, und in der Hörzu oder im Gong (ich weiß es nicht mehr so genau) gab es die Filmhandlung schon vorab als Fortsetzungsgeschichte zu lesen, und zwar war in jeder Ausgabe eine Seite mit Bildern zu dem Film enthalten, die mit Sprechblasen versehen waren. Diese Seiten habe ich natürlich über Wochen hinweg alle gesammelt und dann in einer Ausgabe zusammengeheftet. Als der Film dann endlich ins Kino kam, bin ich mit meinem Vater in eine Abendvorstellung gegangen, und die Freude und die Erwartungshaltung waren im Vorfeld natürlich riesengroß, aber Indiana Jones konnte beides spielend erfüllen. Harrison Ford war einfach klasse. Eigentlich ist er ja immer klasse, aber als Indiana Jones ist er superklasse! Ich war total enthusiastisch und wäre am nächsten Tag am liebsten gleich nochmal ins Kino gegangen. Was für ein Geniestreich von Steven Spielberg! Mit der Indiana Jones-Serie hat er den Abenteuerfilm revolutioniert und komplett neu erfunden. Immer wieder genial und immer wieder sehenswert, und auch der Soundtrack und die Titelmelodie sind ein Traum.

Die GooniesHit Nr. 5: Die Goonies (1985)
Auch zu den Goonies wurde vorab in der Fernsehzeitschrift eine Fortsetzungsgeschichte mit vielen Bildern aus dem Film abgedruckt, die war aber leider nicht mehr ganz so lang und ausführlich wie bei Indiana Jones. Egal, gesammelt habe ich das trotzdem und dann zu einem kleinen Heft zusammengebaut, damit ich das später immer wieder mal nachlesen konnte.

Ich mochte schon seit jeher diese Art von Filmen, in denen Kinder unheimliche Abenteuer erleben, angefangen bei den "Fünf Freunden" (die 70er Jahre Serie), "Die Vorstadtkrokodile" (ebenfalls die 70er Jahre Version), und natürlich gefolgt von "Stand By Me", "Es", "Super 8", "Summer of '84" und "Stranger Things", denn das sind genau die Abenteuer, die man insgeheim selbst gerne als Kind erlebt hätte, aber nie erleben durfte. "Die Goonies" reihen sich nahtlos in diese Serie von kleinen Meisterwerken ein, und man fiebert mit bis zum Schluss. Ein zeitlos guter Film, den man sich auch heute noch jederzeit anschauen kann, um dadurch wieder in seine Kindheit einzutauchen. Erneut ein Geniestreich von Steven Spielberg.

Zurück in die ZukunftHit Nr. 6: Zurück in die Zukunft (1985)
Ich habe mich damals lange gesträubt, diesen Film im Kino zu sehen, denn ich hatte absolut überhaupt keine Lust, mich aufzuraffen, um ins Kino zu gehen, aber letztendlich habe ich es dann doch getan und es keine Sekunde bereut. "Zurück in die Zukunft" ist einfach genial. Michael J. Fox habe ich eh schon immer gemocht (außer als Teenwolf), und dies ist einer seiner besten Filme überhaupt. Zeitreise-Thematiken sind ja immer etwas schwierig zu gestalten, aber das Drehbuch hat man hier wirklich gut hinbekommen. Die ganze Trilogie sieht man sich besser am Stück an, um die ganzen Querverweise zu verstehen. Es gibt hier zwar auch immer wieder mal einen Anflug von Humor, aber nur am Rande. Das Hauptaugenmerk liegt stattdessen auf einer dramaturgisch ausgefeilten Geschichte, mit jeweils einem sensationellen Finale, das drastisch an der Spannungsschraube dreht. Diese Trilogie ist ein einzigartiges Stück Kinogeschichte, und nochmals ein Geniestreich von Steven Spielberg, obwohl er hier nur als Produzent tätig war, aber ohne Spielberg wäre "Zurück in die Zukunft" vermutlich nie gedreht worden. Spielberg konnte damals geradezu spielend leicht Filme drehen, die ein junges und altes Publikum gleichermaßen begeisterten, teilweise über Jahrzehnte hinweg, und das schaffen nur ganz wenige!

