Das Mekka der Spielefans - SPIEL 2008 in Essen
SPIEL 2008 in Essen
Doch die Regeln der Jury (die aus Zeitungsredakteuren im Bereich Gesellschaftsspiel besteht) sind rigide:
- Die Regeln müssen in deutscher Sprache verfasst sein.
- Das Spiel muss im aktuellen Jahr oder im Vorjahr erschienen sein.
- Das Spiel muss im Handel sein, Prototypen oder Handmuster bewertet die Jury nicht.
- Es muss ein flächendeckender Vertrieb im deutschsprachigen Raum bestehen.
Meiner Ansicht nach benötigen wir einen Spielepreis, der auch Prototypen von Kleinverlagen oder Verlage ohne flächendeckenden Vertrieb berücksichtigt, denn nur auf diese Art und Weise könnten auch interessante Ideen außerhalb der eingefahrenen Pfade entdeckt werden. Aber Schluss mit dieser kurzen Exkursion.
Stellt man dann noch fest, dass die Betreiber völlig unnütz Hallenteile absperren, wird der Ärger noch größer. Hätte man dieses geschätzte letzte Fünftel der Halle sechs noch freigegeben und damit die engen Gänge erweitert, dann wäre die Lage deutlich entspannter gewesen. Ich kann nur vermuten, dass damit vom Merz-Verlag die Hallenmiete gedrückt wird, nach dem Motto: »Ist doch egal, die kommen trotzdem alle.«
Im nächsten Jahr werde ich aber nach diesen Erfahrungen die Messe definitiv am Donnerstag oder Freitag heimsuchen, um dem Samstagschaos zu entgehen.
Die Gründe für die Menschenmassen dürften zum einen die Tatsache gewesen sein, dass die Spiel in diesem Jahr außerhalb der Schulferien stattfand und somit alle Schüler am Wochenende kommen mußten, zum anderen wurde im Manga-Bereich Samstags ein Cosplay- (Kostüm-) Wettbewerb durchgeführt, was zahllose im Animé-Stil Gekleidete (und ihre Anhänger) auf den Plan rief, die haben in den vorangegangenen Jahren in dieser Menge gefehlt. Überhaupt wäre es schlau, an einer zentralen Stelle eine Art Bühne für gerade solche Veranstaltungen vorzusehen, damit vielleicht mehr als dreissig im engen Gang stehende Personen was vom Spektakel mitbekommen können. Aber wie man den Veranstalter kennt, würden zehn Minuten Bühnenzeit wahrscheinlich nur durch einen Banküberfall zu finanzieren sein...
Nochmal zurück zum Spiel des Jahres: Diesmal gewann zum ersten Mal Reiner Knizia, einer der produktivsten deutschen Spieldesigner überhaupt, bereits seit über 20 Jahren entwickelt er Spiele, seit 1997 ist er »hauptberuflich« Speielautor, ca. 400 Spiele gehen auf sein Konto. Nominiert für das Spiel des Jahres war er bereits mehrfach, gewonnen hat er es noch nie, deswegen war es für Knizia ein großer Erfolg, dass er in diesem Jahr den Preis gleich zweimal gewann: Den Kritikerpreis für »Keltis« und den Preis Kinderspiel des Jahres für »Wer war's?«. Ansonsten hat der Autor bereits so ziemlich alle namhaften deutschen Spielepreise gewonnen, beispielsweise den »Deutschen Spiele Preis« oder den Titel »Spiel der Spiele«.
