Ringo´s Plattenkiste - Renaissance - Turn of the Cards
Renaissance - Turn of the Cards
Heute fällt es mir ein wenig schwer, denn passenden Einstieg zu finden und mache es daher wenig subtil: heute geht es um Renaissance, eine Band, die ihrem Namen gerecht wird. Sie entstand im Jahre 1969 aus den Überresten der Yardbirds, einer in den Sechzigern sehr erfolgreichen Band, der zeitweise Größen wie Eric Clapton und Jimmy Page angehörten. Keith Relf und Jim McCarty gründeten nach dem Aus der Yardbirds eine neue, stilistisch völlig anders ausgerichtete Band. Begleitet wurden sie von Relfs Schwester Jane, sowie den eher unbekannten Musikern Louis Cennamo und John Hawken. Cennamo arbeitete vorher kurz für den US-amerikanischen Singer-Songwriter James Taylor. 1969 bereits erschien das selbstbetiteltes Debutalbum, produziert von Paul Samwell-Smith, einem der Gründungsmitglieder der Yardbirds, für die er den Bass zupfte.
Im Vordergrund standen Janes bezaubernder Gesang und Hawkens Klavier. Gitarre war nur sehr dezent zu hören. Musikalisch war die Bandbreite breit gefächert: Folk, gepaart mit Klassikanleihen und einem Hauch Prog-Rock. Insgesamt waren nur 5 Tracks auf der Platte. Zwei auf der ersten Seite, weitere drei auf der zweiten. Besonders erfolgreich war das Album leider nicht. 1970 wurde eine zweite Platte aufgenommen, zumindest wurde damit begonnen. Die Band stand nämlich eigentlich schon wieder vor dem Aus, da Keith Relf und McCarty ausstiegen. Das Album wurde dann – vermutlich, um Verpflichtungen aus dem Plattenvertrag zu erfüllen – mit anderen Musikern komplettiert. Das ist an der Besetzungsliste zu „Mr. Pine“ zu erkennen. Erstmals wird hier auch ein gewisser Michael Dunford erwähnt, der später noch eine große Rolle spielen sollte. Stilistisch und musikalisch ist das Album wenig überzeugend und auch unausgegoren. Illusion, so der Titel, erschien erst ein Jahr später, kurioserweise nur in Deutschland. In Großbritannien kam es erst 1976 auf den Markt.
Jane Relf stieg ebenfalls aus und wurde kurzzeitig durch die US-amerikanische Folk-Sängerin Binky Cullom ersetzt, John Hawkens Platz am Klavier übernahm John Tout. Als Illusion erschien, gab es die ursprüngliche Formation also schon gar nicht mehr. Eigentlich hätte dies das Ende der Band bedeutet, aber Miles Copeland III, der neue Manager, wollte nicht so schnell aufgeben. Es folgte nicht die Auflösung, sondern eine Wiedergeburt – eine Renaissance. Copeland war übrigens der ältere Bruder von Stewart Copeland, der einige Jahre später einer der Mitbegründer von Police sein sollte. Sein Kollege und Mitbegründer Gordon „Sting“ Sumner war zu dieser Zeit nach einer erfolglosen Karriere als Busfahrer Stundet für ein Lehramt. Aber um den geht es heute nicht. Zurück also zum Thema.
Anfang 1971 stieß dann die großartige und begnadete Annie Haslam als neue Sängerin hinzu, die nun zusammen mit dem Pianisten John Tout das Kernstück bildete. Annie war eine ehemalige Modestudentin mit einer wunderschönen, mehrere Oktaven umfassenden Stimme. Am Bass waren zunächst verschiedene Musiker ganz kurz am Werk, unter anderem auch John Wetton, bevor Jon Camp diesen Posten dauerhaft übernahm. An den Drums saß inzwischen Terence Sullivan. Gründungsmitglied Jim McCarty blieb der Band als Komponist erhalten, ebenso wie Michael Dunford. Keith Relf hatte ursprünglich vor, als Produzent für die Band zu arbeiten, aber daraus wurde nichts.