Taran und der ZauberkesselHit Nr. 7: Taran und der Zauberkessel (1985)
Der düsterste Disney-Zeichentrickfilm aller Zeiten, ganz ohne Musical-Einlagen. Den habe ich erstmals alleine in einer Abendvorstellung sehen dürfen, und im Gegensatz zu "Bernard und Bianca" hat es mit der Vorführung diesmal wirklich geklappt!

Die Handlung des Films kannte ich schon in- und auswendig, denn in der Micky Maus gab es damals vor dem Kinostart ein Sonderheft, in dem die Handlung von "Taran und der Zauberkessel" als Rollenspielcomic abgedruckt war. Das habe ich dann mehrfach rauf- und runtergespielt, bis ich die Dialoge nachsprechen konnte. Der Film war natürlich trotzdem besser, und es gab sogar einen schlüpfrigen Witz, bei dem einer der Filmfiguren in einen Frosch verwandelt wurde, und dieser Frosch ist dann mehrmals in dem überdimensionalen Ausschnitt einer Hexe versunken, nach Luft ringend wieder aufgetaucht, nur um von den großen Brüsten gleich wieder in den Ausschnitt zurückgezogen zu werden. Sowas Unanständiges bin ich von Disney gar nicht gewohnt. Wir haben trotzdem Tränen gelacht! Bei großen Brüsten muss man(n) halt einfach sakrisch aufpassen, das weiß ich nicht erst seit Amadeus.

Leider ist der Film nur gekürzt im Kino gelaufen, denn der Produzent Jeffrey Katzenberg fand den Film nicht kindgerecht und hat einige düstere Szenen entfernen lassen. Schade drum. Trotzdem ist dieser Zeichentrickfilm sehr gelungen, dramatisch perfekt und vor allem richtig gruselig und unheimlich. Was will man mehr? Ganz einfach: Einen Director's Cut von Taran, aber darauf kann ich wohl lange warten.

Fright Night - Die rabenschwarze NachtHit Nr. 8: Fright Night - Die rabenschwarze Nacht (1985)
Der lief ab 16, aber ich war damals noch gar nicht so alt, also habe ich meinen Vater so lange genervt, bis er mit mir am Abend ins Kino gegangen ist, und das war eine Sternstunde, jedenfalls für mich. Ob mein Vater auch so begeistert war, weiß ich nicht mehr, ich dagegen schwebte in jeder Hinsicht auf Wolke 7. Endlich mal ein echter Horrofilm mit echten Vampiren. Klasse! Einfach klasse! Den habe ich später nochmal gesehen und fand ihn immer noch klasse! Ist halt ein zeitloser Klassiker.

Den zweiten Teil fand ich dann übrigens nicht mehr so toll, genau wie bei Gremlins war die Fortsetzung ein ziemlich Quatsch mit viel zu viel Klamauk. Makabrer Humor ist ja gut und recht, wenn er dezent eingesetzt wird, aber wenn die Handlung dann immer mehr in Richtung platte Komödie kippt, dann steige ich aus. Ich will Horror sehen und keine Witzfilme!

Rambo II - Der AuftragHit Nr. 9: Rambo II - Der Auftrag (1985)
Stallone-Fan war ich schon von Kindheitstagen an. Im Jahr 1983 war ich 11 Jahre alt und in der 6. Klasse, und eines Nachmittags musste ich in die Schule kommen, irgendwas mit Nachsitzen oder so, auf jeden Fall schwante mir schon Schlimmes. Es waren nur vereinzelt Schüler aus verschiedenen Klassen anwesend, und mein Klassenlehrer, der diese Nachhilfe leitete. Er hatte an diesem Tag aber wohl gerade keine große Lust gehabt, darum hat er einfach einen Film aufgelegt, um uns zu unterhalten, und zwar den ersten Teil von Rambo. Ob das pädagogisch wertvoll war, 11jährigen Schülern einen Rambo-Film zu zeigen, sei mal dahingestellt, aber für mich war es das auf jeden Fall, denn ich war schwer beeindruckt und bin seitdem ein eingefleischter Stallone-Fan, und als zwei Jahre später Rambo II im Kino angekündigt wurde, war mir klar, dass ich da unbedingt in die Vorstellung gehen musste. Ich wusste nur noch nicht, wie ich das bewerkstelligen sollte.