Und tatsächlich hebt sich »Keltis« augenscheinlich angenehm von dem ab, was sonst so über die Jahre ausgezeichnet wurde. Die Regeln sind sehr übersichtlich und kurz, so dass man nicht erstmal Stunden mit dem Studium derselben verbringen muss, bevor es losgehen kann. Ich konnte mir nur einen kurzen Einblick verschaffen, deswegen hier ein Überblick über das Spielprinzip, der aus der Wikipedia entnommen wurde (Freunde kauften es und nach einem ausführlichen Test werde ich mich mit einer Rezension nochmal melden):
Jeder Spieler erhält zunächst 8 Karten, die restlichen Karten bilden den Nachziehstapel. Die Spieler legen abwechselnd eine ihrer Karten vor sich ab und ziehen eine ihrer Spielfiguren auf dem Pfad der entsprechenden Farbe vor oder legen diese ab wenn das Anlegen nicht möglich ist oder ihnen nicht lohnend erscheint. Dabei bilden die Spieler für jede Farbe einen eigenen Stapel. Bei den eigenen Karten müssen diese entweder aufsteigend, absteigend oder von gleichem Wert sein. Wurde einmal eine aufsteigende Reihe gebildet, darf im weiteren Verlauf nur eine höhere oder gleichwertige Karte hinzugefügt werden. Je nachdem auf welches Feld die Spielfigur gezogen wird erhält der Spieler entweder sofort Punkte (wenn er auf ein Punktekärtchen gezogen ist), die auf der Kramerleiste sofort durch Vorrücken seines Zählsteines registriert werden, die Möglichkeit einen weiteren oder den gleichen Stein vorzuziehen (wenn er auf ein Kleeblatt gezogen ist) oder einen der Wunschsteine, die am Ende Punkte bringen. Anschließend nimmt sich der Spieler entweder eine neue Karte vom verdeckten Stapel oder eine Karte von einem der Ablagestapel.
Das Spiel endet wenn entweder die letzte Karte vom Nachziehstapel genommen wurde oder 5 Spielfiguren den äußeren Bereich in dem sie mindestens 6 Punkte zählen erreicht haben. Danach wird der Wert der Spielfiguren ermittelt. Dieser kann für die kleinen Figuren zwischen - 4 und + 10 liegen, bei den großen wird der Wert verdoppelt. Spielfiguren, die auf keinen Steinpfad gesetzt wurden erhalten den Wert Null. Zusätzlich erhalten die Spieler für ihre Wunschsteine Punkte. Sieger ist der Spieler, der auf der Kramerleiste am weitesten vorgerückt ist. Bei Gleichstand gibt es mehrere Gewinner.
Bei »Keltis« ist wie geschrieben also nicht mit viel Lesen von Regeln zu rechnen, bei anderen Produkten ist das deutlich anders. Aber auch hier gibt es Entwicklungen:
Seit Jahren bemühen sich die Hersteller neue, auch elektronische, Wege zu gehen und fallen dabei regelmäßig aufs Antlitz. Man erinnere sich an DVD-unterstützte Versuche wie »Atmosfear«, deren Reiz sich in kürzester Zeit erledigt hatte, da der Gamekeeper immer dieselben Pöbeleien von sich gab. Oder Knizias letztjähriges »King Arthur«, das die Positionen der Spielfiguren erkennen konnte und in der Person des Magiers Merlin Hinweise zum Spielverlauf gab (und allgemein verrissen wurde).
Die neueste Variante ist quasi eine Spielkonsole für Brettspiele und trägt den ans Web 2.0 gemahnenden Namen YVIO. Tatsächlich erscheint das Konzept durchdachter und flexibler: YVIO beschränkt sich nicht auf ein einzelnes Brettspiel, sondern kann mit Hilfe einer Art SD-Speicherkarten mit Regeln für mehrere davon gefüttert werden, so dass es universell einsetzbar ist: Man kauft eine Konsole und kann diese dann für alle kompatiblen Spiele nutzen. Ansonsten tut YVIO etwas sehr Ähnliches wie King Arthur: Es erläutert die Regeln und gibt Hinweise zum Spiel und zum Spielen, so dass das Studium der Spielregeln unterbleiben kann. Im Spiel liefert die Konsole Zwischenstände oder greift erläuternd ein, die Bandbreite dürfte hier durch die Programmierbarkeit bzw. Erweiterbarkeit groß sein. Außerdem ist es denkbar, für ein Spiel nachträglich neue YVIO-Regeln auszuliefern, die völlig neue Spielsituationen möglich machen. Auch kann das Ding stimmungsunterstützend agieren und beispielsweise zum Piratenspiel gleich die Geräusche liefern...
Ist das die Zukunft? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Auf der einen Seite mögen Puristen die Nase rümpfen, wenn eine Art Miniatur-R2D2 einem das Regellesen abnimmt und schlaumeiert, auf der anderen Seite kann man sich tatsächlich mehr aufs Spiel und die Geselligkeit konzentrieren, wenn die Konsole einem lästige Aufgaben abnimmt. Warten wir's einfach ab, wie sich das durchsetzt.
