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»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Parker...Hongkong...Gelbe Drachen (Butler Parker 19)

Schön war die Jugendzeit? -  Ausflüge in die RomanheftvergangenheitAusflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Parker... Hongkong... Gelbe Drachen«
Butler Parker 19 (3. Aufl.) von John D. Acton/Günter Dönges

Nachdem ich jetzt den Damen des Mysteriösen dreimal habe die Zügel schießen lassen (dabei war kaum mal ein Pferd mit an Bord), lege ich eine kleine Pause ein, ehe ich mich an drei weitere Gaslaternen traue, die dann – versprochen – allesamt Übersetzungen sein werden. Jetzt aber mal etwas, was ich persönlich noch gar nicht hatte:

Parker...Hongkong...Gelbe Drachen„Butler Parker“ - also eine Krimi-Serie mit Humor und eben...einem erfindungsreichen Butler, der mit allerlei schrägen Ideen und einigen typischen Gadgets seinen Spaß an der Jagd auf Kriminelle hat, obwohl er doch in erster Linie für seinen Arbeitgeber da ist und diesen vollumfänglich beschützen soll.

Dabei handelte es sich in den frühen Romanen um den Anwalt Mike Rander aus Chicago und später dann in der Serie um die urbritische Lady Agatha, wobei es Parker wie kaum einem anderen seriellen Helden der Romanhefte gelungen ist, allen Widrigkeiten des Zeitgeschmacks zu trotzen. Die Serie lief fast 40 Jahre (von 1953 bis 1992) in mehreren Inkarnationen: erst als Leihbuch, dann bei Bastei in einer Kriminalroman-Serie, dann in der legendären Silber-Krimi-Reihe von Zauberkreis und später dann als eigenständige Serie, komplett mit Sonderbänden und Taschenbüchern.

Geschrieben wurde die Serie von Günter Dönges, der auch in anderen Genres sehr aktiv war (u.a. im „Dämonenkiller“ als „Gay D. Carson“) und zahlreichen Drehbücher für das Fernsehen schrieb – auch seine bekannteste Schöpfung kam ja zu TV-Ehren. In der Anfangszeit nannte sich Dönges noch „John D. Acton“, was wohl dem Zeitgeschmack geschuldet war, aber irgendwann war diese Anglifizierung nicht mehr nötig, denn „BP“ ist tatsächlich so durch und durch deutsch, wie es nur möglich ist, trotz aller Weltgewandtheit und Internationalität bei der Schauplatzwahl.

Dönges – obwohl er praktisch auf jedem Roman als Autor vermerkt ist – war nicht allein, sondern schrieb in den späteren Jahren mit einer Vielzahl verschiedener Autoren zusammen oder ließ diese eigene Beiträge verfassen, aber das soll jetzt nicht so wichtig sein, allein der Stil musste stimmen. Insgesamt dürften etwa zwei Drittel der knapp über 600 Parker-Romane von ihm stammen.

Ich habe, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, in gut 30 Jahren Heftromankonsum nur einen Parker-Roman gelesen, aus der Not heraus, weil nichts anderes an dem betreffenden Kiosk (vermutlich irgendwo in einem südlichen Land während eines Sommerurlaubs) zu haben war. Tatsächlich machte die Lektüre sogar Spaß, auch wenn in den Spätachtzigern der Look und die Inhalte schon leicht angestaubt wirkten. Parker ist eben eigentlich ein Kind der 50er/60er-Jahre, wobei ich die 70er auch noch gelten lasse, doch alle technischen eingebauten Neuerungen konnten an dem Konstellationsmuff der Serie nichts mehr groß ändern.

Was mich wohl schon bei der Erstlektüre gestört hatte, war die Eindimensionalität des Konzepts: Parker war eine „alles wieder auf Anfang“-Serie, sobald ein Roman beendet war. Gewisse Inhalte zogen sich zwar später über mehrere Romane, aber die Prämisse war eben nicht wirklich veränderbar – aber dazu dann in der nächsten Woche mehr.