Rambo II wurde zunächst frei ab 16 Jahren angekündigt, aber als der Film dann eine Zeit lang im Kino lief, wurde er auf frei ab 18 hochgestuft. Für mich als damals 13jähriger war das unerreichbar. In einen FSK 18 Film würde man mich niemals reinlassen. Aber der damalige Kinobesitzer hat nicht im Traum daran gedacht, den Film ab 18 Jahren auszuweisen. Er hat damals meinem Vater gesagt: "Wenn ich diesen Film erst ab 18 Jahren freigebe, dann bleibt mir ein Großteil des Kinopublikums weg, außerdem wollen manche gar keine FSK 18 Filme sehen. Ich tue jetzt einfach so, als wüsste ich nicht, dass der ab 18 Jahren freigegeben ist und lasse ihn weiterhin ab 16 Jahren laufen. Wird schon nichts passieren!"

Rambo II - Der AuftragDas war mein Glück! 16 Jahre war ich zwar auch noch nicht, aber in einen Film ab 16 Jahren würde ich in Begleitung eines Erwachsenen schon reinkommen. Mein Vater hatte mir bereits zugesichert, dass er mit mir in Rambo II gehen würde.

Am Tag des Kinobesuches war ich am Nachmittag in der Schule beim Hauswirtschaftskunde-Unterricht. Damals haben wir immer was gekocht und durften ein paar Sachen davon mit nach Hause nehmen. Das war cool, aber weniger cool war, dass es mitten im Winter war, und an diesem Nachmittag gab es einen gewaltigen Schneesturm. Was für eine Schnapsidee, dass ich gerade an diesem Tag mit dem Fahrrad in der Schule war, denn mit dem Schneesturm hatte ich nicht gerechnet. Als der Kochkurs dann zu Ende ging, war es draußen stockfinster, alles war zugeschneit, die Strassen spiegelglatt, und der Schnee peitschte mir ins Gesicht. Ich bin mit dem Fahrrad sowohl fahrend als auch schiebend permanent von einem Schneehaufen in den nächsten geschlittert, und auf der Strasse bin ich ständig ins Schleudern geraten. Mich hat es mehrfach in den Schnee gehauen, und meine Schulsachen und die Fressalien aus dem Kochunterricht gleich mit. Ich war nur damit beschäftigt, mein Zeug wieder aus dem Schnee zu klauben. Mit der Zeit bin ich schier verzweifelt und wusste gar nicht mehr, wie ich noch nach Hause kommen sollte. Mit größter Anstrengung habe ich mein Fahrrad mit den Schulunterlagen, zusammen mit den leckeren Sachen aus dem Kochunterricht, mit Müh und Not durch den Schnee gezogen. Klatschnass und mit festgefrorenem Eis an der Kleidung bin ich schließlich heimgekommen und war völlig erschöpft und stocksauer. An diesem Tag würde ich das Haus jedenfalls nicht mehr verlassen, habe ich mir geschworen!

Rambo II - Der AuftragDoch als ich wieder einigermaßen aufgetaut war, ist mir siedendheiß eingefallen, dass heute doch Rambo II im Kino läuft. Na, den konnte ich mir getrost abschminken, denn bei dem Sauwetter würde mein Vater mit mir garantiert nicht ins Kino fahren. Ich habe ihn dennoch gefragt, und er hat gesagt: "Klar gehen wir ins heute Kino, wir laufen halt!" Das war eine phantastische Idee, und das haben wir dann auch gemacht. Am Abend hatte sich der Sturm gelegt, und die Strassen waren freigeräumt, so sind wir dann durch eine vereiste, dunkle Schneelandschaft ins Kino spaziert. Ohne Fahrrad und ohne Schulsachen ging das wunderbar! Die Filmvorführung war natürlich die Erfüllung all meiner Träume. Ich war mit 13 Jahren in einem Film ab 18 Jahren im Kino, nur dass er auf den Kinoplakaten offiziell noch ab 16 Jahren ausgewiesen wurde. Rambo II war für mich der absolute Hit. Ich fand den damals sogar noch besser als den ersten Teil und habe jede Sekunde genossen. DAS war halt noch ein Film für ECHTE Männer! Ich habe damals zwar noch nicht so richtig verstanden, welcher Krieg das genau war, dessen Gefangene in dem Film von Rambo befreit worden sind, denn in Geschichte war ich noch die große Leuchte gewesen, aber das spielte für den Genuß des Film auch keine große Rolle. Hauptsache, Stallone hat es ordentlich krachen lassen, und genau das hat er auch nach allen Regeln der Kunst getan. Was für ein grandioser Actionfilm. Der Katholische Filmdienst hat dieses Machwerk vermutlich als "reaktionären Schwachsinn" abgetan, aber für mich war es dafür das Highlight des Jahres! Mit leuchtenden Augen bin ich aus dem Kino gelaufen und nach Hause geschwebt. Was für ein unglaubliches Filmerlebnis, einfach nur ein Traum!