Übrigens verfügt YVIO auch über einen USB-Anschluss. Es ist also wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis findige Hacker eine Möglichkeit gefunden haben, eigene Spiele zu implementieren und das könnte zu einer Art Spiele-Public-Domain-Software für die Konsole führen. Ich finde das als alter Computer-Freak sehr spannend!
Ansonsten sah man natürlich auch wieder allenthalben und in diesem Jahr verstärkt Lizenzspiele, also Produkte zu erfolgreichen Büchern oder Filmen. Ein Spiel zu Schätzings »Der Schwarm« war ebenso zu finden, wie eins zu »Der Name der Rose« (das sehr interessant aussah, man spielt einen Mörder-Mönch und muss den Verdacht auf die anderen Spieler lenken) oder Cornelia Funkes »Tintenherz« oder »Narnia II«. Wenig erfolgreich war offenbar die Lizenz zu »Beowulf«, denn die wurde bereits verramscht, aber Lizenzspiele zeichnen sich ja erfahrungsgemäß oft durch mangelnde Qualität aus, deswegen wunderte das keinen.
Weiter erfolgreich - und trotz Lizenz verblüffend gut - sind das Brettspiel zu »World Of Warcraft« sowie das im Lovecraftschen Cthulhu-Mythos angesiedelte »Arkham Horror« sowie dessen Erweiterungen. Beide sind aber definitiv nichts für Gelegenheitsspieler oder solche, für die ein Spiel nicht länger als eine Stunde dauern darf. Bei »Arkham Horror« ist ebenso wie bei der Tischvariante von »WOW« schnell mal ein Tag rum und die Regeln sind auch nicht eben dünn.
In Halle sechs befand sich wie immer das »Rollenspieler-Ghetto«, zumindest bezeichne ich das immer so, denn relativ weit am Ende der messe möchte man hier möglicherweise die Verrückten ein wenig von »normalen« Messebesuchern abschirmen. Und wie in jedem Jahr konnte man auch in diesem wieder Personen erblicken, die mit großen Augen, etwas ängstlich wirkend, zwischen gewandeten Nordmännern, Latex-Kettensägen und haufenweise Nerds daherschlichen.
LARP (Live Action RolePlaying - Liverollenspiel) dominiert die Halle sechs inzwischen, das ist ganz klar zu sagen. Wo früher die Tischrollenspiele den größten Raum einnahmen, findet man heute Gewandungen, Rüstungen, Latexwaffen und Zubehör zuhauf. Bei LARP-Veranstaltungen mit mehreren tausend Teilnehmern wohl auch kein Wunder, es gibt einen Markt und er wird bedient. Ein paar Dinge möchte ich hervorheben:
Leder Joe bietet Lederwaren von sehr guter Qualität, alles handgefertigt und sichtbar mit Liebe gemacht. Hier bekommt man hauptsächlich Accessoires, um sein LARP-Outfit zu vervollständigen, beispielsweise Dreispitze und Zylinder oder Körpergurte und vielen anderen Kleinkram zu durchaus angemessenen Preisen, insbesondere, wenn man bedenkt, dass das alles manuell hergestellte Einzelstücke sind. Auch die Standbesatzung ist sehr freundlich und geht sogar im Messetrubel auf Sonderwünsche ein. Ich hatte mir einen Körpergurt mit Schwertgehänge gekauft und der verstellbare Riemen der Schwertschlaufe hatte nicht genug Löcher. Kein Problem, einer der lederbehüteten Herren ergriff den Schlaglocher und fügte ein paar Löcher hinzu, so dass das neue Latexschwert passte.
Leder Joe fertigt auch Stücke nach Sonderwünschen an, wer also etwas Spezielles möchte, kann sich an sie wenden (Link am Ende des Artikels).