Für mein Test-Trio griff ich zunächst zu einem Roman der Drittauflage, der dankbarerweise einige der frühen Parker-Beiträge der Öffentlichkeit erneut zugänglich machten. Band 19 ist/war einer der Romane, die noch im Silber-Krimi erschienen waren und da sogar als die beachtlich runde Nr.500!

Wen es interessiert: der Roman wurde erstmals im Dezember 1963 veröffentlicht und man merkt es deutlich: der ironische Unterton, der Reiz des Internationalen, der Hauch von schäbigen Agentenfilmen, Edgar Wallace und Kommissar X, das alles dringt aus den Seiten wie ein zäher Odem des Vergangenen. Und gerade deshalb ist er jetzt wieder enorm lesenswert…

Parker...Hongkong...Gelbe Drachen»Ich gestatte es mir einfach nicht, mich der Transpiration hinzugeben!«
Diese Wort stammen von Butler Joshua Parker, dem findigen Bediensteten des Chicagoer Anwalts Mike Rander. Gemeinsam ist man nach Hongkong gereist, weil von den Konten der begüterten Firmenerbin Jane Morefield so wahnsinnig viel Penunsen abgehoben wird, seit sie in Asien weilt.

Ihr Vermögensverwalter Larry Croften, vor einigen Tagen angereist, hatte aber noch weniger Glück: ein Wurfmesser ereilt ihn letal just in dem Moment, als er die Gangway herunter steigt. Anschließend wird auch noch seine Tasche aus der Asservatenkammer gestohlen.

Rander und Parker sind sofort Feuer und Flamme, auch wenn der engagierte Inspector McParish von der Polizei Hongkong von eigenen Ermittlungen stark abrät, denn die Bande der Gelben Drachen ist für solche Messerchen verantwortlich und haben den Papst und die Stadt praktisch in der Tasche.

Bei Morefields Hausbank wird den beiden mitgeteilt, die Gute hätte just wieder 10 Riesen abgehoben und zu ihrem Haus an der Repulse Bay mitgenommen. Kurz darauf versucht man, Rander zu überfahren, was bedeutet, dass man keine Störenfriede will.
Doch es kommt noch schlimmer: just nachdem man einen zwielichtigen Informaten namens Li Wang telefonisch angeheuert hat, bedrohen zwei Chinesen ohne R-Kenntnisse erst den Butler und gleichzeitig wird Rander in der Dusche niedergeschlagen. Parker kann nur noch eine Frau durchs Fenster entkommen sehen. Die generelle Botschaft lautet, so schnell wie möglich zu verschwinden.

Doch Rander und Parker machen sich per Auto auf den Weg zur Repulse Bay, als sie auch schon auf einen Schotterweg umgeleitet werden. Doch Parker wittert eine Falle und verlässt mit seinem Arbeitgeber ungesehen den Wagen und klaut das Vehikel der Drachen-Angreifer.

In der Bay teilen die beiden sich auf: Rander begibt sich auf Miss Morefields Anwesen, trifft dort aber nur die angebliche Sekretärin May Tai Hing, die a) erst seit drei Wochen für die Entschwundene arbeitet und b) den Anwalt eine ziemliche Zeitlang hinhält. Die Morefield hat angeblich eine Firma namens „Hongkong Silk and Cotton Company“ übernommen, doch die Involvierung der Gelben Drachen, wie von Rander beiläufig erwähnt, bringt die Diskussion zu einem schnellen Ende, abgesichert von einigen vierschrötigen Chinesen.

Parker hat derweil das Anwesen per Motorboot geentert, die vor Anker liegenden Boote der Schläger sabotiert und im Anschluss notgedrungen mittels seines stahlverstärkten Spezialregenschirms einen aggressiven schwarzen Panther abgewehrt, der über das Grundstück läuft. Der Butler muss fliehen, doch als die Bösewichte ihm per Boot folgen wollen, sorgen mit den Bäumen verbundene Stahlseile an den Außenbordmotoren für einige schöne feuchte Stunts.