"Rocky IV - Der Kampf des Jahrhunderts" habe ich übrigens ebenfalls im Kino gesehen, auch in Begleitung, denn der war wieder mal ab 16 Jahren. Natürlich war Rocky IV genauso ein Hit, wenn auch nicht ganz so gut wie Rambo II, aber der finale Kampf war schon einsame Spitze. Bei Rocky IV hat mich lediglich gestört, dass das Bild so schmal war. Das sah aus, als wenn man einen Fernsehfilm im Kino zeigt. Anscheinend hat man Rocky IV nicht in CinemaScope gedreht, jedenfalls gab es kein Breitbildformat zu sehen. Naja, egal, irgendeinen Nachteil gibt es schließlich immer. Diese beiden Stallone-Filme sind jedenfalls prägende Highlights meiner Jugend gewesen, und das waren zum Glück KEINE Deppen-Komödien mit Haudrauf-Humor, sondern todernste und knallharte Action-Streifen, in denen die Post so richtig hart abging. Stallone hatte es halt einfach drauf, damals wie heute, und das waren einmalige Erfahrungen, die ich nicht mehr missen möchte.

Terminator 2 - Tag der AbrechnungHit Nr. 10: Terminator 2 - Tag der Abrechnung (1991)
Als James Cameron in den frühen 80er Jahren auf Arnold Schwarzenegger zukam und ihm die Rolle in "The Terminator" anbot, wollte Cameron, dass Arnie die Heldenrolle übernimmt. Arnie hat dann das Drehbuch gelesen und abgelehnt. Den Helden wollte er in diesem Film nicht spielen, denn er wollte der Bösewicht sein. Cameron zeigte sich einverstanden, und das war die beste Entscheidung, die Schwarzenegger jemals getroffen hat, denn als Filmheld von Terminator wäre er niemals so erfolgreich geworden, denn der Held stirbt ja am Schluss, und die Fortsetzung wäre auch niemals möglich gewesen, jedenfalls nicht in dieser Form. Darum sind wir froh, dass Arnie die Hauptrolle als Filmheld abgelehnt hat. Manchmal bringt es nämlich durchaus einen unschätzbaren Vorteil mit sich, wenn man das erstbeste Angebot ablehnt und stattdessen auf was anderem besteht. Nur bei David Lynch und seinem Dune ist diese Rechnung leider nicht aufgegangen. Tja, dumm gelaufen!

Terminator 2 - Tag der AbrechnungTerminator 2 dagegen ist super gelaufen, denn die Fortsetzung ist dem ersten Teil auf jeden Fall ebenbürtig (auch wenn ich den bösen Arnie in Teil 1 besser fand), und die Spezial-Effekte waren damals sensationell. James Cameron hat im Laufe seiner Karriere immer wieder ganz großes Kino gedreht und dieses ständig weiter perfektioniert, und er hat die Vermarktung von Extended Versions seiner Filme noch viel besser perfektioniert, denn die erweiterte Fassung von Terminator 2 ist nochmal ein Stück weit besser als die Kinoversion. Terminator 1+2 sind zwei ganz große Meisterwerke des Actionfilms, die bis heute unerreicht sind. Alle weiteren Fortsetzungen sind leider ein ziemlicher Quatsch geworden, mehr oder weniger zum Vergessen. Die letzten Reste der Terminator-Legende wurden mittlerweile von Disney zu Grabe getragen. Ein Jammer, einfach ein Jammer, was aus dieser Serie geworden ist, und wofür sich Arnie in letzter Zeit hergegeben hat. Der Terminator ist im Laufe der Zeit immer mehr zur Witzfigur verkommen. Da lobe ich es mir, dass ich T2 einst im Kino sehen durfte, denn so gut wie hier wird der Terminator leider nie mehr wieder werden. Genießen wir daher die Extended Version im Heimkino und pfeifen auf die ganzen weiteren unnötigen Terminator-Sequels, die eigentlich kein Zuschauer jemals gebraucht hat.