Auch Mytholon war wieder groß vertreten. Hier hat ganz offensichtlich jemand die Zeichen der Zeit verstanden und aus LARP ein Geschäft gemacht. In Zeiten der bereits erwähnten Großveranstaltungen besteht ein Bedarf an preiswerten Gewandungen und Zubehör, denn die Zielgruppe (eher jugendlich) ist nicht eben die finanzstärkste. Und so bietet man zu sehr annehmbaren Preisen Massenware an, die aber dennoch von sehr angenehmer Qualität ist. Das führt natürlich zu einer gewissen Uniformierung, auf der anderen Seite kann man das Mytholon-Material und somit das eigene Aussehen - mit zusätzlichen Gimmicks dann wieder personalisieren.
Ein Freund erwarb ein Kurzarm-Kettenhemd, keine Elbenqualität, aber für die gerade mal gezahlten 90 Euro ein absolutes Schnäppchen. Und das war der Messe-Standardpreis!
In diesem Jahr gab es erstmals das sogenannte Mytholon-Outlet: An der Standrückseite konnte man für wirklich kleines Geld Auslaufware oder Mängelexemplare erwerben, letztere von handwerklich Geschickten auf einfache Art und Weise zu reparieren. Hier gab es ebenfalls wirklich ein paar Schnäppchen und ich bin jetzt stolzer Besitzer einer neuen Polsterwaffe (25 Euro) und eines Wappenrocks (10 Euro).
Andere Anbieter wollen ganz offensichtlich auf der Welle schwimmen und möglichst viele Golddublonen aus den Taschen der Liverollenspieler in die eigenen spülen, denn was an einigen Ständen für Preise angesagt wurden, hatte mit Fantasy wenig zu tun, dafür umso mehr mit Science Fiction. Offensichtlich sind die Szene-Mitglieder aber nicht dumm, denn insbesondere ein Stand, der sich durch völlig überteuerte Latexwaffen in miserabler Qualität hervor tat, blieb weitestgehend von Publikum und Kunden verschont. Kein Wunder, wo hat man schon wie in Essen den direkten Preisvergleich und Messepreise noch dazu. Überteuertes bleibt einfach stehen und die horrenden Standpreise kommen nicht rein. Da kann man aber nur sagen: Selbst schuld!
Bei Crimson Darkness gab es für unsere naturgeistigen Freunde wieder Hörnchen zu kaufen, um das »holla, die Waldfee«-, Troll oder Faun-Outfit zu vervollständigen. Zu erklären ist das nur schwer, sehen ist viel besser, deswegen verweise ich auf den Link zur Webseite am Ende dieses Artikels. Auch hier eine sehr nette natürlich gehörnte Standbesatzung, die jede Menge Hörnchen zum Aus- und Anprobieren hervorkramte, vom Display abmontierte und zum Begutachten des eigenen Aussehens - beziehungsweise dessen Veränderung - den Spiegel hochhielt. Hier habe ich auch zweimal als Stilberater fungiert. :o)
Erfreulich war für mich festzustellen, dass im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich mehr Tischrollenspiel-Material vorhanden war, allerdings waren da oftmals die Preise jenseits von Gut und Böse. Wenn ich an einem Stand als besonderes Angebot »Dollar = Euro« lese, dann frage ich mich schon, für wie blöd die mich eigentlich halten...
Nach wie vor ist die Präsenz der Würfelfirmen groß. Das sind nicht etwa Firmen, die würfeln, sondern solche, die unüberschaubare Mengen an Rollenspiel-Würfeln feil bieten. Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass so ziemlich jeder, der Pen&Paper betreibt in Würfeln baden kann, aber es werden immer noch Myriaden davon verkauft. Ich selbst konnte mich in diesem Jahr zurückhalten, aber nur mit Mühe. Die Spezies des Rollenspielers ist was Würfel angeht definitiv Jäger und Sammler, egal wie viele man davon schon hat.