Die Band war nun wieder komplett und bildete die die Basis der festen Besetzung für die nächsten Jahre. 1972 und 1973 erschienen dann auch zwei neue Alben, Prologue und Ashes are burning, die den Grundgedanken des klassischen Rahmens der ursprünglichen Konzeption aufgriffen, aber weiterentwickelten und vervollkommneten. Die Musik war ausgereifter, die Kompositionen hochwertiger als auf den beiden ersten Platten. Musikalisch kann man den Stil der neuen Renaissance als Klassik-Rock bezeichnen, wobei das Wort Rock sehr klein geschrieben werden sollte. Rock-Elemente – sofern sie sich überhaupt finden – sind sehr spärlich, was der Musik aber keinen Abbruch tut. Prologue bedeutet den Neubeginn der Band und kann als eigentlich erstes Album angesehen werden. Auf diesem Album war noch Rob Hendry als Gitarrist zu hören, allerdings verließ er die Band kurz danach. Auf dem Nachfolger war Michael Dunford an der Gitarre, allerdings noch nicht als Bandmitglied aufgeführt, sondern als Gastmusiker, was sich aber schon beim Nächsten Album ändern sollte: Turn of the Cards, um das es heute geht.
Das Line-up sieht aus wie folgt:
Die Klassische Besetzung war komplett und blieb bis 1979 unverändert. Die Arrangements der orchestralen Begleitung standen unter der Obhut von Jimmy Horowitz. Der arbeitete zuvor unter anderem für Long John Baldry und Status Quo. Auf deren Album Piledriver ist er am Piano zu hören.
Die Aufnahmen fanden im De-Lane-Lea-Studio statt, einem sehr interessanten Ort, wie Annie Haslam sich erinnert. Größen wie Paul McCartney gingen dort ein und aus, ebenso traf sie einmal Bing Crosby und David Bowie, die gerade den Weihnachtssong Little drummer boy aufnahmen. Hier scheint aber der Zahn der Zeit ein wenig an Haslams Gedächtnis zu nagen, denn Turn of the Cards entstand 1974, Little drummer boy wurde aber erst 1977 aufgenommen. Wie dem auch sei. Das De-Lane-Lea-Studio schien aber tatsächlich ein sehr entspannter Ort zu sein, hatte es doch sogar ein kleines und familiär geführtes Restaurant, in dem man immer wieder interessante Leute treffen konnte. So auch zum Beispiel Ken Dodd, auch bekannt als Sir Kenneth Arthur Dodd, einem sehr typisch britischen Sänger, Entertainer und Bauchredner. Dodd war unverwechselbar durch seine stets zu Berge stehenden Haare und seiner weit vorstehenden Oberkieferzähne, die er – quasi als Markenzeichen – teuer versichern ließ. Dodd sprach Annie eines Tages an, als sie im Restaurant saß und verpasste ihr im Laufe des Gesprächs auch den Spitznamen „Mrs Trollope“, was wohl eine komplizierte Anspielung auf den britischen Renaissance-Feldherren Andrew Trollope war. So ganz erschließt sich mir der Witz zwar nicht, aber das gelingt wohl tatsächlich nur einem echten Briten. Egal und unwichtig. Haslam fühlte sich im Restaurant von Peggy und ihrem Sohn Lawrence äußerst wohl, obwohl die beiden sehr schusselig und chaotisch waren. Aber vermutlich war das genau die Atmosphäre, die nötig war, um ein Meisterwerk wie Turn of the Cards aufzunehmen. Und um Pool zu lernen, ganz nebenbei. Das Essen zumindest schien sehr passabel zu sein, obwohl es ständig zu Engpässen kam.
Als Produzenten des Albums werden Dick Plant und Richard Gottehrer genannt, wobei sich die Tätigkeit des letzteren auf einen einzigen Track beschränkte. Dick Plant war hauptsächlich als Toningenieur tätig.