Fazit:
Rambo, Rocky und der Terminator, das waren die großen Helden meiner Kindheit! Und natürlich die Gremlins, denn den Gizmo hätte ich auch gerne gehabt. Den habe ich aber leider nie gekriegt. Schade drum, dafür bekam ich irgendwann in der zweiten Hälfte der 80er Jahre einen Videorekorder, und das war mir eh lieber. Dann konnte ich endlich die ganzen Horrorfilme aufnehmen, die im Nachtprogramm gelaufen sind.

Zu den Flops

Kommentare  

#1 Laurin 2022-06-27 10:39
Da kannst du mal sehen wie verschieden die Geschmäcker sind, @Oliver Ried.

DIE GOONIES z.B. waren irgendwie nie mein Fall. Und INDIANA JONES war bei mir für einmal gesehen haben recht nett, wie auch die ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT Filme. Aber das reicht bei mir dann auch für die nächsten zehn Jahre.

Für gut gemachte Zeichentrickfilme war ich dagegen immer schon zu haben. :P

Allerdings bei RAMBO fand ich eigentlich nur den ersten Film wirklich ansprechend, während der Rest dieser Filmreihe dann bei mir persönlich eher enorm abstürzte. Nicht viel anders verhält es sich da beim TERMINATOR, wobei ich schon irgendwie nie so wirklich mit dem ersten Film richtig warm wurde. :-* Der Rest dieser Filmreihe ging für mich dann aber auch wieder völlig daneben.

Die ROCKY Filme waren dagegen für mich immer ganz großes Kino. Aber auch DIE CITY COBRA kommt bei mir im Player immer gut an. ;-)
Ich muss hier aber auch gestehen, das Stallone bei mir irgendwie allgemein immer besser die Kurve kriegte als Schwarzenegger.

Und was FRIGHT NIGHT angeht, da bin ich ehrlich, gefällt mir neben dem Original auch das Remake von 2011 sowie FRIGHT NIGHT - FRISCHES BLUT von 2013 recht gut, weshalb ich hierzu auch alle drei Filme in meiner Filmsammlung habe. :-)
#2 OliverRied 2022-06-27 17:23
Besten Dank für die Rückmeldungen.

Unsere Geschmäcker sind wirklich sehr verschieden, aber das ist ja auch OK so.

Als ich "Kampf der Titanen" zum ersten Mal gesehen habe, war ich noch ein Jungspund und kannte fast keine anderen Harryhausen-Filme, darum war das natürlich sehr beeindruckend. Wenn ich damals aber schon älter gewesen wäre und alle Harryhausen-Filme gekannt hätte, dann hätte ich "Kampf der Titanen" vielleicht auch etwas differenzierter betrachtet. Ich weiß gar nicht, ob mir der heute noch gefallen würde. Als ich den zuletzt gesehen habe, war ich wohl noch in der Schule. Das ist schon ewig her.

Was man in jungen Jahren sieht, ist oftmals besser als das, was man später als Erwachsener zu sehen bekommt, denn da ist man schon übersättigt und nicht mehr so leicht zu beeindrucken.

Dass die Rambo-Fortsetzungen nicht jeder mag, kann ich schon nachvollziehen. Das ist halt doch nur was für harte Männer. :lol:

Ich mag Stallone auch lieber als den Schwarzenegger, aber die ersten beiden Terminator-Filme waren schon genial. Das waren seine mit Abstand besten Rollen.

Die City Cobra ist dagegen wiederum nicht mein Fall. Der hat mir noch nie so recht gefallen.

Ist "Fright Night 2" von 2013 wirklich sehenswert? Eine IMDB-Bewertung von 4,3 wirkt auf mich immer etwas abschreckend.

Mal eine ganz dumme Frage: Wenn Stop-Motion schon Ende der 70er Jahre passe war, wie hat man damals dann eigentlich die Trickeffekte gemacht, die vorher mit Stop-Motion realisiert worden sind? Gab es da überhaupt gut animierte Monster und Creature-Movies? Also in der Zeit nach Stop-Motion und vor der modernen Computer-Technologie, die ja eigentlich erst Anfang der 90er Jahre so richtig gute Ergebnisse erzielt hat.