Bei Pegasus konzentrierte sich wieder mal alles auf das Kartenspiel »Munchkin« - im Original von Steve Jackson Games. Hierbei wird auf satirische Art und Weise die frühe Art des Rollenspiels beispielsweise bei »Dungeons and Dragons« veräppelt, denn man versucht, Monster zu plätten und möglichst viele Schätze an sich zu raffen, natürlich wollen die Mitspieler das auch. Es handelt sich hierbei um ein überaus kurzweiliges »Bier und Brezel«-Spiel mit Haßkappeneffekt, das sowohl von den Mitspielern, wie auch den überaus witzigen Karten und Ideen lebt. Außer den ursprünglichen Ausgaben, die im Fantasy-Bereich angesiedelt sind, gibt es inzwischen auch Munchkin-Varianten in den Bereichen SF, Vampire & Horror, Cthulhu-Mythos, Agenten, Western, Eastern (deutscher Titel: »Mönche mögen's heiss«) und neuerdings (natürlich) Piraten. Persönlich tendiere ich trotz der sehr guten Übersetzung durch Pegasus übrigens zu den englischen Originalfassungen, es gibt sehr viele schlicht unübersetzbare Gags. Aber die versteht oft sowieso niemand, der nicht »damals« die einschlägigen Rollenspiele betrieben hat; davon abgesehen sind alle »Munchkin«-Variationen auch in Deutsch überaus empfehlenswert.
Für mich war übrigens ein Highlight, dass der große Meister Steve Jackson persönlich anwesend war und Autogramme gab. Da mußte ich mich natürlich ebenfalls (ungefähr 45 Minuten) anstellen, denn seine Spiele, sei es nun »Car Wars« oder »GURPS« (Generic Universal RolePlaying System) bereiten mir nun seit über 20 Jahren in der Freizeit große Freude und so war das Abholen einer Unterschrift Ehrensache und Jackson signierte mir mein vierzehn Jahre altes GURPS-Basisregelwerk sowie eine Ausgabe von »Munchkin Freibeuter« für nicht mehr anwesende Freunde.
Übrigens gibt es abgesehen von den offensichtlichen Themen auch noch jede Menge Nippes zu kaufen, den man unter dem Oberbegriff Nerd-Devotionalien einsortieren kann. Von T-Shirts über Action-Figuren, Bastelraumschiffe, Laserschwerter und Darth Vader-Masken bis hin zu Manga-Plüschfiguren, Animé-DVDs, Arwen-Pappaufsteller und Unmengen mehr von eigentlich überflüssigem, für den Fan aber unentbehrlichem Krimskram ist so ziemlich alles vertreten, was sich der Nicht-Insider in den kühnsten Träumen nicht vorstellen kann. Cool! (Meine Holde musste mich mit sanfter Gewalt von einem Susan Ivanova-Pappaufsteller wegreißen) :o)
Da der Artikel ohnehin für's Web bereits jetzt viel zu lang ist, beende ich ihn hier ziemlich abrupt: Ich habe vier Spiele »abgegriffen«, die ich nach Tests im Freundeskreis hier auf dem Zauberspiegel besprechen werde. Ich warne aber schon mal vor: zwei davon sind in Englisch...
Abschließend ist zu sagen, dass sich der Besuch wieder gelohnt hat und die SPIEL in Essen auch weiterhin für mich und meinen (rollen-)spielenden Freundeskreis eine alljährliche Pflichtveranstaltung bleibt. Allerdings reicht die Zeit für das Gebotene nicht mal ansatzweise, also muss man mehrere Tage hin, um alles in Ruhe zu sehen. Im nächsten Jahr jedoch aufgrund der erlebten Menschenmassen in der Woche, nicht mehr am Wochenende...
Links:
Webseite der Spiel
Webseite Comic Action
»Spiel des Jahres«
»Keltis«
»Keltis« in der Wikipedia
»Keltis« bei Amazon
Reiner Knizia
Reiner Knizia in der Wikipedia
»Der Schwarm« - das Spiel
» Der Name der Rose« - das Spiel
»World Of Warcraft« Brettspiel (englisch)
»Arkham Horror« (englisch)
Leder Joe (Leder)
Mytholon (LARP)
Crimson Darkness (Hörnchen & Öhrchen)
Rota Temporis (Accessoires)
Chessex (Würfel)
Koplow (Würfel)
Pegasus
»Munchkin« (deutsch)
»Munchkin« in der Wikipedia
Steve Jackson Games
Steve Jackson in der Wikipedia
»Car Wars«
»GURPS«
Cover Keltis Copyright KOSMOS Verlag
Abbildung YVIO Copyright PublicSolution GmbH
Steve Jackson aus der Wikipedia
Reiner Knizia aus der Wikipedia
alle anderen Bilder: Stefan Holzhauer