Obwohl zur Mittagszeit das Ultimatum der Gelben Drachen abläuft, reisen Rander und Parker natürlich nicht ab, weil sie sich nicht sicher sind, ob die Frau, die jetzt angeblich ihre Identität einem anderen Polizeibeamten bestätigt hat, wirklich Jane Morefield war – leider gibt es kein Foto der Frau.

Gemeinsam suchen sie die obskure Firma auf, an der Morefield jetzt beteiligt sein soll, doch vor Ort laufen sie in eine neuerliche Falle. Parker, der allein vorgegangen war, kann zwar mit einer Rutschfahrt auf einem Treppengeländer einige Angreifer ausschalten, wird dann aber gefangen genommen. Kurz darauf wird auch Rander auf der Straße Opfer einer Attacke. Er wehrt sich mit Judo, muss dann aber durch die Häuser fliehen und über Balkone springen.

Mike flieht zur Polizei, doch gemeinsam mit McParish kann er später nur herausfinden, dass die Spuren des Angriffs fachmännisch beseitigt wurden. Zurück im Hotel überbringt Li Wang Rander die Nachricht, dass er schnellstmöglich abreisen soll, sonst würde Parker nicht überleben.

Parker sitzt derweil in einem stabilen Eisenkäfig, bewacht von einigen nicht ganz so hellen Mah-Jong-Spielern in einem Keller fest, doch auch ohne Schirm, Melone und Colt ist der Butler nicht wehrlos. Er kann zwei größere Schrauben lösen, als er von einem der höheren „Drachen“ in seine Lage eingeweiht wird. Anschließend nutzt er die Schrauben, um beim Wachwechsel seine Bewacher mittels einer Sockenhalter-Zwille zu betäuben und stellt sich daraufhin bewusstlos, woraufhin ihn die neue Wache sicherheitshalber aus dem Käfig holt. Parker schlägt alle bewusstlos und beginnt seine Flucht aus der Seiden-Firma, wobei er weitere Schläger und Meuchelmörder mittels einer Reihe kurzerhand zu Angreifern getarnter Schaufensterpuppen ablenkt und sie kurz darauf auf einer gut geölten Rampe ins Hafenbecken rutschen lässt.

Mike ist derweil wie gefordert zwar an Bord der nächsten Boeing gegangen, flieht aber über eine Luke in den Gepäckraum und anschließend in einen Postwagen, der ihn vom Flughafen runter bringt. Er entscheidet sich für einen erneuten Besuch in der Repulse Bay. Mit Feuerwerkskörpern zusätzlich bewaffnet dringt er in den Bungalow ein und sieht dort erneut May Tai Hing werkeln.

Als er in ein Zimmer eindringt, in dem er Miss Morefield vermutet, stolpert er aber nur ins Schlafgemach einer uralten Mumie von Frau und die erregt mit Schreien bald Aufsehen. Mit den Knallern kann er sich Raum verschaffen und mit dem Auto fliehen, ahnt aber nicht, dass Parker bereits wieder frei und auf dem Weg ist.

Als der Butler sich schließlich wieder auf das Gelände schleicht, erblickt er eine europäische Frau, die von May weggeführt wird. Weil er befürchtet, dass die entführte Jane an einen anderen Ort verlegt werden soll, folgt er deren Wagen. Er kann selbigen überholen und austricksen und den Fahrer niederschlagen, doch als er die Damen befreien will, wird er selbst per Handkantenschlag betäubt.

Rander unternimmt einen weiteren Versuch, per Boot in den Bungalow einzudringen und muss sich beeilen, denn ein Taifun ist im Anrollen. Er geht an Land und ins Haus und kann sogar mit einem Trick den Panther einsperren.