Die Filmemacher mussten die Monster halt nachbauen und mit beweglichen Körperteilen ausstatten, oder so ähnlich. Ich habe mich nie damit beschäftigt, wie man Stop-Motion einst ersetzt hat.
#3 Laurin 2022-06-27 17:54
Zitat @Oliver Ried:
"Ist "Fright Night 2" von 2013 wirklich sehenswert? Eine IMDB-Bewertung von 4,3 wirkt auf mich immer etwas abschreckend."

Also ich mag den Film durchaus und sehe ihn mir so etwa jedes Jahr wieder mal an. Auf die Bewertungen seitens IMDb (usw.) gebe ich ehrlich gesagt nichts mehr, da sich auch hier immer wieder zeigt, dass geschmacklich hier Welten dazwischen liegen können.
So kann bei denen ein Film hoch bewertet werden und ich bin fasst geneigt, ihn vorher per Fernbedienung abzuwürgen. Und die können einen Film durchschnittlich bis relativ schlecht bewerten, dafür fühle ich mich eventuell gerade bei einem solchen Film durchaus gut unterhalten.
Wirklich maßgebend bleibt am Ende halt immer noch der ganz eigene Geschmack.

Was die Rambo-Fortsetzungen betrifft, kann das wirklich stimmen. Aber als ganz hartes Männlein kriegt man auch keine Kekse mehr. Ist also auch nicht so toll. :lol: :P
#4 Robert Martschinke 2022-06-28 04:09
Äh ... zitierter Darth Vader-Spruch ("No, Luke! - I am your father!") stammt nicht aus Episode VI "Return of the Jedi", sondern Episode V "The Empire strikes back".
#5 OliverRied 2022-06-28 08:02
Vielen Dank für die Infos.

Mit den IMDB-Bewertungen stimme ich auch nicht immer überein, aber eine grobe Orientierungshilfe sind sie dennoch. Kekse mag ich eh keine, dann lieber die Rambo-Filme.

Schade, dass Stop-Motion mittlerweile komplett durch CGI ersetzt worden ist, denn Stop-Motion hatte viel mehr Charme.

Mit dem Star Wars-Zitat habe ich mich ja ganz schön getäuscht. Danke für die Richtigstellung. Ich hätte echt gewettet, dass das Zitat am Ende von Episode 6 gefallen ist. Auf die eigene Erinnerung kann man sich auch nicht mehr verlassen.

Aber der finale Endkampf zwischen Luke und Darth Vader war doch im Finale von Episode 6, als der sterbende Darth Vader seine Maske abnimmt. Ist das richtig? Oder habe ich das auch nur geträumt?
#6 Robert Martschinke 2022-06-28 09:12
Ist grob richtig. Genaugenommen bittet Vader Luke, ihm zu helfen, die Maske abzunehmen, was Luke dann auch tut.
Der "finale Endkampf" ist ja eigentlich sogar ein Triell zwischen Luke, Vader und Darth Sidious.
Stop Motion wird übrigens durchaus auch heute noch angewandt, etwa von Aardman (Wallace & Gromit, Shawn das Schaf) oder Robert Morgan (Bobby Yeah).
#7 Laurin 2022-06-28 09:30
Oh ja, der Satz "... Luke, ich bin deine Oma" (oder so) stammt von Episode 5 (DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK).
Der Endkampf von Vader und Luke ist dann richtig in Episode 6 (DIE RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER), wobei auch hier Vader dann doch Partei für Luke ergreift und seinerseits den Imperator angreift um eben Luke zu retten. Und da lässt der sterbende Vader dann auch mal frische Luft an die Gesichtshaut. ;-)

@Friedhelm: Das ist das ewige Dilemma bei uns zwei alten Haudegen. Ab einem gewissen Jahrgang der Filme driften unsere Geschmäcker doch enorm auseinander. :sigh:
#8 Cartwing 2022-06-28 12:52
Zitat:
 Wie oft haben wir beide uns schon in fast endlosen Diskussionen "verrannt" - und ich gebe ich hier einfach mal zu, dass es zumindest schon irgendwie Spass macht.
Es macht sogar irgendwie Spaß, das zu lesen...
#9 OliverRied 2022-06-28 17:30
Besten Dank für die Erklärungen.