Die Tracklist des fertigen Albums sah wie folgt aus:
Sehen – bzw. hören – wir uns die einzelnen Titel mal genauer an.
Running hard ist der erste und längste Track auf dem Album. Lt. Den Credits stammet er von Michael Dunford und Betty Thatcher, die schon auf Illusion für die Lyrics verantwortlich war. Die Angabe der Urheberschaft ist aber nicht korrekt, da das Piano-Intro von Jehain Alain stammt, einem französischen Komponisten der 194o während der Schlacht von Saumur starb. Nach knapp zweieinhalb Minuten beginnt die eigentliche Renaissance-Komposition, die aber ihrerseits eine Neubearbeitung eines musikalischen Motivs eines ihrer eigenen, früheren Songs ist: Mr. Pine. In Running hard kommt die Komposition aber wesentlich besser zur Geltung, ist sie hier doch professioneller und kreativer umgesetzt. Auf Illusion wirkt der Song sehr altbacken und ein wenig psychedelisch, in Running hard ist er symphonisch angehaucht und klassisch instrumentiert. Annie Haslams Stimme und John Touts Piano dominieren, grandios unterstützt von Jimmy Horowitz ‘Arrangement.
I think of you ist ein sehr kurzer Love-Song, melancholisch, verträumt und eingängig, der sehr gut zu den früheren Renaissance gepasst hätte. Der schwächste Song des Albums.
Things i don`t understand schließt als zweitlängster Song die erste Plattenseite ab. Geschrieben wurde er von Michael Dunford und Jim McCarty und stammt ebenso wie die Grundkomposition von Running hard aus vergangenen Renaissance-Tagen, allerdings nur im Live-repertoire enthalten. Dies war auch der absolut letzte Beitrag McCartys zu einem Renaissance-Album. Der Song ist leicht jazzig-verspielt angehaucht, mit ganz spärlichen Klassik-Anleihen, die hauptsächlich aus Touts Klavierspiel bestehen. Annie Haslams glasklare Stimme kommt hier besonders schön zur Geltung, während Jon Camp als zweite Stimme keine gute Figur abgibt. Things ist übrigens der einzige Track, an dem der als Produzent angegebene Gottehrer mitwirkte. Er war aber lediglich für einen Remix zuständig, den er im Record Plant in New York anfertigte. Im De Lane Lea Studio war er zu keiner Zeit anwesend.
Mit der ersten, ursprünglichen Aufnahme des Songs gab es ein kleines Problem. Nachdem eine in den Ohren der Musiker grandiose Aufnahme auf Band war, machten sie eine kleine Pause. Auf Grund eines technischen Fehlers, vielleicht auch wegen einer Unachtsamkeit, wurde die fertige Aufnahme nämlich versehentlich gelöscht, so dass der Song neu aufgenommen werden musste. Die neue Version war zwar ebenfalls gut, meint Haslam, aber ihr fehlte das gewisse Etwas der ersten Version.
Seite 2 beginnt mit Black Flame, einem grandiosen Song, an dem man sich nicht satthören kann. Leidenschaftlich und doch elegisch, sparsam instrumentiert, und doch klassisch, fast symphonisch. Tout spielt gekonnt und professionell wie immer, bleibt aber nicht nur bei seinem Klavier. Kurz ist er auch an Spinett und Orgel zu hören. Jon Camps sanfter Bass wummert dezent im Hintergrund. Einige Fans schrieben dem Text aus Betty Thatchers Feder einen okkulten Hintergrund zu, was Annie Haslam aber dementiert.
Cold is beeing, der nächste Song, ist wieder eine Klassikanleihe, die als eigene Komposition ausgegeben wird.