Derweil findet sich Parker in dem Auto mitten auf einem Weg an einem Abgrund wieder, gefesselt wie die blonde Frau. Er befreit sich mittels des Zigarettenanzünders und kann die Frau gerade noch retten, ehe die Regenmassen des Taifuns den Wagen in den Abgrund spülen.

Mike findet inzwischen im Keller des Bungalow des Rätsels Lösung: dort liegt nämlich ein vom Panther tödlich verletzter Mann namens Joe Lonsdale, der ihn aber noch aufklären kann, dass die Blonde in Wirklichkeit seine Partnerin und Betrügerin Liz Carrels ist. Sie hatten sich den Austausch Morefields überlegt, waren aber an die chinesischen Gangster geraten, die sie dann unter Druck setzten. Als Lonsdale aussteigen wollte, wurde die Raubkatze auf ihn losgelassen und Liz weggebracht. Auch kann er noch den tatsächlichen Aufenthaltsort Morefiels – den Keller eines Kinos – nennen.

Das Gleiche erfährt Parker derweil von Carrels persönlich und dringt in das Kino ein, wo er die restlichen Gangster überwältigen kann. Li Wang wird zusätzlich verhaftet und Miss Morefield bedankt sich bei Parker mit einem Knutscher, was den Butler erstmals im Heft außer Fassung bringt.

Parker...Hongkong...Gelbe Drachen»Zuviel geflagt, keine Antwolt. Will töten molgen!«
Gut, das ist jetzt keine intellektuelle Meisterschaft, die den Leser bei diesem actiongeladenen Abenteuer erwartet, dass ganz offiziell und mit aller Kraft vermeidet, dass die Helden einen der Böslinge von dieser in die nächste Welt schicken.
Das ist die ganz sorgfältig in Gut und Böse getrennte Schwarz-Weiß-Welt, in der die Helden eben nicht mit gleicher Münze zurück zahlen dürfen.

Aber die vielen Klischees und Stereotype, die diesen Hongkong-Reißer (der eigentlich ganz gut getroffen ist, wenn man eben die Agentenfilme der 30er bis 50er kennt) nachhaltig bebildern, ringen dem modernen Leser doch einiges an Stirnrunzeln oder Schmunzeln ab.

Alle Chinesen in diesem Roman sind halbwegs bis ganz zwielichtig und die für Europäer nicht gut lesbare Mimik ist natürlich zusätzlich verdächtig – ganz abgesehen von dem Klischee sich radebrechend auf „englisch“ zu verständigen, wobei sie natürlich aus jedem „R“ ein „L“ machen.

Die einzige Figur ohne Akzent ist die gute/böse May, die natürlich in den Staaten studiert hat und bei der sich der Autor offenbar in Sachen Ambivalenz nicht entscheiden kann, ob sie nun gezwungen wird mitzumachen oder sie eine kaltblütige Meuchelmörderin ist.

Der versierte britische MacGyver-Butler hat also genug Gelegenheit und Hilfsmittel, um die heißen, staubigen, schrottübersäten Straßen eines ziemlich keimigen Hongkongs aufzumischen und den Rest mit Schirm, Charme und Melone zu erledigen – was schon ein kurioses Stück an sich ist.

Einige Fragen bleiben dabei offen, etwa, warum eine Gangsterbande einen schwarzen Panther nach Bedarf auf dem Grundstück los lässt, obwohl sich die Viecher auch von einem Pfleger niemals zähmen lassen würden oder wer denn nun die Oma-Mumie ist, die wohl nur für einen Gag herhalten muss.

Auch der ganze komplizierte Raus-aus-der-Stadt-Plan wäre überflüssig, wenn sich die ach so harte Killerbande, die am Anfang noch am Flughafen dem Vermögensverwalter den Hahn per Wurfmesser (noch so ein Klischee) abdreht, permanent scheut, die nervigen Amis einfach umzubringen. Die Polizei der Stadt ist überwiegend hilflos über weite Romanstrecken, räumt dann alarmiert am Ende aber mal so richtig ab – ohne jedoch bis zur letzten Zeile festzustellen wer denn nu der Oberdrache der „Gelben“ ist.