Ich müsste mir die Star Wars Filme über kurz oder lang nochmal ansehen. Leider sind da für mich zu wenig Monster mit drin. Am besten ist wirklich Jabba the Hutt. Der hat Prinzessin Leia im Bikini festgekettet. Das war klasse. Da hatte Jabba schon einen guten Geschmack bewiesen, hehe. :lol:

Um Hutten um die Ecke zu bringen braucht man ja neuerdings eine Erlaubnis. Die hatte Leia aber nicht, trotzdem hat sie den Hutt mit einer Kette erwürgt. Und warum brauchte Leia keine Erlaubnis? Weil es diese Regel damals noch gar nicht gab. Die hat man erst später eingeführt, nehme ich an. Trotzdem glaube ich nicht, dass die schmächtige Leia soviel Kraft hatte, um den Hutt zu erdrosseln. Mit seiner dicken Haut hätte sie das gar nicht geschafft. Von daher war das etwas utopisch, dass sich Jabba so leicht erwürgen ließ. Der hätte bloß ein wenig an der Kette ziehen müssen, dann hätte es die dürre Prinzessin gleich von den Beinen gerissen.

Disney könnte doch mal einen eigenen Kinofilm oder eine Serie über die Hutten drehen, das wäre genau mein Fall. In dieser Richtung wird aber wohl nichts geplant sein.
#10 Laurin 2022-07-01 14:03
Nun ja, wirklich zufrieden war man bei Disney wohl nicht einmal mit der offiziellen dritten Sequel-Trilogie, da doch viele sehr kritische Stimmen bis Heute einfach nicht abreißen wollen.
Kann ich übrigens nachvollziehen, weil ich STAR WARS Episode VII. - IX. wirklich für verschenkte Zeit hielt und auch weiterhin halte. Und mit den Filmen ROUGE ONE oder SOLO hat man sich in meinen Augen auch bei Disney nicht mit Ruhm bekleckert.

So weit ich das mitverfolgt habe, scheint Disney aber nun irgendwie eine kleine Schaffenspause bei STAR WARS einzulegen und für die Zukunft will man sich in Sachen STAR WARS wohl nun auch gänzlich von Filmen (bzw. Serien) um und/oder mit dem Hintergrund der Skywalkers trennen. Die Sache scheint auch mittlerweile eher extrem ausgelutscht zu sein. Was wiederum die Serien von Disney+ betrifft, kann ich selbst nicht mitreden, aber auch bei den verschiedenen Filmkritiken die man auf YouTube hierzu verfolgen kann, scheint man hier nicht gerade vor Begeisterung abzuheben.

Von daher würde also schon Owen Lars, oder auch Palpatine bzw. Moff Tarkin nicht mehr wirklich ganz oben auf der Wunschliste bei Disney stehen. Anders könnte das aber im Hinblick auf die verschiedenen galaktischen Völker aussehen @Friedhelm und @OliverRied. Zwar glaube ich da auch nicht an einen eigenständigen Film über die Hutten, aber sie könnten durchaus in einem Film eventuell eine gewichtige Rolle einnehmen. Schlecht wäre die Idee jedenfalls nicht.
#11 Laurin 2022-07-01 16:26
Zitat Friedhelm:
"warum keinen eigenständigen Film über Owen Lars und Beru - immerhin gäbe da Platz für eine Geschichte, in der ein (sehr) junger Luke ebenso auftauchen könnte wie Obi Wan Kenobi. ;-) "

Nun ja, da wärst du aber wieder bei den Skywalkers und den alten Zopf will Disney wohl laut eigenen Aussagen ja abschneiden um in Sachen STAR WARS zu neuen Ufern zu schreiten.

Zudem räumt auch die Miniserie von Obi Wan Kenobi bei Disney+ nicht gerade lobende Kritiken ab und man fragt sich an manchen Stellen, ob es diese Serie überhaupt bedurft hätte.

Und was "ROUGE ONE" betrifft, passt der vielleicht wirklich noch zwischen die ersten zwei Trilogien von STAR WARS. Jedenfalls wenn man ihn mit dem Vorschlaghammer da reinprügelt. :P
#12 Laurin 2022-07-01 20:27
Zitat Friedhelm:
"Da muss die Frage erlaubt sein, ob die "Mickey Maus-Firma" es tatsächlich schafft, diesen ollen Zopf "abzuschneiden". Irgendein "Star Wars-Purist" wird garantiert immer mal wieder einen Film fordern, in dem Luke Skywalker das Laserschwert schwingt - reine Gewöhnungssache."