Die Melodie stammt nämlich aus dem 18. Jahrhundert und wird Tomaso Albioni, einem venezianischen Komponisten zugeschrieben. Adagio in G minor lautet der Originaltitel, und wurde für Streicher und Orgel komponiert. Angeblich wurde das Stück, basierend auf einem Fragment, von Albionis Biographen Remo Giazotto kompositorisch restauriert, bzw. re-komponiert. Ob dies nun Wahrheit oder Legende ist, sei dahingestellt. Fakt ist aber, dass Dunford die Musik nicht geschrieben hat, wohl aber Betty Thatcher den Text. Bei Renaissance wird aus dem Adagio ein fast sakraler Song, voller Düsternis und Elegie. Annie Haslam gefiel der Track so gut, dass sie ihn 1985 für ihr zweites Solo-Album unter dem Titel Save us all erneut aufnahm.
Nach diesen düsteren 3 Minuten folgt der nächste und letzte Track des Albums: Mother Russia, ein Longtrack, inspiriert von Alexander Solschenizyns One Day in the Life of Ivan Denisovich, einem 1962 erschienenen Roman, der einen Tag im Leben eines Gulag-Insassen schildert. Der Autor erhielt ein kanppes Jahrzehnt später den Nobelpreis für Literatur. Die Credits weisen Michael Dunford als Komponisten aus, allerdings dürfte Jon Camp am Songwriting beteiligt gewesen sein.
Reniassance beginnt diesen gewaltigen Track mit einem grandiosen, sich ständig weiterentwicklenden Intro, hauptsächlich getragen von klassischem Orchester. Nach ca. 2 Minuten setzt Annie Haslams Stimme ein, die Betty Thachers Lyrics vorträgt, die Denisovichs Darben in mehreren Strophen kongenial vorträgt. Danach beginnt ein episches Stück Instrumental in allerbester Klassik-Rock-Manier. Begleitet von Haslams Stimme und Touts Klavier und einem sich langsdam, aber sich stetig steigerndem Orchester. Zum Schluß singt Annie die Endstrophen, und, hört man ganz genau hin, kann man ein von ihr gehauchtes “Sorry” vernehmen. Aber wirklich nur, wenn man ganz genau hinhört. Haslam machte in einem der “Babadooodahs” einen kleine Patzer und so entfuhr ihr ein spontanes “Sorry” hierfür, das aber in der endgültigen Version enthalten blieb. Der Song wurde in Amerika auch als Single herausgebracht, allerdings auf 3 Minuten zusammengekürzt. Verständlich, dass die Band nicht amused darüber war.
Im Mai 1974 erschien das Album, und zwar als allererstes auf Copeland`s brandneuem, aber kurzlebigen Label BTM (British Talent Management). Das Coverdesign stammte von Hipgnosois, die eine Menge Entwürfe einreichten. Die Band entschied sich aber für das mit den vier Spielkarten, das dem fertigen Album auch zu seinem Titel verhalf. Die Tarotkarten stammen von Joe Petagno, einem sehr talentierten Künstler, der hauptsächlich durch seine Arbeiten für Motörhead bekannt wurde. Im Hintergrund ist die Silhouette eines Schlosses zu sehen, das tief im Schatten liegt. Es handelt sich hier um das Warwick Castle, einer gigantischen mittelalterlichen Burg, die schon knapp 1000 Jahre auf dem Buckel hat. Und in dem es – natürlich – spuken soll. Auf der Rückseite sind die Bandmitglieder zu sehen, ebenfalls als Kartenmotive. Turn erschien übrigens zuerst in Amerika, danach erst in Großbritannien. Um das Album zu promoten, begab sich die Band auf ausgedehnte US-Tour, bei der sie unter anderem von Fairport Convention als Vorgruppe begleitet wurden. Die Platte schaffte es auf Platz 94 der Albumcharts, der bisher höchsten Plazierung. Band, Management und auch die Fans waren zufrieden. Mit Turn hatten es die Musiker nach eigenem Bekunden geschafft, sich als eigenständige Band zu zeigen, und nicht nur als die Nachfolger. Was ein wenig weit hergeholt scheint, denn das ist ihnen eigentlich schon mit Prologue gelungen. Recht viel Staub hat die Original-Formation ja nie aufgewirbelt. Auf Turn übrigens baute die Band zum letzten Male klassisches Diebesgut in ihre Stücke ein (Running hard, Cold is beeing). Die Idee hierfür stammte ohnehin von Keith Relf und McCarty, die schon auf dem Erstling auf dem Track Island Beethoven verwursteten. Die neue Formation tat es ihnen später gleich und bediente sich auf Prologue beim Titeltrack bei Chopin, auf Ashes findet sich ein gutes Stück Filmmusik aus Doktor Schiwago von Maurice Jarre. Natürlich wurde dies auf den betreffenden Alben nicht erwähnt, was an sich eine Dreistigkeit darstellt. Gut, dass die Band damit aufgehört hat.