Ach ja, Stichwort „Gelbe“: dieser Terminus ist hier öfter zu lesen und gegen ihn werden stets „Weiße“ gehalten, noch so ein Murks, der heute einfach nicht mehr geht, damals aber der Bedrohung einen Rahmen gab.

Die Action ist recht fulminant, wobei die Judo- und Handkantentricks des Butler eher sparsam beschrieben werden, während so manche waffenlose Aktion, wie besonders die Flucht aus dem Käfig mittels Schrauben und Sockenhalter-Schleuder schon recht arg an der Glaubwürdigkeit nagt.

Bei all dem sind die Vorbilder aus gängigen Romanen und Filmen dieser Zeit überdeutlich und die Schlägereien wirken doch manchmal gehetzt und recht kalauerhaft. Immerhin aber stimmt das Tempo: wer nicht allzuviel auf innere Logik gibt, der bekommt einen ungemein flüssiges Stück exotische Abenteuerdramaturgie geboten, welches auf tote Punkte komplett verzichtet. Das allein ist insofern schon unterhaltend genug, wobei auf sofort erkennbare Idiotien und Füllsel dankbar verzichtet wird.

Ein hübscher, bunter Auftakt für meinen kleinen Parker-Trip, der mich bestimmt nicht in ungewohnte Höhen versetzt, der aber vermutlich das bringen wird, was die Serie fast 40 Jahre hat überleben lassen: Stabilität in Erwartungen und Resultat.

James, sie können jetzt den Tee servieren!

Kommentare  

#1 Laurin 2017-08-29 17:16
Gut, die Romane des Butler Parker mögen aus heutiger Sicht eher altbacken wirken. Aber mir hatten sie damals richtig Spaß gemacht. :-)
#2 Cartwing 2017-08-30 06:41
ich war sehr oft kurz davor, mir einen zu kaufen, was aber eher an den Titelbildern von Lonati und den witzigen Titeln lag. Krimis sind und waren nicht so meins.
Hat Dönges nicht auch beim DK mitgeschrieben?
#3 Schnabel 2017-08-30 09:44
zitiere Cartwing:

Hat Dönges nicht auch beim DK mitgeschrieben?

Ja hat er. Hier findest Du ein Artikel über ihn als DK-Autor Gay D. Carson:
www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/20978-daemonenkiller-die-autoren-gay-d-carson-alias-guenter-doenges
#4 Harantor 2017-08-30 09:50
zitiere Cartwing:

Hat Dönges nicht auch beim DK mitgeschrieben?


Wie im Artikel erwähnt: Zitat:
(u.a. im „Dämonenkiller“ als „Gay D. Carson“)
#5 matthias 2017-08-30 12:05
Beim Lesen von diesem Tollen Artikel kam bei mir der Aha-Effekt: Da gab es doch mal die Serie FAMILIE MÜLLER vom Günter Dönges. Diese begannen mit der Nummer 47 als Taschenbuch im Zauberkreis-Verlag (davor erschienen sie als Romanheft) und gingen bis Nummer 73 (27 TB's)
Sie stehen bei mir ungelesen im Schrank in der 2.Reihe, waren sie doch kein "Männer-Lesestoff"
Jetzt muss ich mir doch mal einen "Dönges Müller" antun...
#6 Remis Blanchard 2017-08-30 20:08
Es gab ja auch von 1972 - 1973 eine deutsche Butler Parker TV Serie mit Dirk Dautzenberg als Josuah Parker in der Hauptrolle.
#7 Schnabel 2017-08-31 09:58
Stimmt und deswegen hat ja auch Günter Dönges sein Pseudonym gelüftet, denn bei Fernsehserie wurde ja sein richtiger Name als Autor genannt und Günter Dönges brauchte das Pseudonym John D. Acton nicht mehr.

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