Nun, ob die Firma mit der Maus es schafft, diese ollen Zöpfe abzuschneiden, weiß ich nicht. Ich kann nur das in die Diskussion werfen, was ich an Informationen erhalte. Als Beruf Wahrsager schleiche ich nämlich noch nicht durch die Reihen. ;-)
Und die Puristen die weiter sehen wollen, wenn Luke ins Laserschwert beißt, weil Vader ihm gesagt hat, das er seine Oma ist, können sich Episode vier bis sechs ja in Dauerschleife ansehen. :-*

Zitat:
"Immerhin ging es um die Pläne vom Todesstern - wie die Rebellen diese erbeuten konnte."

Klar, hatte ich aber auch nicht abgestritten. Der Film selber wirkt jedoch einfach nur gezogen wie Kaugummi, konnte mich selbst bei den Effekten nicht mehr wirklich abholen, hatte in der Handlung weder Höhen noch wirklich interessant aufgebaute Charaktere und langweilte mich im Quadrat. Oder anders gesagt, die Zeit hätte ich sinnvoller verbringen können, wenn ich mir einen der Filme aus der erste Trilogie nochmals angesehen hätte. Und mal ehrlich @Friedhelm, das die Rebellen an die Pläne des Todesstern gelangen, hätte ich auch ohne diese Aufbereitung vergangener Aktionen der Rebellen gewusst, sonst wäre ja das gesamte Konzept seitens der ersten Trilogie von STAR WARS auf den Kopf gestellt gewesen. Ähnlich also deiner Kritik hinsichtlich der Handlung zur Mini-Serien mit Obi Wan Kenobi. :-*

Aber hey ... wenn du den Film ROUGE ONE magst, dann lass dich vom schauen nicht abhalten. Ich sag ja nicht das man die Sichtung des Films nun unter Strafe stellen sollte. Da gilt immer noch jedem das seine. :P
#13 Laurin 2022-07-02 11:13
Zitat Friedhelm:
"Und manchmal zeigt dieser Umstand irgendwie schon, dass du vielleicht nicht ganz verstehst, was ich eigentlich meine."

Da dürftest du nicht ganz unrecht haben. Denn ich habe durchaus mitunter den Verdacht, das wir aneinander vorbeireden (bzw. hier tippen). So auch hier, wo du dann nun auch für mich endlich verständlich darlegst, warum du den Film wesentlich interessanter findest als ich. Ich zitiere mal:

"Bisher wurde ja immer nur davon gequasselt, dass die Rebellen diese Pläne unter großen Opfern (oder so) erbeutet haben. Das sagt, glaube ich, Mon Motma auch in "Episode IV" ..."

Nur sehe ich trotzdem den genannten Film als kaum nachhaltig für mich interessant. Nur eben aus anderen Gründen wie ich schrieb (Zitat) ...

"Der Film selber wirkt jedoch einfach nur gezogen wie Kaugummi, konnte mich selbst bei den Effekten nicht mehr wirklich abholen, hatte in der Handlung weder Höhen noch wirklich interessant aufgebaute Charaktere und langweilte mich im Quadrat."

Das mag dann durchaus auch mal schräg klingen, wenn wir so aneinander vorbeireden (was ja auch lustig sein kann). Aber vielleicht sollten wir auch mal schauen, ob man sich nicht gleich klarer (also im Detail) ausdrücken kann, statt eher Allgemeinsätze zu bedienen, die aber beim anderen irgendwie anders ankommen.

Auf der anderen Seite hast du natürlich recht. Zu Ernst sollten wir das ganze auch nicht nehmen. Sind halt Filme und da muss man eben nehmen (oder auch nicht), was einem geboten wird. In dem Sinne auch ein hübsches Wochenende gewünscht.
#14 Laurin 2022-07-03 10:15
Ähm ja ... @Friedhelm, was meine Einlassung in Kommentar #19 betrifft ... ich zitiere mich hier mal selber:

"Aber hey ... wenn du den Film ROUGE ONE magst, dann lass dich vom schauen nicht abhalten. Ich sag ja nicht das man die Sichtung des Films nun unter Strafe stellen sollte."

Dies ist eher meinem Humor geschuldet. Obwohl, da hast du durchaus Recht, kann mein Humor bisweilen schon ziemlich schräg ausfallen. :-* :P

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