Renaissance veröffentlichten bis 1983 regelmäßig Alben in zuletzt nachlassender Qualität. Nach dem musikalisch und auch optisch peinlichen Time Line war erstmal Schluß mit Renaissance. Mitte der Achtziger hatten Dunford als auch Haslam eigene Formationen mit dem gleichen Namen, aber in völlig veränderten Besetzungen. 2001 reformierte sich die Band dann – zumindest teilweise wieder und nahm eine neue Platte auf: Tuscanny. 2013 folgte dann Grandino il vente, ihr bis dahin letztes Lebenszeichen.
2020 erschien Turn dann in einer edlen Box als expanded Edition auf 4 Tonträgern. Enthalten sind das Album im neuen Stereo-Mix, etliche Bonustracks, sowie ein Livemitschitt eines Konzertes von 1974. Ergänzt wird das Set natürlich um eine 5.1.-Version.
Was ist aus den Musikern geworden?
Annie Haslam lebt seit einigen Jahren in den USA und veröffentlichte einige Solo-Alben. Nebenbei betätigte sie sich auch als bildende Künstlerin.
Michael Dunford machte weiter Musik und war Mitglied der 2001 reformierten Band. Er verstarb 2012.
Jon Camp zupfte weiterhin seinen Bass und arbeitete wenig beachtet mit verschiedenen Musikern zusammen.
John Tout verstarb 2015
Terence Sullivan war auf dem Reunion-Album Tuscanny dabei und hatte danach hatte eine eigene Band namens Renaissant, der auch Tout angehörte und ein Album veröffentlichte.
Betty Thatcher, die Texterin, verstarb 2011
Keith Relf verstarb 1976
Jim McCarty arbeitete an verschiedenen Projekten mit, unter anderem mit Paul Samwell-Smith bei Box of Frogs.
Miles Copeland III verhalf seinem jüngeren Bruder mit seiner Band Police zu großem Erfolg und ist auch als Filmproduzent tätig.
Kommentare
Der schnarrende Bass erinnert mich immer etwas an Yes...
Von "Earth and Fire" zB. wissen viele gar nicht, dass sie mal Prog gemacht haben. Im Radio läuft heute noch ihr "Weekend" Hit...
Ein paar haben es aber auch geschafft, wieder an frühere Qualitäten anzuknüpfen.
Danke für diesen schönen Artikel übrigens. Höre gerade "Ocean Gypsy"...
Annies Stimme ist einfach unvergleichlich...
Diese Artikel frustrieren mich mehr und mehr ...
Für mich war bisher nicht alles Gold was zu hören war. Aber bei der ein oder anderen Vorstellung habe ich schon gemerkt, dass ich einiges in meiner musikalischen Früherziehung verpasst haben.
Bitte weiter so !
So gehtes beim nächsten Mal um ein Album aus den Achtzigern, das wenig mit Rock zu tun hat, aber sehr bassorientiert ist.
Und "Ocean Gypsy" hängt mir permanent im Ohr.